13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Selle_Buergerorientierung_in_Not.pdf

hier zerrissen zwischen den Anforderungen der Menschen im Quartier und dem, was Politik und Verwaltung wollen oder zulassen.“ ❏ „Um Antworten auf die Fragen der Menschen im Quartier geben zu können, müssten in der Verwaltung viele Ressorts ... vhw Menschen in den Quartieren nicht. Das kann insbesondere dann auch zu Problemen selektiver Wahrnehmung führen, wenn die sozialen Milieus, in denen die...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Bartholomaei_Editorial.pdf

untitled vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 Inhalt vhw Editorial 169 Stadtregional denken – nachfrageorientiert planen Was steht hinter diesem Motto des Ver- bandstages des vhw? Aus Sicht des Ver- bandes sin
13 Mär 2019

FW_4_2005_Hallenberg_Poddig_WohnWissen.pdf

Experimentalisten Hedonisten Konsum - Materialisten Bürgerliche Mitte Gewerbehäuser Zuzug Umland Fo rtz ug U m la nd Umzug Quartier Z u z u g S ta d t Fortzug Stadt 214 vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 Immobilienwirtschaft Wissen, wer wo wohnt Die einzelnen ... Bürgerliche Mitte 216 vhw FW 2 / März – April 2005 Immobilienwirtschaft Wissen, wer wo wohnt Siedlungen und den umgebenen Quartieren vor? Mit...
13 Mär 2019

FW_4_2006_Bartholomaei_Mittendrin_statt_nur_dabei_Reinhard_Chr._.pdf

der anderen Seite der praktizierten Beteiligungsverfahren stehen die unzähligen positiven Ansätze in den Städten und Quartieren, die außerhalb der „formellen Bürgerbeteiligung“ stattfinden. Es existiert bereits ein umfangreiches Material über ... der Verbandspolitik des vhw Peter Rohland, Hauptgeschäftsführer des vhw e. V., Berlin Bürgerschaftliche Teilhabe in Quartier und Stadt: 234 Anspruch und...
13 Mär 2019

FW_4_2006_Selle_Buergerschaftliche_Teilhabe_in_Quartier_und_St.pdf

der Quartiers- und Stadtentwicklung in Werkstätten (Abb. 4) und StadtRadTouren (Abb. 5). Abb. 1: Projekt „Kinderfreundliche Stadt“ des Bürgerbüros Stadtentwicklung Hannover.1 236 vhw FW 4 / Aug. – Sept. 2006 vhw vhw Teilhabe im Quartier – Anspruch ... unterschiedlichster Aktivitäten von Bür- Abb. 4: Quartiers- und Stadtentwicklung in Werkstätten des Bürgerbüros Stadtent- wicklung Hannover. vhw FW...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Desintegrationsprozesse_Wilhelm_Heitmeyer.pdf

Der Verlust an integrierten Gruppen wie Familien, Erwerbstätigen, Qualifizierten verringert die soziale Stabilität im Quartier. Ebenso werden durch geballte Arbeitslosigkeit die Netzwerke enger, homogener und verändern die Qualität. Lose geknüpfte
13 Mär 2019

FW_4_2007_Editorial.pdf

der Stadtentwicklung, wie z.B. die Desegregationspolitik, die eine Gleichverteilung von Migranten in den einzelnen Quartieren anstrebt, den In- teressen der Betroffenen entsprechen, ist weitgehend noch unbeantwortet. Migranten lassen sich nicht
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migranten-Milieus_Sebastian_Beck_Thomas_Perry.pdf

doppelte kulturelle Identität wird gerne bewusst zur Schau gestellt. Man bevorzugt das multikul- turelle Umfeld von Quartieren mit überdurchschnittlichen Migranten-Anteilen. Dabei bleibt aber stets eine distinktive Distanz gegenüber stigmatisierten ... Differenzierungen innerhalb der Migranten-Zielgruppe. Pau- schal-Lösungen gibt es nicht, das gilt insbesondere auch für Quartiere mit hohen...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migration_Wirtschaftsfaktor_Ulrich_Berding.pdf

Im inter­ kommunalen Wettbewerb können nur solche Städte zu den Gewinnern gehören, denen es gelingt, die in ihren Quartieren lebenden Migranten zu integrieren und als wirtschaftliches und soziales Potenzial (noch) stärker zu nutzen. Ebenso
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Sauter__Integration_und_Engagement.pdf

Sozialraumorientierung, Wiesbaden, S. 7-23. Hinte, Wolfgang (2001): Stadtteilbezogene Arbeit in multiethnischen Wohn- quartieren; in: Verein Jugendzentren der Stadt Wien (Hg.) (2001): inter. jugend.kult. Anforderungen an die Jugendarbeit in der ... Migranten. Quellen: Beer, Ingeborg (2007): „Integration“ heißt gleichberechtigte Teilhabe an der Stadt, Segregierte Quartiere brauchen vielfältige...
13 Mär 2019

FW_5_2001_Drei_Foren_des_Verbandstags_Sinz.pdf

). Stabile Quartiere liegen im Interesse der Kommune wie im Interesse der Unternehmen, die eine behutsame Veräußerung anstreben. Die Beförderung des sozialen Kapitals einer Hausgemeinschaft kann stabile Nachbarschaften/Quartiere weiter qualifizieren ... Menschen im Lebensalltag zurückgreifen können. Entstehungs - “Orte” sind lokal: Familie, Nachbarschaften, Netzwerke im Quartier u.a.....
13 Mär 2019

FW_5_2001_Editorial_Regionale_Maerkte_und_Konsumentenorientierung_Nordalm.pdf

hinreichend. Sie muss begleitet sein von stadtentwicklungspolit ischen Gesamtkonzepten, die von den Bürgern in den Quartieren mitgetragen und –gestaltet werden. ■ Stärker auf die Problematik der Stadt-/Umland-Beziehungen ausgerichtet war Forum ... über die gemeinsame Zukunft ins Gespräch zu bringen. Das gesamte Set an Handlungsmöglichkeiten zur Stabilisierung von Quartieren und Wohnsituationen...
13 Mär 2019

FW_5_2002_Kooperation_und_Diskurs_als_Erfolgsfaktoren_fuer_die_Nachverdichtung_Kuklinski_Neddermann.pdf

Teilnehmer, geleitet durch eine straffe Moderation, eine gemeinsame Sicht auf das Quartier mit seinen Stärken und Schwächen. Sie ent- wickeln Visionen für das Quartier und einigen sich über die Gren- zen der Interessensgruppen hinweg auf gemeinsame ... Zukunftskonferenz vorgestellt. Hierbei wird ein Nachverdichtungsvorhaben als Anlass zum Einstieg in eine umfassendere Quartiers- entwicklung...
13 Mär 2019

FW_5_2004_Farwick_Soziale_Segregation.pdf

können sichtbare Zeichen setzen, Quartiere stabilisieren, Konflikte ent- schärfen, die Identifikation mit dem Quartier stärken, die Hand- lungsmöglichkeiten der Bewohner erweitern und das Image des Quartiers verbessern. Somit ist anzunehmen ... rungsgruppen (vgl. Farwick 2001). Aufgrund der Kumulation so- zialer Probleme und der steigenden Leerstände wurden diese Quartiere in fachpolitischen...
13 Mär 2019

FW_5_2004_Haeussermann_Stadtumbauprozess.pdf

betriebswirtschaftliches Problem für die Woh- nungseigentümer dar, sondern auch ein Problem für das sozia- le Leben in den Quartieren, in denen sich die Leerstände be- sonders konzentrieren. Die Sicherheit der Annahme, dass man diese Wohnungen in Zu- ... Wohnumgebung wäre in Städten mit geringerer Ein- wohnerzahl sehr viel leichter verfügbar als in den dicht genutz- ten Quartieren mit hoher...
13 Mär 2019

FW_5_2005_Fachliteratur.pdf

achten, so dass – zögerlich noch – die Diskussion über eine „Rückkehr in die Stadt“ beginnt. Vor allem innenstadtnahe Quartiere werden als Wohnstandort nicht nur von einer bestimmten Lebensstil- gruppe „wiederentdeckt“. Selbst für Fa- milien scheint ... Der Band fragt nach den Ursachen und den Bedingungen des Bedeutungswan- dels der Innenstadt sowie innenstadtna- her Quartiere als Wohnstandort....
13 Mär 2019

FW_5_2006_Rohland_Editorial_Weniger_ist_mehr_Peter_Rohland.pdf

g 2006 Dr. Frank Jost, vhw e. V., Berlin Neuwahl der Gremien des vhw 291 Bürgerengagement und Bürgerorientierung in Quartier 297 und Stadt. Von der Ausnahme zur Regel? Prof. Dr. Klaus Selle, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
13 Mär 2019

FW_5_2007_Buergerengagement_-orientierung_Klaus_Selle.pdf

bürger- orientierten Handelns aus ganz unterschiedlichen Bereichen – der Kultur, der Jugend- und Sozialarbeit, der Quartiers- und Stadtentwicklung u.s.w. – dar, das dann von Fachleuten aus anderen Kommunen, Beratungsbüros etc. kritisch befragt
13 Mär 2019

FW_5_2007_Editorial.pdf

Duhem, Förderverein MORUS14 e.V., Berlin „Integration“ heißt gleichberechtigte Teilhabe an der Stadt – Segregierte Quartiere brauchen vielfältige Netze und Brücken 252 Dr. Ingeborg Beer, Büro für Stadtforschung und Sozialplanung, Berlin Migranten
13 Mär 2019

FW_5_2007_Effekte_Segregation__Hartmut_Haeussermann.pdf

Annahme der kollektiven Sozialisation im ethnisch domi- nierten Quartier beruht auf der Voraussetzung, dass sich die Kontakte und Beziehungen tatsächlich auch auf das Quartier beschränken. Die ethnisch segregierten und/oder lokal kon- zentrierten ... Hauptschule in diesem Quartier besuchen, dann ist die Schule auch die wichtigste Ressource für die Bildung der Freundeskreise und damit für die...
13 Mär 2019

FW_5_2007_Integration_Migranten_Stadt_Peter_Rohland.pdf

Migranten, die derzeit in Deutschland leben. litischen) Ebenen anfallen, aber „vor Ort“, also in der Stadt bzw. im Quartier bewältigt werden müssen. Stadtteilorientierung ist daher fester Bestandteil kommunaler Integrationspolitik. Denn es ... Ghettos und ethnische Enklaven im Sinne international wissenschaftlich üblicher Kriterien in der Bundes- republik. In den Quartieren der deutschen Städte...
13 Mär 2019

FW_5_2007_Rollberg__ich_bin_dabei_Gilles_Duhem.pdf

Welche Vorstellungen und Strukturen, Akteurskonstellationen und Projekte tragen dazu bei? Und warum sind Brücken aus den Quartieren heraus so wichtig? Sozialräumliche Konzentration als Ausgangspunkt für Integration Integrationschancen von Zuwanderern ... fraglich erschei- nen – auch zeichnet die Realität ein anderes Bild: In allen Groß- städten haben sich ethnisch geprägte Quartiere...
13 Mär 2019

FW_5_2008_-_Thalgott__Wohnungssanierung_von_1970_bis_heute.pdf

Dominoeffekt für die Wohnqualität. Über diese offensichtlichen und schönen Erfolge in der Sanie- rung von Häusern und Quartieren gerieten die energetischen Fragen wieder aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, der Ölschock war vergessen. Während ... Großwohnanla- gen der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre mit vielen Ver- besserungen am Haus, in der Wohnung und im Quartier schöner und...
13 Mär 2019

FW_6_2003_Die_Rolle_der_Kommunen_im_Stadtumbau_Merk_.pdf

welche die Kom- mune in die Lage versetzt, unter Einbeziehung aller Bürger so- wie der Akteure in den betroffenen Quartieren, den Partnern aus der Wohnungswirtschaft und den Privateigentümern zusam- men mit der Politik einen Konsens des Handelns ... Die Umsetzungsstrategien beziehen sich auf folgende Aspekte: ■ räumlich zusammenhängende Bereiche definieren und im Quartier hinsichtlich Aufwertung...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Editorial_Selle.pdf

, Partizipation, Kooperation Entwicklung und Stand der Diskussion zur bürgerorientierten Kommunikation in Stadt und Quartier 287 Britta Rösener/Prof. Dr. Klaus Selle Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Vom schwierigen Umgang ... Stand der Dinge 312 Dr. Jochen Korfmacher, Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Kommunikation im Quartier 315 Dieter Remy, Allbau AG,...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Haeussermann_Politisches_Vertrauen.pdf

sollen, ist dies eine offene Frage. Die Bewohner von privilegierten Quartieren sehen ihren Stadt- teil deutlich besser repräsentiert als die Bewohner der margina- lisierten Quartiere. Aber auch in den marginalisierten Gebieten ist noch über die Hälfte ... Reigen von verschiedenen Formen der Partizipation und von Eigenaktivitäten im Bildungs- oder Kulturbereich. In die Quartiere, wo die Mehrheit...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Roesener_Selle_Information_Partizipation.pdf

, Partizipation, Kooperation Entwicklung und Stand der Diskussion zur bürgerorientierten Kommunikation in Stadt und Quartier 1 Hinweis: Bei dem vorliegenden Text geht zurück auf einen Auszug aus Selle 2005 (S. 414-425). Zu vielen der hier nur ... Zusammenhang ist auch zum Beispiel die „Anwalts- planung“ zu nennen. Mit ihr soll(t)en die Bewohnerinnen und Bewohner eines Quartiers in die Lage...
13 Mär 2019

FW_6_2006_Rips_Die_Eigentumsstrukturen_auf_den_Mietwohnungsma.pdf

sichergestellt und wesentlich zum sozialen Frieden und zu funktionierenden Nachbarschaften in den meisten Städten und Quartieren beigetragen. In diesem Sinne ist die von dem Werteansatz getragene Wohnungspolitik im Nachkriegsdeutschland durchaus ... en darin bestehen, die Bestände zu öffnen und offenzuhalten für alle Nachfragegruppen und die Durchmischung in den Quartieren zu gewährleisten....
13 Mär 2019

FW_6_2006_Trappmann_Kallenbrunnen_Kommunale_nicht_besser_als_Private__Mietenpol.pdf

Veränderung der Sozialstrukturen besonders in den sozial schwächeren Quartieren beitragen als das Angebot der Neuen Investoren. Dies muss für die Entwicklung der einzelnen Quartiere, auch im Hinblick auf mögliche positive Folgen besserer „sozialer ... Vermietungspolitik vieler Kommunaler Wohnungsunternehmen (KWU) stärkere Verschiebungen der Sozialstrukturen in den Quartieren ausgehen (können),...
13 Mär 2019

FW_6_2007_Stadtplanung_-entwicklung_-management_Sinning.pdf

Gewerbetreibende verpfl ichten sich zu einer Abgabe, um Maßnahmen zur Aufwertung einer Einzelhandelslage oder eines Quartiers zu fi nanzieren. Ein Landesgesetz regelt dazu die rechtliche Seite. Derartige Bündnisse sind bereits seit über 30 Jahren
13 Mär 2019

FW_6_2007_Urbaner_Wandel_durch_Migration_Erol_Yildiz.pdf

ins Gerede. Solche Quartiere werden im öffentlichen Diskurs immer wieder herausgestellt. Sie werden vielfach negativ und als „Ghettos“ oder „Parallelgesellschaften“ präsentiert (vgl. Bukow u. a. 2007). Obwohl solche Quartiere in der Regel nichts ... vielmehr ein modular zusammengesetztes Quartier, in dem sich letztlich jeder seinen Lebensstil neu komponiert. Aus den Interviews mit Bewohnern...
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Beck__Lebenswelten_von_Migranten.pdf

sowie zum Status Quo ihrer Le- benssituation. Zu den Themen Wohnen, Partizipation und dem sozialen Zusammenleben im Quartier finden sich in diesem Heft gesonderte Beiträge. Bei diesen Themen sind alle gesellschaft- lich und wohnungspolitisch ... Transparenz zu den Vorstellungen von Migranten zu Integration, Wohnen, Partizipation und dem sozialen Zusammenleben im Quartier zu generieren. Dieses...
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Beck__Migrantenmilieus_und_lokales_Engagement.pdf

lokales Engagement Status quo und Potenziale Abb. 1: Beteiligung der Migranten-Milieus im Quartier Abb. 2: Migranten-Milieus: Zusammenleben im Quartier vhw FW 6 / Dezember 2008 301 Stadtentwicklung Migranten-Milieus und lokales Engagement zeigt ... Potenziale für das Zu- sammenleben im Quartier wie auch für das lokale Engagement finden. Insbesondere die Multikulturellen Performer können hier...
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Berding__Wohnwuensche_von_Migranten.pdf

Segregationsprozessen bei: Migranten lebten und leben immer noch vor allem in nicht modernisierten innerstädtischen Altbau- quartieren, in alten Arbeiterquartieren sowie in Großsiedlungen der sechziger und siebziger Jahre. Von entsprechend niedrigem ... ) zeigen, dass sich diese Vielfalt und Qualität von gemeinschaftlichen Einrichtungen in einem migrantisch geprägten Quartier umsetzen lässt (vgl....
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Hallenberg__Wohnsituation_und_Wohnwuensche_von_Migranten.pdf

Deutlich geringer ist die Zahl der weniger bzw. Unzufriedenen dagegen im sonstigen Geschosswohnungsbereich, obwohl die Quartiere mit dichter Geschossbebauung einen ähnlichen Anteil „einfacher, teilweise sanierungsbedürftiger“ Strukturen aufweisen ... EFH/ZFH oder Reihenhausstrukturen zu wohnen, 33% in „locker bebauten“ und 37% in „dichter bebauten“ Geschosswohnungs- quartieren sowie etwa 6,5% in...
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Rohland__Aller_guten_Dinge_sind_drei._Editorial.pdf

derungen, die zwar als Querschnittaufgabe auf allen politischen Ebenen anfallen, aber „vor Ort“, also in der Stadt bzw. im Quartier bewältigt werden müssen. In diesem Zusammenhang ist der Aufforderung des nationalen Integrationsplanes zuzustimmen, ... partizipative Integrationspolitik stattfinden kann. Peter Rohland Hauptgeschäftsführer des vhw e.V. ❏ Sind es die Quartiere, die benachteiligen...
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Selle__Lokales_Engagement_konkret.pdf

zur Kenntnis nehmen, dass klassische Inhalte der Quartiers- und Stadtentwicklung (Umfeldgestaltung, Verkehrsfragen etc.) einer großen Mehrheit der Bevölkerung in den hier untersuchten Quartieren fern liegen. Ihre sozialen und inhaltlichen Schwerpunkte ... besonders wichtig, die Betrachtung auf Quartiere zu konzentrieren, in denen gemeinhin wenig En- gagement der lokalen Bevölkerung vermutet wird....
23 Aug 2016

Gefluechtete_vor_Ort_-_mehr_wissen__mehr_wagen__mehr_Dialog_.pdf

(auch Geflüchteten) verhindert werden. Dies betrifft einerseits den Bestand, andererseits auch die neu zu errichtenden Quartiere. Das heißt, dass ungeachtet des Drucks, schnell zu bauen, die Vielfalt der Bauherren und Investoren sowie die Diversität
01 Feb 2005

Heft 1/2005 Soziale Stadt

Verbandszeitschrift

die be- nachteiligten Quartiere seien durch eine „mangelhafte Attrakti- vität“ gekennzeichnet, und aufgrund „der ausbleibenden Ent- wicklungsimpulse haben ökonomisch aufstrebende, vor allem jüngere Familien diese Quartiere nach und nach verlassen ... Das Besondere dieser Projekte ist die Vernetzung von professionellen Akteuren, engagierten Bürgern und Betroffenen im Quartier. Somit stellen die...
01 Feb 2006

Heft 1/2006 Urban Governance

Verbandszeitschrift

Bewohner städtischer Quartiere und ihre Bedürfnisse in ein auch betriebs- wirtschaftlich rentables Kundenprofil transformiert und das Leis- tungsprofil einer lokal engagierten Bankfiliale umreißt. Aus Sicht des Quartiers sind demnach individuelle ... tscheidungen, Stadtumbau- oder Gebietsentwick- lungskonzepte, Investitionsgemeinschaften zur Standortsiche- rung im Quartier bis hin zu Formen des...