15 Feb 2011

FWS_1_11_Jakobsmeyer_Michaelis.pdf

den Mitgliedern mitgeteilt. Start des Neubauprojekts „Quartier Charlotte“ 2012 Die WBG Amtsfeld eG plant, ihr Wohnungsangebot durch den Neubau von Mehrfamilien- und Stadthäusern („Quartier Charlotte“) an die Bedürfnisse der Mitglieder anzupassen ... Stadtent- wicklung weist auf eine gutes soziales Image der Großsied- lung und Umgebungsbebauung hin. Das Neubauprojekt „Quartier Charlotte“ stellt...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jost.pdf

Stadtteilbewohner herzustellen, die örtlich gegebenen Poten- ziale aufzuzeigen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der Wettbewerb soll auch dazu beitra- gen, die in diesem Bereich erzielten Erfolge nach außen zu tragen ... iche, wie etwa „Stadtteilzentren als soziale und kulturelle Mittelpunkte“, „Wohnen im Stadtteil“, „Entwicklung von Quartieren“ und „Förderung...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Zimmer_Hegmann.pdf

Missachtung gegenüber den sozia- len Problemlagen unserer Gesellschaft. Betroffenen in den benachteiligten Stadtteilen bzw. Quartieren und der gesam- ten Öffentlichkeit wird signalisiert, dass das „Soziale“ in der Politik nicht gewünscht wird. Das Programm ... räumlich ab. Aktuelle Untersuchungen bestätigen die wachsende Kon- zentration und Verfestigung dieser Phänomene in wenigen Quartieren der...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

den in diesem Zusammenhang anstehen- den Fragen widmen; zum Beispiel der, wie sozial und räumlich ausgeschlossene Quartiere und ihre Bewohner (zu denen auch viele mit Migrationshintergrund zählen) wieder Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft ... abspielt, wo sich Kulturen und Sub- kulturen begegnen. Doch auch abseits der repräsentativen und schicken Lagen, in den Quartieren außerhalb der...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Editorial.pdf

Sozialräume Die räumliche Spaltung der Stadt nimmt zu. Eine Antwort muss an den speziellen Herausforderungen der einzelnen Quartiere ansetzen. Das Leitbild der „idealtypisch durchmisch- ten Wohngebiete“ hilft selten weiter. Wir brauchen eine stär- kere ... und Schulen sind die interkul- turellen Kompetenzen zu stärken. Kindertageseinrichtungen sind in den benachteiligten Quartieren zu...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Geiling.pdf

1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozialen Raum 13 tigen“ Informationen, Kenntnisse, Netzwerke und Titel, und es geht um den „passend
21 Feb 2012

FWS_1_12_Hornbogen.pdf

einem Verein engagieren. Sie vereint also die Kenntnis über das Quartier. Ihre Aufgabe ist es, mitzuentschei- den, wie sich ihr Viertel entwickeln soll, welche Handlungen im Quartier notwendig sind, welche Projektideen verwirklicht werden sollen ... im Quartier ansässigen Institutionen (z.B. Schulen, Kindergär- ten, Vereinen, Kirchen, Wohnungsgesellschaften u.a.) besetzt. Des Weiteren wird bei...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

Schutzgü- ter Mensch, Umwelt und Städtebau vernachlässigt worden waren. Die Perspektive der Anwohner aus den angrenzenden Quartieren kam hingegen gar nicht vor. Nach einem erneuten Plädoyer eines Vertreters des Planerladen in der üblichen Bür- ger ... Reihen von Politik, von Religionsgemeinschaften, der Wohnungs- wirtschaft und der Mieterverbände aufgenommen. Für jedes Quartier in der Nordstadt...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

bei Düsener 2010). Besondere Aufmerksamkeit verdienen Partizipationsprozesse auf Quartiers- und Stadtteilebene, die gerade auch für be- nachteiligte Quartiere deutlich machen, welche Beteiligungs- potenziale – trotz der beschriebenen Barrieren ... dürfte eine der größten Blockaden durch die Mehrheitsge- sellschaft darstellen. Umverteilung zugunsten benachteiligter Quartiere ist unerwünscht. Wer...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

g von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Beispiele aus dem Alltag der VIVAWEST Wohnen GmbH im Ruhrgebiet „Der Nachbar, das unbekannte Wesen“, „Neues Leben muss ins Quartier fließen“ ... Stadt“ nun schon gibt, haben über 600 Quartiere und Stadtteile von den Aktivitäten und der öffentlichen Auf- merksamkeit profitiert. Die...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Spars.pdf

Nachfrager – insbesondere dieje- nigen mit höherer Kaufkraft – neben der reinen Größe der Wohnung stärker über die Lage, das Quartier, aber eben auch die Qualität des Wohnraums selbst definieren und individuell auch verwirklichen wollen. Man kann hierfür ... bevorzugte Wohnlage werden die lebendigen Gründerzeitviertel hervor- gehoben. In vielen Städten haben sich gerade solche Quartie- re in den...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Titelseite.pdf

Inklusivität von Beteiligungsverfahren Mittendrin statt nur dabei Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren London 2012: Vorbild für Bürgerbeteiligung Neue Attraktivität der Städte Grüne Wohn- maschinen Nachrichten Fachliteratur
19 Feb 2013

FWS_1_13_Altrock.pdf

dass die starke Fixierung auf bau- lich-investive Zugänge soziale Problemlagen im Quartier nur kosmetisch bearbeitet und der Ansatz der Sozialen Stadt Quartiere bevormundet. ■ Gesellschaftliche Kritik richtet sich an die Leistungsfähigkeit G ... Kritik kultur von Quartieren und einer öffentlich alimentierten Projektbürokratie sozialer Träger geäußert, die ein Eigenin- teresse an einer...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Ansen_Guentner.pdf

Bildungsangeboten (…) höchste Priori- tät“ (ebd., S. 167) zu. Für spätere Phasen im Lebenslauf nimmt die Bedeutung des Quartiers in der Darstellung jedoch deut- lich ab, betont werden Bezugspunkte in der Engagementför- derung, Gesundheitsförderung ... Die NAK teilt diese Befürchtung, allerdings mit einer etwas anderen Beto- nung: Die Bewohnerinnen und Bewohner von Quartieren, in denen sich „die...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Editorial.pdf

nachhaltiger Stabilisierung in den meisten Quartieren zu sprechen, wäre jedoch vermessen. Das Programm wäre in der Tat wie geschaffen, die Spannun- gen und Verwerfungen in einer Vielzahl von Quartieren zu- mindest teilweise zu beheben – wenn es ... ung – das könn- te das Traumpaar der Stadt- entwicklung dieser Dekade sein, um den Verwerfungen, die die Städte in Quartieren mit besonderem...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jahnke.pdf

konstatiert werden, dass das Quartier die An- schlussfähigkeit an die gesamtstädtische Entwicklung wieder erreicht hat – ein Grund, sich mit der Verstetigung des Soziale- Stadt-Gebietes intensiv auseinanderzusetzen. Das Quartiers- management setzte sich ... Kooperationen: Creative meets social 25 Nach dem Ranking des Berliner Monitoring Soziale Stadtent- wicklung hat sich das Quartier vom unteren...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jost.pdf

preisgekrönten Initiativen standen Aktivi- täten aus den Bereichen „Miteinander verschiedener Eigentü- mer im Quartier“, „Hilfe im Quartier“, „Zusammenhalt durch Stärkung der lokalen Ökonomie, Bildung und Kultur“ sowie „Förderung der Integration“ ... Stadtteilbewohner herzustellen, die örtlich gegebenen Potenziale aufzuzeigen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Kirsch.pdf

Wandel als größte Herausforderung der Stadtteilentwicklung in Halle-Neustadt Nachhaltige Stadtentwicklung beginnt im Quartier. Mit der Arbeit in kleinräumigen Gebieten werden wertvolle Impulse gesetzt und die betreffenden Zielgruppen angesprochen ... Bürger, sind weder spektakulär noch vollkommen neu – es können dadurch jedoch große Effekte erzielt werden, die das Quartier nachhaltig beeinfl...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Potz.pdf

Blick und die Bildung strategischer Partnerschaften möglichst vieler am Wohlergehen im Gemeinwesen (Stadt, Gemeinde, Quartier) Interessierter werden immer dringlicher. So verstanden sind Ansätze, in denen Kir- chengemeinden, kirchliche Träger ... Menschen Diakonisches Werk Kassel Leipzig-Connewitz Generationsübergreifende Gesundheitsförderung und Prävention im Quartier Ehrenamtliche kochen...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Prigge_Boehme.pdf

Langzeitarbeitslosigkeit und ver- festigter Armut bleibt eine große Anzahl der Quartiere trotz dieser Interventionen sozial benachteiligt. Zudem weisen diese Quartiere oftmals einen hohen Anteil an Kindern auf, die dort in Armutslebenslagen aufwachsen ... die Liberalisierung des Wohnungsmarktes die ein- kommensschwachen Bevölkerungsgruppen auf randständige Stadtteile und Quartiere verwiesen...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Roth.pdf

ist ein erwünschter Nebenef- fekt. Die Beteiligten übernehmen in einem überschaubaren Rahmen Verantwortung für ihr Quartier, ihre Stadt oder ihre Schule und machen dabei die Erfahrung, dass sie in Abstim- mung mit anderen durch Beteiligung ... 2013), die vor allem auf die positiven Wirkungen der Fonds für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in den Quartieren aufmerksam macht....
19 Feb 2013

FWS_1_13_Sinning.pdf

in benachteiligten Quartieren war von Anfang an ein fester Bestand- teil des Programms Soziale Stadt und hat sich seitdem kontinuierlich weiterent- wickelt. Insbesondere bei einem wachsenden Armutsrisiko besteht für Quartiere mit einem hohen Anteil ... Verfahren kaum zu erfüllen sein. In vielen Quartieren sind deutliche Verschlechterungen, auch gerade im Bereich von Partizipation und...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Goeschel.pdf

und warum sie uns bedroht 9 hörigkeit zum kulturell „richtigen“ Quartier oder Wohngebiet zum Nachweis, bisher alles richtig gemacht zu haben. Das kul- turell homogene Quartier und dessen Identität ist nicht nur Statussymbol, sondern tiefer liegende ... Zugehörigkeiten, in kultureller Homogenität z.B. eines Quartiers zu finden, dem wir angehören, in dem andere leben, denen es genauso geht wie uns....
09 Feb 2015

FWS_1_15_Hofmann.pdf

3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität im Wohnumfeld 33 Was brauchen die Menschen zum Wohnen? Aber was brauchen die Menschen konkret, um sich mit ih- rem – unter Umständen ne
09 Feb 2015

FWS_1_15_Inhalt.pdf

Ende der Vorstandstätigkeit von Peter Rohland ein Interview mit Reinhart Chr. Bartholomäi Stadtentwicklung Gemeinsam im Quartier – Neue Kooperationsformen vor Ort für eine nachhaltige und altersgerechte Quartiersentwicklung 43 Nadja Ritter, Jonas ... siebziger Jahren in Saarbrücken 17 Susanne Dengel, Saarbrücken Wer sind wir und warum? Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 21 Dr. Thomas...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Stadtteilmuetter.pdf

kommt es in dieser Vielfalt zu gegenseitigen Vorurteilen, Missverständnissen und schließlich Konflikten. Zu diesen Quartieren zählen auch die Mannheimer Neckarstadt- West und Berlin-Neukölln: Der Anteil an Bürgern mit Migra- tionshintergrund
09 Feb 2015

FWS_1_15_Kaschuba.pdf

litanen Code der popkulturellen Megaevents und exklusiven Solitärarchitekturen, der Historisierung und Inszenierung von Quartieren, des Urban Beach und des Urban Gardening – alles vielleicht etwas kleinformatiger, kostengünstiger und ange- strengter
09 Feb 2015

FWS_1_15_Kuder.pdf

Kuder Wer sind wir und warum? Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 22 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren restriktiven Gegensatz zu kultureller Vielfalt und Differenz ge- ... 2121vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 21 einandersetzung mit der eigenen Identität, wie...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Ritter_Scholze.pdf

Gemeinsam im Quartier – neue Kooperationsformen vor Ort 45 Die aufgezeigten kooperativen Ansätze zum selbstbestimm- ten Leben im Alter sind vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie vorhandene Potenziale und Ressourcen im Quartier bündeln. Dies ... 4343vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Gemeinsam im Quartier – neue Kooperationsformen vor Ort 43 Alle in einem Boot So muss auf den...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Editorial.pdf

Kommunikation, der Zusammenarbeit vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 1 und dem Zusammenleben geprägt. Treffpunkte im Quartier ermöglichen neue Formen sozialer Interaktionen zwischen Generationen, Bibliotheken erweitern den Radius der Wis- se
16 Feb 2016

FWS_1_16_Interview_Aring.pdf

natürlich wieder he- runtergebrochen auf spezifische Teilthemen, wie Milieus, De- liberation, Intermediäre, Kommunikation, Quartier, Wohnen, Bildung und dergleichen. Was können wir vor diesem Hintergrund im nächsten Jahr an Schwerpunkten in der Ve
16 Feb 2016

FWS_1_16_Schote.pdf

16 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Wie verändert das Internet den Einzelhandel und die Innenstädte? denen sie sich dem Preiswettbewerb im Internet entziehen können. Multichannel – f
21 Feb 2017

FWS_1_17_Begegnung_in_oeffentlichen_Raeumen_U._Berding_D._Karow-Kluge.pdf

Initiativen oder Patenschaften) könn- ten Begegnungen fördern, integrierend wirken und dann auch zum Zusammenhalt im Quartier und zwischen dessen Bewoh- nern führen. Erst in Momenten optionaler sozialer Aktivitäten kommt nach Gehl der Qualität ... 323-337. Wiesemann, L. (2015): Öffentliche Räume und Diversität. Geographien der Begeg- nung in einem migrationsgeprägten Quartier – das Beispiel...
21 Feb 2017

FWS_1_17_Inhalt.pdf

Stephan Reiß-Schmidt, Landeshauptstadt München Stadtentwicklung Öffentliche Räume in stadtgesellschaftlich vielfältigen Quartieren; Nutzung, Wahr- nehmung, Bedeutung – Annäherungen an die Wirklichkeit 2 Friederike Fugmann, Dr. Daniela Karow-Kluge
21 Feb 2017

FWS_1_17_Oeffentliche_Raeume_in_stadtgesellschaftliche_vielfaeltigen_Quartieren_F._Fugmann_D._Karow-Kluge_K._Selle.pdf

2017 Stadtentwicklung Öffentliche Räume in vielfältigen Quartieren Friederike Fugmann, Daniela Karow-Kluge, Klaus Selle Öffentliche Räume in stadtgesellschaftlich vielfältigen Quartieren Nutzung, Wahrnehmung, Bedeutung – Annäherungen an die ... Drei stadtgesellschaftlich vielfältige Quartiere standen im Mit- telpunkt unserer Untersuchungen: das Aachener Rehmvier- tel, Alt-Saarbrücken und die...
21 Feb 2017

FWS_1_17_Privatisierung_des_oeffentlichen_Raums_und_soziale_Vielfalt_E._Schlack.pdf

gesamten Stadt durch öffentlichen Verkehr (u.a. Metro) und mit den umgebenden benachteiligten und auch gentrifizierten Quartieren, aus denen die Nachbarn zu Fuß zum Markt gehen können. Tatsächlich ist der Markt „Vega Central“ noch bis heute ein ... des Marktes dagegen entsteht durch die diversifizierten Käufergruppen, die u.a. aus den umliegenden gentrifizierten Quartieren kommen und durch die...
21 Feb 2017

FWS_1_17_Titelseite.pdf

1/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Öffentliche Räume in vielfältigen Quartieren • Begegnung in öffentlichen Räumen • Zur Erforschung öffentlicher Räume • Urbaner Freiraum 4.0 • Urbanes Grün von morgen
21 Feb 2017

FWS_1_17_Wie_erforscht_man_oeffentliche_Raeume_F._Fugmann_D._Karow-Kluge.pdf

Räume in stadtgesellschaftlich vielfältigen Quartieren“2 bestätigen. Neben der Erkundung, wie Diversität sichtbar und Begegnungen in öffentlichen Räumen in stadtgesellschaftlich vielfältigen Quartieren möglich werden, war die Studie auch als eine ... Wahrnehmung und Bedeutung der öffentlichen Räume im Quartier und zur Erschließung des Feldes. Die Schlüsselper- sonen hatten außerdem die Funktion,...
21 Feb 2017

FWS_1_17_Zurueckgreifen_und_Erfinden_Freiraeume_fuer_die_Europacity_T._Thraenert.pdf

isolierten zum prägnanten Stadtraum Für die Anbindung an die angrenzenden Stadtstrukturen kommt den Freiräumen des neuen Quartiers eine zentrale Bedeutung zu. Allerdings zielt das auf Grundlage eines Reali- sierungswettbewerbs 2011 entwickelte Fr ... Zusammenspiel dieser beiden Aspekte ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, planerisch zur Identi- tätsfindung des Quartiers beizutragen. Der...
15 Feb 2018

FWS_1_18_Buecheli.pdf

ist eine besondere Herausforderung. „Türöffner können Menschen sein, die den Alltag mit ihnen teilen, Nach- barn im Quartier, im Sozialraum, die Coiffeuse, auch Spitex oder Pro Senectute.“ (Auszug aus dem Booklet „Politische Partizipation älterer
15 Feb 2018

FWS_1_18_Editorial.pdf

Alltag aufhalten, ihren Aktivitäten nachgehen und sich engagieren. Typische Settings sind u.a. Gemeinden, Stadtteile, Quartiere oder Städte. Neuerdings ist gar die Rede von Supersettings, da gerade die genannten Settings viele weitere Subsettings
15 Feb 2018

FWS_1_18_Fabian_Kaeser.pdf

Organization 1986). Mit diesem Ansatz wurde der Fokus gesundheitsfördernden Handelns auf die sozialen Systeme wie Schule, Quartier, Verein, Betrieb etc. gerichtet. Neben der individuellen, der gemeinschaftlichen und der ge- sellschaftlichen Ebene ... aktuelle Forschungsstand lässt den Schluss zu, dass durch partizipative Entwicklungs- und Gestaltungsprozesse von Stadt, Quartier oder Freiräumen...
15 Feb 2018

FWS_1_18_Gisler.pdf

Netzwerk Wohnformen für das Alter, so das Alterszentrum Dorflinde4 – bekannt aus dem Film „Usfahrt Oerlike“. Mitten im Quartier vereint die Dorflinde 2 www.staedteverband.ch 3 www.quartierentwicklung-schaffhausen.ch/index.php/projekt-3 4 www ... projekt für das Wohnen mit Dienstleistungen und die Integra- tion der älteren Bevölkerung im generationendurchmischten Quartier. Der Austausch...
15 Feb 2018

FWS_1_18_Halblaub-Miranda_et_al.pdf

Straßen und Plätze sowie Parkanlagen und Gärten (Sterdt/Walter 2012). Sie erhöhen die Attraktivität der Stadt und ihrer Quartiere, fördern die Identifi- kation der Stadtbewohner, spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit und Erholung der Besucher
15 Feb 2018

FWS_1_18_Muri_Friedrich.pdf

Städte Winterthur und Dübendorf. Im Fallbeispiel Dübendorf wurden in einem Entwicklungsgebiet und in einem bestehen- den Quartier, das verdichtet werden soll, Qualitätsanforderun- gen für alltags- und bewegungsorientierte Freiräume in Son- derba
08 Feb 2019

FWS_1_19_Coulmas.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 51 Fortbildung 13. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht Abb. 1: Der große Saal des Kardinal-Schulte-Hauses in Bergisch Gladbach (Bensberg) Der Entscheidung
08 Feb 2019

FWS_1_19_Editorial.pdf

gleichzeitig wie die objektive und subjektive Sicherheit ist, welche Unterstützung sie zu Hause, in der Stadt oder im Quartier erfahren, was und wie sie lernen, wie sie sozial interagieren können, wie die Möglichkeiten sind, am Leben teilzuhaben