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2019
170 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? verständlicheren Form der Meinungsäußerung entwickelt, als dies früher der Fall war. Bürg
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Mär
2019
vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick 207 Diversity verspricht eine multidimensionale Deskription und Analyse sozialer Ungleichheit. Vor al
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Mär
2019
214 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Urbane Dächer im Wandel der Zeit menarbeit ebenso Offenheit für kreative neue sowie (vielfach noch) ungewöhnliche Konzepte im urbanen Raum verlan
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Mär
2019
vhw_4_2011-Internet.pdf 4/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? Zwischen Myth
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2019
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität vhw FWS 4 / Juli – September 2011 181 Media zunächst einmal. Doch selbst das ist
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Mär
2019
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Online-Beteiligung in Kommunen vhw FWS 4 / Juli – September 2011 201 Wirtschaft am E-Government“1 (Ifi b/Zebralog 2008) für das
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Mär
2019
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
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Mär
2019
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
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2019
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
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Mär
2019
vhw_4_2011-Internet.pdf Eine Welt ohne Internet? Nicht nur für die nachwach- sende Generation der digi- tal natives, also jener, die mit dem Internet groß wer- den und die tagtäglich wie selbstverstän
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2023
139vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Die stabilisierende Wirkung auf dem Wohnungsmarkt und die Rolle der Politik Die Wohnungsbestände von Privatpersonen sind die we- sentliche Säule des d
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2023
156 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Homeoffice als Chance für den Wohnungsmarkt Vor diesem Hintergrund spitzt sich die Wohnungskrise in Deutschland immer weiter zu. Einer Studie des Pes
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2023
146 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Generation Miete Mit etwa 45 Prozent liegt die hiesige Wohneigentumsquo- te deutlich unterhalb des EU-Durchschnitts. Allerdings lässt sich daraus nic
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2023
163vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Wohnraumakquise im sozialen Wohnungsmarkt von Karlsruhe Das Karlsruher Programm „Wohnraumakquise durch Kooperation“ Im Gegensatz zum Bundestrend hatte
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Immobilienwirtschaft Die Ratio der politischen Widerstände • Wohneigentumsförderung als sozialpolitisches Instrument • „Suchet der Stadt Bestes“ • Was kann die Politik leisten? • Zaubertrank Wohneigen
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2023
114 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Die Ratio der politischen Widerstände Diese mehrheitliche Ablehnung von wohnwertverbessern- den Maßnahmen ist in mieterdominierten Gebieten rational;
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2021
143vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Verkehrswende in Karlsruhe Aber was bedeutet nachhaltige Mobilität, und wie kann man diese erreichen? In Karlsruhe lautet die Standardformel: 1. Autoverke
01
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2021
120 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Warum Deutschland ein Bundesmobilitätsgesetz braucht Im Verkehrsbereich schränkt vor allem der derzeitige Rechtsrahmen auf nationaler Ebene die Möglichke
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2021
am Beispiel des Bezirks Mitte in Berlin Die vorzufindenden Gegebenheiten, wie Größe der Kommu- ne, Lage im Zentrum, Peripherie oder ländlicher Raum so- wie Bevölkerungsstruktur, vorhandene Einrichtungen und Infrastruktur, bieten bessere oder
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2021
147vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte Definition und Leitlinien Der Umzug in eine andere Wohnung bzw. an einen anderen Ort bedeutet für die meisten Mens
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2021
147vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte Definition und Leitlinien Der Umzug in eine andere Wohnung bzw. an einen anderen Ort bedeutet für die meisten Mens
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2020
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 153 Bürgergesellschaft Demokratie in der Krise – Krisen-Governance etablieren! Verhalten geht, ist diese Form der selbstgesteuerten Verhal- tensweisen besonders wichtig. Ge
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2020
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 141 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaftliche Initiativen im Wohnbereich und ihre Bezüge zum Quartier Ulrich Berding, Kirsten Klehn Wohnprojekte als Kristallisationspunkte
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2022
131vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Was verbirgt sich hinter „Multifunktionalität der Landnutzung“? Um das Konzept in seinen verschiedenen Facetten zu ver- stehen, sind ein paar Begriffsklärungen hilfreich:
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2022
Stadtentwicklung Die Regionalplanung als Regulierer und Unterstützer der Landwirtschaft • Festlegung von Vorranggebieten für die Landwirtschaft • Regionale Perspektiven für nachhaltiges Flächenmanagem
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2022
115vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Die Regionalplanung als Regulierer und Unterstützer der Landwirtschaft Die Landwirtschaft als Nutzungskonkurrent und Wirtschaftsfaktor Die Raumordnung ist
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2022
155vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Im Alter besser auf dem Land leben Sinkende Einkünfte im Alter Eine Umkehr des Trends steigender Wohnkosten in (Groß-) Städten ist nicht zu erwarten. Das
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am Beispiel des Bezirks Mitte in Berlin Die vorzufindenden Gegebenheiten, wie Größe der Kommu- ne, Lage im Zentrum, Peripherie oder ländlicher Raum so- wie Bevölkerungsstruktur, vorhandene Einrichtungen und Infrastruktur, bieten bessere oder
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153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 153 geben“. Welche Ansätze verfolgt die Stadt Mannheim, um die Vielfalt der S
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2019
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Orte der Integration im Quartier 137 Im Rahmen von vier Erfahrungswerkstätten, einem Experten- gespräch mit Vertretern der Modellvorhaben und externe
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2019
Inhalt Der Alltag an deutschen Schulen? – Neue Herausforderungen für Schulen in Quartieren mit sozialen Problemlagen 149 Brigitte Bauder-Zutavern, Neckarschule Mannheim „Wir dürfen es nicht dem Zufall
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2019
Verden (Aller) 123 Ulrike Zeidler, Stadt Verden (Aller) Nur dabei statt mittendrin? – Stadtent- wicklung im Zentrum der Peripherie – Strategische Ansätze in Forst (Lausitz) 127 Jürgen Goldschmidt, Stadt Forst (Lausitz) Perspektiven für Kleinstädte
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Höhe konstruierten, monoton statt melodisch komponierten Städte drückt sich in deren Zentrum ebenso aus wie an der Peripherie; dort, wo sich der Horizont der Städte immer weiter hinausschiebt und die Landschaft in der Ferne gar nicht mehr erkennen ... erkennen lässt, wo Sicht und die Zukunft des Städters gleichermaßen verbaut erscheinen.“ (11) In der Peripherie findet man die „Einfami-...
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2019
(2004): Roter Gürtel, Schwarzer Gürtel: Rassentrennung, Klassenun- gleichheit und der Staat in der frz. städtischen Peripherie und im amerikanischen Ghetto. In: Häußermann et al. (2004) Walker, C./Weinheimer, M. (1998): Community Development
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2019
Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
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155155vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung durch private Initiative 155 der Maßnahmen erfolgt über eine Zwangsabgabe, die von der Gemeinde von allen im BID-Gebiet ansässig
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168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 WohnungsMarktEntwicklung Die Entwicklung der SGB-II-Empfänger in regionaler Perspektive Im Januar 2019 ist die Anzahl der SGB-II-Bedarfsgemeinschaf- ten (BG) in Deutsch
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119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 119 Stadtentwicklung Perspektiven von Sport und Bewegung in der Stadt auf 31 Mrd. Euro. Zum anderen befinden sich die Sport- und Bewegungsbedürfnisse der Bevölkerung
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151151vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 151 Stadtentwicklung Gamification und Digitalisierung Fahrradland – und bis heute meist im intermodalen Wettbe- werb mit dem PKW. Politische und wissenschaftliche Ein
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155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 155 Stadtentwicklung Schwimmen, baden oder untergehen? Anna Florl, Robert Kretschmann Schwimmen, baden gehen oder untergehen? Ein Beitrag zu Sport, Bewegung und Gesun
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133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 133 Stadtentwicklung Active Design als neuer Blick auf Bewegung in der Stadt einmal pro Woche sportlich aktiv) (vgl. Eckl 2019). Wie lässt sich dieser vermeintliche W
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137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 137 Stadtentwicklung Die Einbindung des Sports in die Stadtentwicklung Integration zugeschrieben und er leistet in vielen seiner For- men einen Beitrag zum sozialen Z
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163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 163 Stadtentwicklung Zwei Jahre kein IKEA – ein Selbstversuch Schritt eins: Der Ausstieg aus der IKEA-Family Wer mit IKEA Schluss machen möchte, hat es nicht leicht.
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133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
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2019
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
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115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
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127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 115 vhw-Fachkolloquium Wie können Städte urban bleiben? Urbane – den gleichen Wortstamm in sich. Das Urbane frei- lich meint mehr als das Städtische, es meint eine bestimmt
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2019
wie denn nunmehr die Innenstadt zu stärken, zu entwickeln und schlussendlich zu beleben sei. Während die städtische Peripherie prosperierte, blieb es in der Innenstadt Abb. 3: Raum zum Relaxen in der Bernauer Straße 149149vhw FWS 3 / Mai – Juni
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2019
162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Portfoliomanagement in Heidelberg Die Objektqualität kann von der GGH durch die Bewirt- schaftung (laufende Instandhaltung, Mietenplanung) und Inve