VHW_0604 281vhw FW 6 / Dez. 2004 281281 Inhalt vhw Editorial 281 PPP – Karriere einer Chiffre Bereits seit Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts gibt es unter dem plakativen Stichwort Pub
Task Force des Bundes geworden, die Pilot- projekte betreuen sowie Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und die Kommunikation zwischen den PPP-Kompetenzzentren der Länder und Gemeinden organisieren soll.1 Unter den entsprechenden Initiativen
6907_vhw_0608-Inhalt.pdf 324 vhw FW 6 / Dezember 2008 vhw vhw-Werkstatt Lokales Engagement konkret Fokus und ausreichende Tiefenschärfe zu geben. Einen Beitrag zu diesen Klärungsprozessen leistet das
6907_vhw_0608-Inhalt.pdf vhw FW 6 / Dezember 2008 331 vhw vhw-Werkstatt Gender Mainstreaming im Wohnungswesen angeschriebenen Kleinstädte war mit knapp 10% am gerings- ten. Insgesamt ist eine stärkere
Stadtteilmütterprojekte – Integration mit besonderer Wirkkraft? Einleitung 1 vhw Vorwort Stadtteilmütter arbeiten seit anderthalb Jahrzehnten erfolgreich in vielen deutschen Kommunen. Ihre Aufgaben li
Schriftenreihe 1 print.indd vhw 3 Migranten-Milieus Einleitung Einleitung1 Seit Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes vom 1. Januar 2005 und dem ersten Migrationsgipfel vom Juli 2006 ist die Migrati-
am Wohngebäude, persönliche Bedrängungen, Diffamierungen und haltlose Klageverfahren, vorsätz- lich intransparente Kommunikation und viele weitere Schikanen, die von den Betroffenen als gezielte Entmie- tungsstrategien beschrieben werden. Sowohl
225FWS 5 / September–Oktober 2022 Editorial Am 8. Juli 2022 berichtete die Süddeutsche Zeitung in einem Beitrag mit dem Titel „Kampf ums Restgrün“, dass in Regensburg ein Streit über die Bebauung eine
295vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Teilhabe in der Postwachstumsstadt Die Konzeption einer Stadt jenseits des Wachstumsparadig- mas erfordert deshalb ein anderes Politikverständn
287vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Seit den Anfängen der Thüringer IBA im Jahr 2012 hat man mitverfolgen können, wie ländliche Räume stetig im öffent- lichen Meinungsbild und den Medien sowie im po
219vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2023 vergeben Nach der Begrüßung durch GdW-Präsident Axel Gedasch- ko richtete Sören Bartol, Parlamentarischer Staatssekretär im Bu
n, aber auch sozial schwächerer Eltern, wer- den gesetzt. Angebote von Ein Quadratkilometer Bildung helfen, Kommunikationsschwellen zwischen Wohnungs- unternehmen und Mieterinnen und Mietern abzubauen. Sorgen, Ängste und Nöte der Mieterinnen
Selbstlernzentrum neu definiert und umgestaltet. Dadurch werden diese Räume zu Orten, die für Veranstal- tungen, Kommunikation, Begegnungen, Entspannung, Ar- beit oder Erholung gleichermaßen durch Schülerinnen und Schüler sowie durch Dritte
175vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Wohnungsunternehmen als Bildungsakteure Der Handlungs- und Förderbedarf im Bildungsbereich bleibt auch über 20 Jahre nach Erscheinen der ersten PISA-St
225vhw FWS 5 / September–Oktober 2023 Editorial Zum ersten Mal wählt der vhw für den Verbandstag ein regionales Thema. Bis- her dachten wir, Regional- themen gehen nicht zusam- men mit der Ausrichtung
226 vhw FWS 5 / September–Oktober 2023 Stadtentwicklung StadtLand in Thüringen Wie wurde und wird gegenwärtig Stadtentwicklung proaktiv gestaltet? Welche Prozesse, Akteure und Projekte braucht es dazu
teuren wurde insbesondere deshalb gewählt, um die Perspektivenvielfalt auf solch ein Vorhaben zu erhö- hen, Kommunikationsstrukturen zwischen Bildungsakteu- ren, dem Unternehmen sowie einzelnen Gliederungen der Verwaltung zu stärken, um am Ende
273vhw FWS 5 / September–Oktober 2023 Stadtentwicklung Kommunaler Wohnungstausch ist keine Erfolgsgeschichte Die Idee ist simpel und klingt logisch: Wer zu viel Wohn- raum bewohnt, der kaum genutzt wi
Gemein- de- und Stadträte aufstellen lassen? ■ 2. Antifragmentierende Debattenkultur: Wie kann die politische Kommunikationskultur so entwickelt werden, dass die (sich insbesondere durch Social Media ver- 4 Eine aktuelle Übertragung des dem
156 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Homeoffice als Chance für den Wohnungsmarkt Vor diesem Hintergrund spitzt sich die Wohnungskrise in Deutschland immer weiter zu. Einer Studie des Pes
58 vhw FWS 2 / März–April 2023 Stadtentwicklung Städte als Treiber der Transformation Zur Lücke zwischen Wissen und Handeln Das Erfordernis einer Großen Transformation (WBGU 2011 und 2016) ist in der
329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
310 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Individual- und Trendsport in der Stadtentwicklung Begriff, Häufi gkeit und Intensität von sportlicher Aktivität Eingangs ist es wichtig zu wissen, was i
mit hohen Ähnlichkeitswerten zwischen den Beteiligten (…) eher hinderlich für eine den Raum übergreifende Form der Kommunikation, Teilhabe und Selbstdarstellung (bzw. Selbst- vergewisserung) [wäre]“. (Herlyn 2000, S. 159) Doch nur wenn sich die
vhw FWS 6 / Dezember 2012 333 vhw-Werkstatt Planspiel „Großbürgerhausen“ das Gebäude der alten Weberei selbst genutzt werden soll. Zurzeit befi ndet sich im Keller ein alternativer Club, der vor al- l
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Auf dem Weg zur Mitmachdemokratie 295 sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten, von der res publica. Die Landesregierung möc
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
(Dettling 2011, S. 10). Die Gegenüberstellung von „Drinnen“ und „Draußen“, von „Wir“ und den „Anderen“ erschwert Kommunikation auf Augenhöhe. Sie vermittelt Hierarchie und Ausschluss. Dies unterstreicht auch Mark Terkessidis: „Tatsächlich fühlen
294 vhw FWS 6 / Dezember 2016 Stadtentwicklung Neue Perspektiven für Stadt- und Sportentwicklung In allen Städten nimmt aufgrund der sozialen Ausdifferenzie- rung und von Zuwanderungen die soziale und
Sport in seiner ganzen Vielfalt ist nicht nur ein unerbittlicher und mitunter unrühmlicher Spiegel der Gesellschaft, wie die Höhen und Tiefen in den vergangenen Jahren ge- zeigt haben, sondern er hat
307307vhw FWS 6 / Dezember 2016 307 Stadtentwicklung Sport und Freizeit zwischen den Quartieren dann auch in kleineren Projekten gegärtnert und haben dann festgestellt, dass das Gärtnern an sich eine
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 123 Immobilienwirtschaft Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? typisierend den Investitionsaufwand für das Objekt darstellen und damit als „Indikator für die durch
08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd 316 vhw FWS 6 / Dezember 2010 Stadtentwicklung Migration und Wertewandel im öffentlichen Raum um qualifi zierte Arbeitskräfte begonnen. 2009 verzeichnete Deutschland nicht
Layout_1 22 vhw FW 1 / Februar 2001 Das WEG aus Verwaltersicht Ein halbes Jahrhundert Immobilform Wohnungseigen- tum lassen auch aus Verwaltersicht einen Rückblick bzw. Wertungen notwendig erscheinen.
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 145 Immobilienwirtschaft Bauland-Offensive Hessen sollen die Kommunen vor allem bei der Mobilisierung von Flächen in integrierten Lagen unterstützen. Für diese Fläche
162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Robert Kitzmann Zurück in die Zukunft!? Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Trotz einer Entwicklung
Inhalt_01 30 vhw FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 Stadtentwicklung Wohnungsleerstand und Wohneigentum In Brandenburg standen im Jahr 2002 rund 165.000 Wohnungen leer. Der Leerstandszuwachs seit 1998 ist beträ
127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 127 Immobilienwirtschaft Baulandmodelle unter veränderten Rahmenbedingungen Derzeit wird in vielen Städten über die Einführung sogenannter Baulandmodelle oder Bau- la
vhw FWS 6 / Dezember 2018 281 Gelegentlich wird der An- schein erweckt, das echte, wahre, glückliche und gute Leben kann nur in Metropo- len stattfinden. Und Leben außerhalb der Verdichtungs- zentren
312 vhw FWS 6 / Dezember 2018 Stadtentwicklung „Das Problem ist die Demokratiezentralisation“ lung vor Ort und Top-down-Verfahren der strategischen Steu- erung ermöglicht aber auch die gegenseitige In
305305vhw FWS 6 / Dezember 2018 305 Stadtentwicklung Entwicklungspotenziale für den ländlichen Raum in Thüringen Shoppen – nur nicht im Warenhaus Das LEADER-Management (LM) versteht sich explizit als
309309vhw FWS 6 / Dezember 2018 309 Stadtentwicklung Neue Nähe von Stadt und Land zusätzlich an Schlagkraft gewinnt. Insgesamt 18 universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen stützen die
97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 312 vhw FWS 6 / Dezember 2009 Stadtentwicklung Energetische Sanierung bei Wohnungsbaugenossenschaften Verzinsung des Eigenkapitals sowie Rücklagenbildung ermög- lichen – v
97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 283283vhw FWS 6 / Dezember 2009 Stadtentwicklung Einstellungen und Verhaltensmuster beim Klimaschutz 283 mit 65% Nennungen für den Klimawandel im oberen Bereich der von Sc
08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd vhw FWS 6 / Dezember 2010 323 Politik Engagementpolitik in Zeiten von Governance gieren unter demokratischen Vorzeichen. Governance heißt vor diesem Hintergrund die zuerst
vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 315315vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Auswirkungen der Kürzungen im Programm Soziale Stadt 315 Insbesondere in einem der an der Untersuchung beteiligten Länder