19 Feb 2013

FWS_1_13_Editorial.pdf

nachhaltiger Stabilisierung in den meisten Quartieren zu sprechen, wäre jedoch vermessen. Das Programm wäre in der Tat wie geschaffen, die Spannun- gen und Verwerfungen in einer Vielzahl von Quartieren zu- mindest teilweise zu beheben – wenn es ... ung – das könn- te das Traumpaar der Stadt- entwicklung dieser Dekade sein, um den Verwerfungen, die die Städte in Quartieren mit besonderem...
04 Feb 2013

Heft 1/2013 Soziale Stadt und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

nachhaltiger Stabilisierung in den meisten Quartieren zu sprechen, wäre jedoch vermessen. Das Programm wäre in der Tat wie geschaffen, die Spannun- gen und Verwerfungen in einer Vielzahl von Quartieren zu- mindest teilweise zu beheben – wenn es ... in benachteiligten Quartieren war von Anfang an ein fester Bestandteil des Programms Soziale Stadt und hat sich seitdem kontinuierlich...
23 Jan 2013

Microsoft Word - 2013_PI_Preis Soziale_Stadt_2012.docm

Zusammenhalt durch Stärkung der lokalen Ökonomie, Bildung und Kultur, der direkten Hilfe für benachteiligte Menschen im Quartier sowie dem Miteinander verschiedener Eigentümer in einem Stadtteil. Der seit dem Jahr 2000 alle zwei Jahre ausgelobte ... anzusetzen, wo die Probleme am größten sind. Es ist uns deshalb ein Anliegen, möglichst viele Partner für den Einsatz im Quartier zu gewinnen, dazu...
03 Dez 2012

Heft 6/2012 Stadtentwicklung und Sport

Verbandszeitschrift

dass „aus benachteiligten Quartieren benachteiligende Quartiere werden“. (Häußermann/Siebel 2004, S. 159) Im Fokus der verschiedenen empirischen Untersuchungen stand also die Frage, welchen Einfl uss das Quartier auf die soziale Lage und die ... ausgewählte Quartier wird dann als Con- tainer oder Behälter verstanden, in dem die sozialen Prozesse isoliert von anderen Quartieren analysiert und...
01 Nov 2012

Heft 5/2012 Nachhaltigkeit und Wohnen

Verbandszeitschrift

Hamburger Quartier "Mitte Altona" Inmitten des Hamburger Stadtteils Altona stehen seit der Stilllegung des Hamburger Güterbahnhofs große zusammenhängende Flächen frei, die sich in privatem Eigentum befinden und Platz für ein neues Quartier bieten ... Stadtentwicklung Klimafreundliche Wärme für Mitte Altona Ein Masterplan liefert den Rahmen für das neue Quartier Den Rahmen für das neue Quartier...
01 Aug 2012

Heft 4/2012 BürgerMachtStadt – Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?

Verbandszeitschrift

sollen in der Kom- munalverfassung rechtlich verankert sein. 5. Für die Gewinnung engagementfernerer Menschen ist eine im Quartier und Stadtteil ansetzende aufsuchende Engage- mentförderung unverzichtbar. Daher müssen die massiven Mittelkürzungen ... Kapphahn darauf verwie- sen, dass im öffentlichen Raum sichtbare Konfl ikte, wie sie in den sozial benachteiligten Quartieren auftreten, nicht per...
04 Jun 2012

Heft 3/2012 Integrierte Stadtentwicklung und Bildung

Verbandszeitschrift

nsf/de/kompetenzzentren-soziale-raeume Abb. 5: Aus dem Forschungsprojekt „Quartier macht Schule“ (vgl. Frit- sche/Rahn/Reutlinger 2011) Abb. 4: Aus dem Forschungsprojekt „Quartier macht Schule“ (vgl. Frit- sche/Rahn/Reutlinger 2011) 124 vhw FWS 3 / ... Jahrhunderts geprägt wurde. Die Bedeutung des Schulalltags im Ganztags- betrieb, die zentrale Verortung der Schule im Quartier fern- vhw FWS 3 /...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

zurzeit: In drei Perspektivwerkstätten haben an einem Baugrundstück interessierte Bürger und Anwohner aus den benachbarten Quartieren die Möglichkeit, an der Entwicklung eines Neubaugebietes mitzuwirken. Eingeladen sind auch Ver- treter besonderer
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

zifi sche Beteiligung zur Unterstützung eines EU-Förderprogramms getestet werden. Hier sollen Hauseigentümer eines Quartiers aktiviert werden, eine energetische Sanierung ihrer Gebäude in Angriff zu neh- men. menden brachten dabei ihren großen
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne d
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

Wir wissen heute zum Beispiel, dass der nahezu im ge- samten Stadtgebiet stattfi ndende Generationenwechsel in den Quartieren ganz unterschiedliche Auswirkungen haben wird. Dies erfordert dann auch jeweils andere strategische Antworten und
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

sozialen Mischung im Quartier – eine eingleisige Bildungsstrategie sein, die nicht bedenkt, dass manche Milieus, etwa Postmaterielle, oft allein auf- grund schlechter Bildungsangebote für ihre Kinder ein be- stimmtes Quartier verlassen, mit der ... in den zurück- bleibenden Quartieren führen und im Ergebnis die Integrati- onschancen der Zurückbleibenden zusätzlich beeinträchtigen. Hier gilt es an...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
02 Apr 2012

Heft 2/2012 Städtenetzwerk Lokale Demokratie – Zwischenbilanz

Verbandszeitschrift

Wir wissen heute zum Beispiel, dass der nahezu im ge- samten Stadtgebiet stattfi ndende Generationenwechsel in den Quartieren ganz unterschiedliche Auswirkungen haben wird. Dies erfordert dann auch jeweils andere strategische Antworten und ... zifi sche Beteiligung zur Unterstützung eines EU-Förderprogramms getestet werden. Hier sollen Hauseigentümer eines Quartiers aktiviert werden, eine...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Spars.pdf

Nachfrager – insbesondere dieje- nigen mit höherer Kaufkraft – neben der reinen Größe der Wohnung stärker über die Lage, das Quartier, aber eben auch die Qualität des Wohnraums selbst definieren und individuell auch verwirklichen wollen. Man kann hierfür ... bevorzugte Wohnlage werden die lebendigen Gründerzeitviertel hervor- gehoben. In vielen Städten haben sich gerade solche Quartie- re in den...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

g von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Beispiele aus dem Alltag der VIVAWEST Wohnen GmbH im Ruhrgebiet „Der Nachbar, das unbekannte Wesen“, „Neues Leben muss ins Quartier fließen“ ... Stadt“ nun schon gibt, haben über 600 Quartiere und Stadtteile von den Aktivitäten und der öffentlichen Auf- merksamkeit profitiert. Die...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Hornbogen.pdf

einem Verein engagieren. Sie vereint also die Kenntnis über das Quartier. Ihre Aufgabe ist es, mitzuentschei- den, wie sich ihr Viertel entwickeln soll, welche Handlungen im Quartier notwendig sind, welche Projektideen verwirklicht werden sollen ... im Quartier ansässigen Institutionen (z.B. Schulen, Kindergär- ten, Vereinen, Kirchen, Wohnungsgesellschaften u.a.) besetzt. Des Weiteren wird bei...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

den in diesem Zusammenhang anstehen- den Fragen widmen; zum Beispiel der, wie sozial und räumlich ausgeschlossene Quartiere und ihre Bewohner (zu denen auch viele mit Migrationshintergrund zählen) wieder Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft ... abspielt, wo sich Kulturen und Sub- kulturen begegnen. Doch auch abseits der repräsentativen und schicken Lagen, in den Quartieren außerhalb der...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

Schutzgü- ter Mensch, Umwelt und Städtebau vernachlässigt worden waren. Die Perspektive der Anwohner aus den angrenzenden Quartieren kam hingegen gar nicht vor. Nach einem erneuten Plädoyer eines Vertreters des Planerladen in der üblichen Bür- ger ... Reihen von Politik, von Religionsgemeinschaften, der Wohnungs- wirtschaft und der Mieterverbände aufgenommen. Für jedes Quartier in der Nordstadt...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Geiling.pdf

1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozialen Raum 13 tigen“ Informationen, Kenntnisse, Netzwerke und Titel, und es geht um den „passend
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

bei Düsener 2010). Besondere Aufmerksamkeit verdienen Partizipationsprozesse auf Quartiers- und Stadtteilebene, die gerade auch für be- nachteiligte Quartiere deutlich machen, welche Beteiligungs- potenziale – trotz der beschriebenen Barrieren ... dürfte eine der größten Blockaden durch die Mehrheitsge- sellschaft darstellen. Umverteilung zugunsten benachteiligter Quartiere ist unerwünscht. Wer...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Editorial.pdf

Sozialräume Die räumliche Spaltung der Stadt nimmt zu. Eine Antwort muss an den speziellen Herausforderungen der einzelnen Quartiere ansetzen. Das Leitbild der „idealtypisch durchmisch- ten Wohngebiete“ hilft selten weiter. Wir brauchen eine stär- kere ... und Schulen sind die interkul- turellen Kompetenzen zu stärken. Kindertageseinrichtungen sind in den benachteiligten Quartieren zu...
21 Feb 2012

FWS_1_2012_Inhalt.pdf

Stadtquartier in Berlin-Mitte 31 Marie-Luise Hornbogen, Berlin Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren – Beispiele aus dem Alltag der VIVAWEST GmbH Wohnen im Ruhrgebiet 35 Kerstin Siemonsen, VIVAWEST Wohnen GmbH, Gelsenkirchen
21 Feb 2012

FWS_1_12_Titelseite.pdf

Inklusivität von Beteiligungsverfahren Mittendrin statt nur dabei Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren London 2012: Vorbild für Bürgerbeteiligung Neue Attraktivität der Städte Grüne Wohn- maschinen Nachrichten Fachliteratur
01 Feb 2012

Heft 1/2012 Integration und Partizipation

Verbandszeitschrift

bei Düsener 2010). Besondere Aufmerksamkeit verdienen Partizipationsprozesse auf Quartiers- und Stadtteilebene, die gerade auch für be- nachteiligte Quartiere deutlich machen, welche Beteiligungs- potenziale – trotz der beschriebenen Barrieren ... einem Verein engagieren. Sie vereint also die Kenntnis über das Quartier. Ihre Aufgabe ist es, mitzuentschei- den, wie sich ihr Viertel entwickeln...
01 Dez 2011

Heft 6/2011 Von der sozialen Stadt zur solidarischen Stadt

Verbandszeitschrift

ist zudem eine sichtbare und hörbare Stimme des Quartiers, die (politischen) Einfluss geltend machen kann. Ein weiterer Ansatz zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Strukturen in den Quartieren ist die Gründung von Stiftungen zum Zweck der ... Zukunftsperspektiven der Menschen der benachteiligten Quartiere, wenn diese Investitionen nicht in einen umfassen- den Entwicklungsansatz eingebunden...
01 Nov 2011

Heft 5/2011 Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog

Verbandszeitschrift

Lösungen zu fi nden – Lösungen, die sich in der immer größeren Differenzierung der Quartiere dann auch in der Praxis bewähren. Das Gemeinsame der Quartiere heutiger Städte liegt doch in der spezifi schen Mischung ihrer Besonderheiten. Selbst ... licher Milieus der Stadtgesellschaft leisten. Es bedeute zum einen, Wirkungszusammenhänge in Regionen, Städten und Quartieren zu verstehen, die aus...
01 Aug 2011

Heft 4/2011 Neue Dialogkultur: Wir sprechen uns im Web 2.0

Verbandszeitschrift

„Wie entwi- ckeln sich deutsche Städte?“ Die Hauptthemen sind immer wieder: energetische Sanierung, Verkehrsplanung, Quartiers- management, Integration, wirtschaftlicher Wandel… Der internationale Austausch erfolgt vorerst auf ministerialer Ebene ... Integration vor Ort Integration findet immer im konkreten Miteinander statt: vor Ort, in den Städten, Gemeinden und Quartieren. Der Nationale...
01 Jun 2011

Heft 3/2011 Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten

Verbandszeitschrift

können. Das Modellprojekt „WohnQuartier4 – die Zukunft altersgerechter Quartiere gestalten“ Das Konzept „WohnQuartier4 – die Zukunft altersgerechter Quartiere gestalten“ (siehe ausführlich unter www.wohn- quartier4.de sowie in Hochtief u.a. 2011) ... Defi zite beschränken, sondern muss auch die Ressourcen und Potenziale des Quartiers erfassen. Andernfalls hat man zwar die...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

für Mitei- nander im Quartier oder für sozial Schwache. Bei aller Differenzierung zeichnet sich ab, dass sich die Trends in Richtung Modernisierung und Polarisierung an bestimmten Orten der Stadt kumulieren. In den Quartieren, die besonders deutlich ... staltung, Integration von Migranten, sozialer Zusammenhalt in Nachbarschaft und Quartier oder in sons- Abb. 3: Die kreativen Milieus bevorzugen...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

für Mitei- nander im Quartier oder für sozial Schwache. Bei aller Differenzierung zeichnet sich ab, dass sich die Trends in Richtung Modernisierung und Polarisierung an bestimmten Orten der Stadt kumulieren. In den Quartieren, die besonders deutlich ... staltung, Integration von Migranten, sozialer Zusammenhalt in Nachbarschaft und Quartier oder in sons- Abb. 3: Die kreativen Milieus bevorzugen...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Daten- quellen stammende Material raumplanerisch ausgewertet und zusammengeführt. Stärken und Schwächen einzelner Stadt- quartiere konnten so präziser beschrieben werden. Anstelle von Vermutungen konnten auf diesem Wege beleg- und be- lastbare Aussagen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Daten- quellen stammende Material raumplanerisch ausgewertet und zusammengeführt. Stärken und Schwächen einzelner Stadt- quartiere konnten so präziser beschrieben werden. Anstelle von Vermutungen konnten auf diesem Wege beleg- und be- lastbare Aussagen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

levante Informationen zum Umgang mit dem Problem gibt. Es gibt keine Alternative zu integriertem Vorgehen, denn ein Quartier oder eine Stadt ist sehr komplex! Ulrich Ernst: Natürlich gibt es noch Probleme zwischen den Ressorts, das können wir
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

levante Informationen zum Umgang mit dem Problem gibt. Es gibt keine Alternative zu integriertem Vorgehen, denn ein Quartier oder eine Stadt ist sehr komplex! Ulrich Ernst: Natürlich gibt es noch Probleme zwischen den Ressorts, das können wir
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Nach- barschaft oder den Qualitäten der Quartiere abhängig mach- ten. Wenn die Dinge in einem Quartier aus dem Lot gerieten, würde beispielsweise manch bürgerlicher Haushalt, der sich eigentlich im Quartier recht wohl fühlte, überlegen, ob er nicht ... wegziehen wolle. Zurück blieben dann Quartiere, in denen genau die bereits in den verschiedenen Beiträgen angesprochenen Konzentrationsprozesse...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Nach- barschaft oder den Qualitäten der Quartiere abhängig mach- ten. Wenn die Dinge in einem Quartier aus dem Lot gerieten, würde beispielsweise manch bürgerlicher Haushalt, der sich eigentlich im Quartier recht wohl fühlte, überlegen, ob er nicht ... wegziehen wolle. Zurück blieben dann Quartiere, in denen genau die bereits in den verschiedenen Beiträgen angesprochenen Konzentrationsprozesse...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

die soziale Zusammensetzung in Quartieren sein. Bei der Frage nach Kontakt zu Migranten wird auch die Notwendigkeit ei- nes genauen Blicks auf die ethnische und auch milieuorien- tierte Zusammensetzung in Quartieren deutlich. So zeigt das Profil ... die Bildung ihrer Kinder aktiv unter- stützen, während sie häufig zusammen mit benachteiligten Milieus in heterogenen Quartieren wohnen. Arbeitsthese...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

die soziale Zusammensetzung in Quartieren sein. Bei der Frage nach Kontakt zu Migranten wird auch die Notwendigkeit ei- nes genauen Blicks auf die ethnische und auch milieuorien- tierte Zusammensetzung in Quartieren deutlich. So zeigt das Profil ... die Bildung ihrer Kinder aktiv unter- stützen, während sie häufig zusammen mit benachteiligten Milieus in heterogenen Quartieren wohnen. Arbeitsthese...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

kamen nicht aus dem Pro- letariat. Die erzürnten Bürger und Bauern auf dem Bauplatz in Wyhl stammten nicht aus roten Quartieren nahe großin- dustrieller Hochöfen oder Fördertürme. Und auf den ökopa- zifistischen Kundgebungen der späten 1970er/frühen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

kamen nicht aus dem Pro- letariat. Die erzürnten Bürger und Bauern auf dem Bauplatz in Wyhl stammten nicht aus roten Quartieren nahe großin- dustrieller Hochöfen oder Fördertürme. Und auf den ökopa- zifistischen Kundgebungen der späten 1970er/frühen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

g sei, hier nicht nur integriert, sondern auch sozialraumübergreifend zu agieren und finanzielle Mit- tel in diese Quartiere umzuschichten. Der Mehrwert des Mili- euwissens liege seiner Meinung nach darin zu verstehen, aus welcher Haltung heraus ... Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 77 Dialoge über schleichende Prozesse der sozialen Zusammen- setzung der Quartiere, in denen die Frage im...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

g sei, hier nicht nur integriert, sondern auch sozialraumübergreifend zu agieren und finanzielle Mit- tel in diese Quartiere umzuschichten. Der Mehrwert des Mili- euwissens liege seiner Meinung nach darin zu verstehen, aus welcher Haltung heraus ... Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 77 Dialoge über schleichende Prozesse der sozialen Zusammen- setzung der Quartiere, in denen die Frage im...