19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Daten- quellen stammende Material raumplanerisch ausgewertet und zusammengeführt. Stärken und Schwächen einzelner Stadt- quartiere konnten so präziser beschrieben werden. Anstelle von Vermutungen konnten auf diesem Wege beleg- und be- lastbare Aussagen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Daten- quellen stammende Material raumplanerisch ausgewertet und zusammengeführt. Stärken und Schwächen einzelner Stadt- quartiere konnten so präziser beschrieben werden. Anstelle von Vermutungen konnten auf diesem Wege beleg- und be- lastbare Aussagen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

levante Informationen zum Umgang mit dem Problem gibt. Es gibt keine Alternative zu integriertem Vorgehen, denn ein Quartier oder eine Stadt ist sehr komplex! Ulrich Ernst: Natürlich gibt es noch Probleme zwischen den Ressorts, das können wir
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

levante Informationen zum Umgang mit dem Problem gibt. Es gibt keine Alternative zu integriertem Vorgehen, denn ein Quartier oder eine Stadt ist sehr komplex! Ulrich Ernst: Natürlich gibt es noch Probleme zwischen den Ressorts, das können wir
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Nach- barschaft oder den Qualitäten der Quartiere abhängig mach- ten. Wenn die Dinge in einem Quartier aus dem Lot gerieten, würde beispielsweise manch bürgerlicher Haushalt, der sich eigentlich im Quartier recht wohl fühlte, überlegen, ob er nicht ... wegziehen wolle. Zurück blieben dann Quartiere, in denen genau die bereits in den verschiedenen Beiträgen angesprochenen Konzentrationsprozesse...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Nach- barschaft oder den Qualitäten der Quartiere abhängig mach- ten. Wenn die Dinge in einem Quartier aus dem Lot gerieten, würde beispielsweise manch bürgerlicher Haushalt, der sich eigentlich im Quartier recht wohl fühlte, überlegen, ob er nicht ... wegziehen wolle. Zurück blieben dann Quartiere, in denen genau die bereits in den verschiedenen Beiträgen angesprochenen Konzentrationsprozesse...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

die soziale Zusammensetzung in Quartieren sein. Bei der Frage nach Kontakt zu Migranten wird auch die Notwendigkeit ei- nes genauen Blicks auf die ethnische und auch milieuorien- tierte Zusammensetzung in Quartieren deutlich. So zeigt das Profil ... die Bildung ihrer Kinder aktiv unter- stützen, während sie häufig zusammen mit benachteiligten Milieus in heterogenen Quartieren wohnen. Arbeitsthese...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

die soziale Zusammensetzung in Quartieren sein. Bei der Frage nach Kontakt zu Migranten wird auch die Notwendigkeit ei- nes genauen Blicks auf die ethnische und auch milieuorien- tierte Zusammensetzung in Quartieren deutlich. So zeigt das Profil ... die Bildung ihrer Kinder aktiv unter- stützen, während sie häufig zusammen mit benachteiligten Milieus in heterogenen Quartieren wohnen. Arbeitsthese...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

kamen nicht aus dem Pro- letariat. Die erzürnten Bürger und Bauern auf dem Bauplatz in Wyhl stammten nicht aus roten Quartieren nahe großin- dustrieller Hochöfen oder Fördertürme. Und auf den ökopa- zifistischen Kundgebungen der späten 1970er/frühen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

kamen nicht aus dem Pro- letariat. Die erzürnten Bürger und Bauern auf dem Bauplatz in Wyhl stammten nicht aus roten Quartieren nahe großin- dustrieller Hochöfen oder Fördertürme. Und auf den ökopa- zifistischen Kundgebungen der späten 1970er/frühen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

g sei, hier nicht nur integriert, sondern auch sozialraumübergreifend zu agieren und finanzielle Mit- tel in diese Quartiere umzuschichten. Der Mehrwert des Mili- euwissens liege seiner Meinung nach darin zu verstehen, aus welcher Haltung heraus ... Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 77 Dialoge über schleichende Prozesse der sozialen Zusammen- setzung der Quartiere, in denen die Frage im...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

g sei, hier nicht nur integriert, sondern auch sozialraumübergreifend zu agieren und finanzielle Mit- tel in diese Quartiere umzuschichten. Der Mehrwert des Mili- euwissens liege seiner Meinung nach darin zu verstehen, aus welcher Haltung heraus ... Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 77 Dialoge über schleichende Prozesse der sozialen Zusammen- setzung der Quartiere, in denen die Frage im...
04 Apr 2011

Heft 2/2011 Städtenetzwerk Lokale Demokratie

Verbandszeitschrift

Nach- barschaft oder den Qualitäten der Quartiere abhängig mach- ten. Wenn die Dinge in einem Quartier aus dem Lot gerieten, würde beispielsweise manch bürgerlicher Haushalt, der sich eigentlich im Quartier recht wohl fühlte, überlegen, ob er nicht ... die soziale Zusammensetzung in Quartieren sein. Bei der Frage nach Kontakt zu Migranten wird auch die Notwendigkeit ei- nes genauen Blicks auf die...
17 Mär 2011

Microsoft Word - 1 Entwurf Tagungsband.doc

Lernlandschaften im alten Ruhrgebiet Wissen erwerben, verarbeiten und weitergeben 96 Heinz H. Meyer 3.18.Lassen sich Quartiere für Bildung begeistern? 97 Philipp Mühlberg 3.19.GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen 98 Volker Riebel 3.20.IBA
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jakobsmeyer_Michaelis.pdf

den Mitgliedern mitgeteilt. Start des Neubauprojekts „Quartier Charlotte“ 2012 Die WBG Amtsfeld eG plant, ihr Wohnungsangebot durch den Neubau von Mehrfamilien- und Stadthäusern („Quartier Charlotte“) an die Bedürfnisse der Mitglieder anzupassen ... Stadtent- wicklung weist auf eine gutes soziales Image der Großsied- lung und Umgebungsbebauung hin. Das Neubauprojekt „Quartier Charlotte“ stellt...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jost.pdf

Stadtteilbewohner herzustellen, die örtlich gegebenen Poten- ziale aufzuzeigen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der Wettbewerb soll auch dazu beitra- gen, die in diesem Bereich erzielten Erfolge nach außen zu tragen ... iche, wie etwa „Stadtteilzentren als soziale und kulturelle Mittelpunkte“, „Wohnen im Stadtteil“, „Entwicklung von Quartieren“ und „Förderung...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Zimmer_Hegmann.pdf

Missachtung gegenüber den sozia- len Problemlagen unserer Gesellschaft. Betroffenen in den benachteiligten Stadtteilen bzw. Quartieren und der gesam- ten Öffentlichkeit wird signalisiert, dass das „Soziale“ in der Politik nicht gewünscht wird. Das Programm ... räumlich ab. Aktuelle Untersuchungen bestätigen die wachsende Kon- zentration und Verfestigung dieser Phänomene in wenigen Quartieren der...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Haeusermann.pdf

anderen Quartieren konzentriert werden. Weder ist die Stadt ohne die- se Quartiere zu denken, noch entstehen diese Quartiere ohne den selektiven Bevölkerungsaustausch mit der Gesamtstadt. Man könnte auch sagen, die Existenz diese Quartiere ‚löst‘ ... verschiedener Institutionen und Akteure in den Quartieren initiiert, wodurch weitere materielle Res- sourcen eingeworben, insbesondere aber soziale...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Guentner_Walther.pdf

wurde auch ein „Aktionsplan CSR – Corporate So- cial Responsibility“ veröffentlicht, in dem die Themen Wohn- umfeld-, Quartiers- und Stadtentwicklung jedoch gar nicht benannt sind. Insbesondere die Engagementstrategie bleibt allerdings hinter den ... zwei in den vergangenen Monaten vorgelegte Strategien der Regierung, die sich auf Themen beziehen, die im Zentrum der Quartiers- politik stehen und...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Dangschat.pdf

Angelegenheiten, Sicherung der Grund- normen Stadt(region) Quartier expressiv-kulturelle Sozialintegration Binnenintegration in Gemeinschaften und Anerkennung dieser Gemein- schaften Quartier kognitive Individualintegration Sprache, kulturelle F ... Verankerung und ihren politische Kampf aus der Solidarität in der Nachbarschaft ab; auf die- se Weise ist eine Quartiers-Solidarität in Frage...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Editorial.pdf

Beteiligungsprozess von „Im Westen was Neues“ ausgezeichnet. Für den sozialen Frieden und den Zusammenhalt in den Stadt- quartieren engagieren wir uns in der Stadt Hamm und hoffen, dass das Programm „Soziale Stadt“ wieder im ursprünglichen Umfang
01 Feb 2011

Heft 1/2011 Soziale Kohäsion in den Städten

Verbandszeitschrift

anderen Quartieren konzentriert werden. Weder ist die Stadt ohne die- se Quartiere zu denken, noch entstehen diese Quartiere ohne den selektiven Bevölkerungsaustausch mit der Gesamtstadt. Man könnte auch sagen, die Existenz diese Quartiere ‚löst‘ ... den Mitgliedern mitgeteilt. Start des Neubauprojekts „Quartier Charlotte“ 2012 Die WBG Amtsfeld eG plant, ihr Wohnungsangebot durch den Neubau von...
01 Dez 2010

Heft 6/2010 Trend 2010 – gesellschaftliche Entwicklung und Milieus

Verbandszeitschrift

korridore zuordnen. Mit Hilfe solcher „strukturierter Zukünfte“ kann die Ent- wicklung der Quartiere gezielter gesteu- ert und ein zu erwartender Quartiers- wandel einfacher kommuniziert werden. Planung und Kommunikation Prof. Dr. Thomas Kunz Von ... Ansatz ein beispielhafter Impuls für eine Stadtentwicklungspolitik, die auf den Bürger und sein Engagement für sein Quartier setzt. Dass sich dieser...
01 Nov 2010

Heft 5/2010 Stadtentwicklung und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

im Quartier – wird in Mieterbefragungen auch immer wieder deutlich artikuliert. Das Produkt, das Wohnungswirtschaft heute anbieten muss, ist somit offenbar nicht nur eine Woh- nung, sondern das Wohnen und Leben im Quartier. Das Quartier als ... Wohnperspektiven in einem generationenfreundlichen Quartier zu ermöglichen. Das muss nicht heißen, dass dort an jedem Haus ein Aufzug angebracht wird. Es...
02 Aug 2010

Heft 4/2010 Bürgerorientierung in der integrierten Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

n oft hart an der Grenze der geschwächten kommunalen Sozialpolitik (vgl. Schuldnerberatungen), stabilisieren damit Quartiere, wirken aber nicht automatisch proaktiv auf eine zivilgesellschaftliche Gesamtentwicklung ihrer Stadtgesellschaft ein ... Wandel bestimmt, der mit einer veränderten Nachfrage nach Wohnraum einher- geht. So ist seit einigen Jahren in manchen Quartieren, insbe- sondere in...
01 Jun 2010

Heft 3/2010 Integration und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Migranten aufgreifen Warum „lokale“ Partizipation? Das Quartier ist ein Integrati- onsort. Integration entfaltet sich im konkreten Miteinander, vor Ort, in den Kommunen, Städten und Quartieren. Das be- deutet, dass neben den klassischen Integra ... Demzufolge sind Migranten in ländlichen Regionen seltener von Armut betroffen. In vielen Großstädten gibt es jedoch Quartiere, die durch eine hohe...
22 Apr 2010

Layout 1

Layout 1 Engagement im Quartier und kommunale Bürgerorientierung Inhalt Inhalt 1 Peter Rohland Vorwort I 3 Klaus Selle, RHTW Aachen Vorwort II 5 2 Das Projekt „Engagement im Quartier und kommunale Bürgerorientierung“ 8 Ausgangspunkte und Verlauf
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

g sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung zum Thema ‚Innovationen für familien- und altengerechte Stadt- quartiere’ (BMVBS, 2007). Wriezener Freiraumlabor Berlin In Berlin-Friedrichshain wird in der gründerzeitlichen Stadt als Aus
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

initiiert oder mit intensiver Bürgerbeteiligung entwickelt wurden. Entsprechend den Anforderungen in den jeweiligen Quartieren werden differenzierte Zugänge entwickelt, die von auf Vertrauensbasis funktionierenden gemeinschaftlichen Pro- jekten
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

sich der Blick nicht nur auf benachtei- ligte Bevölkerungsgruppen und beteiligungswirksame Ansätze in benachteiligten Quartieren, sondern fokussiert vielmehr da- rüber hinaus auch auf die lebensweltlichen Interessen, Mitwir- kungs- und Gestalt ... Wiesbaden, VS-Verlag Selle, Klaus (Hrsg.) (1996): Planung und Kommunikation. Gestaltung von Planungs- prozessen in Quartier, Stadt und Landschaft;...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

städtische Grünqualitäten oder Finanzierungsoptionen im Umgang mit dem Privatkunden. Bei der Stadt von morgen, dem sozialen Quartier der Zu- kunft gilt: Nicht mehr vorrangig die Versorgung (die Masse, die Quantität) zählt – wie in den bald 60 Jahren
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 7373vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Kooperation tut not 73 Schnittbereich kommunaler und nichtkommunaler Einflüs- se überhaupt wahrnehmen. Überraschenderweis
05 Apr 2010

Heft 2/2010 Öffentlicher Raum: Infrastruktur für die Stadtgesellschaft

Verbandszeitschrift

sich der Blick nicht nur auf benachtei- ligte Bevölkerungsgruppen und beteiligungswirksame Ansätze in benachteiligten Quartieren, sondern fokussiert vielmehr da- rüber hinaus auch auf die lebensweltlichen Interessen, Mitwir- kungs- und Gestalt ... Wiesbaden, VS-Verlag Selle, Klaus (Hrsg.) (1996): Planung und Kommunikation. Gestaltung von Planungs- prozessen in Quartier, Stadt und Landschaft;...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

Öffentlich- keit des Quartiers zu bringen, sie nicht hinter verschlossenen Türen klein zu arbeiten, sondern sie offen austragen und auch aushalten zu lernen? Mehr als bisher sollte versucht werden, in Soziale-Stadt-Quartieren Raum für spannende
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

haft LWB entwickelt wurde, weil diese Eigentümerin einer Anzahl von Grundstü- cken im Quartier ist und auch verhältnismäßig viele Eigentü- mer im Quartier Mitglieder von Haus & Grund sind. Private Eigentümer und kommunales Wohnungsbauunternehmen ... Qualität des Umfeldes bzw. des Quartiers be- einfl usst wird. Die Qualität und damit auch die Marktfähigkeit einer Immobilie ist also immer auch von...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

den ostdeutschen Bundesländern ist weiterhin der Umgang mit den großen „Plattenbauquar- tieren“. Zum einen sind diese Quartiere von wesentlicher Be- deutung für die Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit preisgünstigem Mietraum, zum anderen ... vereinen, einer Wasserlage mit ei- nem noch nicht ausgeschöpften Entwicklungspotenzial sowie einem hohen Anteil von Quartieren in industrieller...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

die in der Tradition der informellen städtebaulichen Rahmenplanung Entwicklungs- ziele und Maßnahmen für einzelne Quartiere festlegen. Aus den gesamtstädtischen und teilräumlichen Konzepten werden Stadtumbaumaßnahmen für den Umsetzungsplan
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

erneuerbarer Ener- gien über die Betrachtung einzelner Gebäude oder Ensembles hinaus geht und in die Entwicklungsplanung auf Quartier- sebene bzw. gesamtstädtischer Ebene eingebunden ist. Im Rahmen des Stadtumbaus müssen diese Aspekte zusätzlich Beachtung
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

Leerstandsquoten zwischen 10 und 15%, die sich negativ auf die Umgebung auswirken, sich auszubreiten und den Prozess der Quartiers- und Ortskern- verödung zu verstärken drohen. In ländlichen Räumen mit hohen Eigentumsquoten bis 60% (Eigentumsquote ... Bedarfsermitt- lung für Wohnen und Arbeiten sowie die Abschätzung der Möglichkeiten einer funktionalen Anreicherung im Quartier bzw. im Ortskern. ■...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

innenstadtnahen Altbauquartiere, dazu Ermächtigung der Länder, den kommunalen Eigen- anteil für die Aufwertung in diesen Quartieren auf bis zu 20% abzusenken; ■ Durchführung von Sicherungsmaßnahmen bei Altbauten auch weiterhin ohne kommunalen Eigenanteil; ... sowie Grenzen förder- mittelgesetzter Impulse liegen, sind einzubeziehen. Differenzierte Entwicklung innerstädtischer Quartiere Die...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd Wenn wir als Stadtplanerin- nen und Stadtplaner in unser Grundlagenwerk schauen, in Gerd Albers’ „Städtebau“, dann wird uns bewusst: Stadtumbau ist nicht eine Erfi ndung d
01 Feb 2010

Heft 1/2010 Stadtumbau – zweite Halbzeit

Verbandszeitschrift

Öffentlich- keit des Quartiers zu bringen, sie nicht hinter verschlossenen Türen klein zu arbeiten, sondern sie offen austragen und auch aushalten zu lernen? Mehr als bisher sollte versucht werden, in Soziale-Stadt-Quartieren Raum für spannende ... der Qualität des Umfeldes bzw. des Quartiers beeinflusst wird. Die Qualität und damit auch die Marktfähigkeit einer Immobilie ist also immer auch von...
01 Dez 2009

Heft 6/2009 Nachhaltigkeit im Wohnungs- und Städtebau

Verbandszeitschrift

ökonomischen Gegebenheiten in Quartieren auch subjektive Werthaltungen zur sozialen und ökonomischen Wirklichkeit – ethnische Mischung, soziale Heterogenität, soziale Zusam- menhänge, Mikro-Ökonomie im Quartier usw. – wichtig, um auch diese ... sich als unverzichtbar für die Orientierung aller Raumakteure auf das gemeinsame Ziel der Zukunftsfähigkeit unse­rer Quartiere, Städte und Regionen – wie...
02 Nov 2009

Heft 5/2009 vhw-Verbandstag 2009 / Leitbilder für die Innenstädte

Verbandszeitschrift

den gentrifi zierten Gebieten sowie an den neuen Quartieren, die auf den brownfi elds der ehemaligen Bahn- oder Industriegelände sowie in den Hafenbezirken ent- stehen. In diesen Quartieren leben jedoch häufi g Menschen, die sich für die G ... Konsum- als Gesamtheit von Nachbarn, Mitanbietern und gesellschaft- lich Betroffenen, z.B. von Siedlungs- Verkehrs-, Quartiers- oder Klimafolgen,...
05 Okt 2009

Schriftenreihe 1 print.indd

die zwar als Querschnittsaufgabe auf allen (politischen) Ebenen an- fallen, aber „vor Ort“, also in der Stadt bzw. im Quartier, bewältigt werden müssen. Stadtteilorientierung ist daher fester Bestandteil kommunaler Integrationspolitik. Denn es