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ng oder Architekturtraum“ mit dem Wider- entwicklung in den Städten des Landes, um die Wanderungs- bewegung in die Peripherie einzudämmen und den Städten die Bevölkerung zu erhalten. Das heißt aber auch, wie bereits gesagt, den Wohnwunsch der
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Nachrichten Fachliteratur 167 Maren Harnack 240 S., kart., zahlr. z.T. farb. Abb., Reihe Architekturen, transcript Verlag, Bielefeld, 2012 ISBN: 978-3-8376-1921-8 29,80 Eur
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Interregionales Lernen in Expertentandems 151 der Europäischen Union wider. So beziehen sich die aktuellen Themen auf die Europa-2020-Strategie, die einen
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130 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bildungszentren in der Einwanderungsgesellschaft dungseinrichtungen zu Facharbeitern weitergebildet wurden, in den schnell wachsenden Industriestädten
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bilden Landschaften Bildung? 119 Bildungsprozesse“ (vgl. Leipzig Charta 2007). Ein entschei- dendes Element einer „lernförderlichen Stadtentwicklung“ (Paul
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Stadtentwicklung auch reagieren muss, nachdem Planung bislang vorwiegend an die Innenstadtbewohner adressiert ist. In der Peripherie, sprich Orten bis 20.000 Einwohnern, sind die kaufkraftschwachen Milieus TVER, TBEW und PRE in Ein- familienhausgebieten
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Immobilienwirtschaft Wohnungsmarkttendenzen in Mecklenburg-Vorpommern vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 137 An diesem Punkt beginnt sich auch die Diskussion aufzufä- chern. Mit Blick auf die nach wie vor ho
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Immobilienwirtschaft Deutsche Wohnungsmärkte und die Erwartungen für morgen vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 119 Diese Entwicklungen werden auch die deutschen Wohnungs- märkte vor große Anpassungsherausfor
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Identität, Eigenständigkeit und Viel- falt aufgreifen und exemplarisch Konzepte für Interventionen auch in den (gefühlten) Peripherien der Stadt entwickeln. Die Reaktionen auf das Konzept zeigen ein Stück weit auf, welch kontroverse Positionen über
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Immobilienwirtschaft Bezahlbarer Wohnraum in den Großstädten vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 123 entwickeln sich seit 2004 kontinuierlich aufwärts und zwar insgesamt um etwas mehr als 4%, was jedoch deutl
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162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Portfoliomanagement in Heidelberg Die Objektqualität kann von der GGH durch die Bewirt- schaftung (laufende Instandhaltung, Mietenplanung) und Inve
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2019
wie denn nunmehr die Innenstadt zu stärken, zu entwickeln und schlussendlich zu beleben sei. Während die städtische Peripherie prosperierte, blieb es in der Innenstadt Abb. 3: Raum zum Relaxen in der Bernauer Straße 149149vhw FWS 3 / Mai – Juni
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 115 vhw-Fachkolloquium Wie können Städte urban bleiben? Urbane – den gleichen Wortstamm in sich. Das Urbane frei- lich meint mehr als das Städtische, es meint eine bestimmt
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127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
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115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
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155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
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2019
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
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163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 163 Stadtentwicklung Zwei Jahre kein IKEA – ein Selbstversuch Schritt eins: Der Ausstieg aus der IKEA-Family Wer mit IKEA Schluss machen möchte, hat es nicht leicht.
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2019
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 137 Stadtentwicklung Die Einbindung des Sports in die Stadtentwicklung Integration zugeschrieben und er leistet in vielen seiner For- men einen Beitrag zum sozialen Z
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133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 133 Stadtentwicklung Active Design als neuer Blick auf Bewegung in der Stadt einmal pro Woche sportlich aktiv) (vgl. Eckl 2019). Wie lässt sich dieser vermeintliche W
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155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 155 Stadtentwicklung Schwimmen, baden oder untergehen? Anna Florl, Robert Kretschmann Schwimmen, baden gehen oder untergehen? Ein Beitrag zu Sport, Bewegung und Gesun
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2019
151151vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 151 Stadtentwicklung Gamification und Digitalisierung Fahrradland – und bis heute meist im intermodalen Wettbe- werb mit dem PKW. Politische und wissenschaftliche Ein
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2019
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 119 Stadtentwicklung Perspektiven von Sport und Bewegung in der Stadt auf 31 Mrd. Euro. Zum anderen befinden sich die Sport- und Bewegungsbedürfnisse der Bevölkerung
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2019
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 WohnungsMarktEntwicklung Die Entwicklung der SGB-II-Empfänger in regionaler Perspektive Im Januar 2019 ist die Anzahl der SGB-II-Bedarfsgemeinschaf- ten (BG) in Deutsch
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2019
155155vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung durch private Initiative 155 der Maßnahmen erfolgt über eine Zwangsabgabe, die von der Gemeinde von allen im BID-Gebiet ansässig
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Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
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(2004): Roter Gürtel, Schwarzer Gürtel: Rassentrennung, Klassenun- gleichheit und der Staat in der frz. städtischen Peripherie und im amerikanischen Ghetto. In: Häußermann et al. (2004) Walker, C./Weinheimer, M. (1998): Community Development
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2019
Höhe konstruierten, monoton statt melodisch komponierten Städte drückt sich in deren Zentrum ebenso aus wie an der Peripherie; dort, wo sich der Horizont der Städte immer weiter hinausschiebt und die Landschaft in der Ferne gar nicht mehr erkennen ... erkennen lässt, wo Sicht und die Zukunft des Städters gleichermaßen verbaut erscheinen.“ (11) In der Peripherie findet man die „Einfami-...
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Verden (Aller) 123 Ulrike Zeidler, Stadt Verden (Aller) Nur dabei statt mittendrin? – Stadtent- wicklung im Zentrum der Peripherie – Strategische Ansätze in Forst (Lausitz) 127 Jürgen Goldschmidt, Stadt Forst (Lausitz) Perspektiven für Kleinstädte
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2019
Inhalt Der Alltag an deutschen Schulen? – Neue Herausforderungen für Schulen in Quartieren mit sozialen Problemlagen 149 Brigitte Bauder-Zutavern, Neckarschule Mannheim „Wir dürfen es nicht dem Zufall
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137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Orte der Integration im Quartier 137 Im Rahmen von vier Erfahrungswerkstätten, einem Experten- gespräch mit Vertretern der Modellvorhaben und externe
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2019
153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 153 geben“. Welche Ansätze verfolgt die Stadt Mannheim, um die Vielfalt der S
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2021
am Beispiel des Bezirks Mitte in Berlin Die vorzufindenden Gegebenheiten, wie Größe der Kommu- ne, Lage im Zentrum, Peripherie oder ländlicher Raum so- wie Bevölkerungsstruktur, vorhandene Einrichtungen und Infrastruktur, bieten bessere oder
09
Mai
2022
155vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Im Alter besser auf dem Land leben Sinkende Einkünfte im Alter Eine Umkehr des Trends steigender Wohnkosten in (Groß-) Städten ist nicht zu erwarten. Das
09
Mai
2022
115vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Die Regionalplanung als Regulierer und Unterstützer der Landwirtschaft Die Landwirtschaft als Nutzungskonkurrent und Wirtschaftsfaktor Die Raumordnung ist
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2022
Stadtentwicklung Die Regionalplanung als Regulierer und Unterstützer der Landwirtschaft • Festlegung von Vorranggebieten für die Landwirtschaft • Regionale Perspektiven für nachhaltiges Flächenmanagem
09
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2022
131vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Was verbirgt sich hinter „Multifunktionalität der Landnutzung“? Um das Konzept in seinen verschiedenen Facetten zu ver- stehen, sind ein paar Begriffsklärungen hilfreich:
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Apr
2020
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 141 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaftliche Initiativen im Wohnbereich und ihre Bezüge zum Quartier Ulrich Berding, Kirsten Klehn Wohnprojekte als Kristallisationspunkte
30
Apr
2020
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 153 Bürgergesellschaft Demokratie in der Krise – Krisen-Governance etablieren! Verhalten geht, ist diese Form der selbstgesteuerten Verhal- tensweisen besonders wichtig. Ge
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2021
147vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte Definition und Leitlinien Der Umzug in eine andere Wohnung bzw. an einen anderen Ort bedeutet für die meisten Mens
14
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2021
147vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte Definition und Leitlinien Der Umzug in eine andere Wohnung bzw. an einen anderen Ort bedeutet für die meisten Mens
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2021
am Beispiel des Bezirks Mitte in Berlin Die vorzufindenden Gegebenheiten, wie Größe der Kommu- ne, Lage im Zentrum, Peripherie oder ländlicher Raum so- wie Bevölkerungsstruktur, vorhandene Einrichtungen und Infrastruktur, bieten bessere oder
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2021
120 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Warum Deutschland ein Bundesmobilitätsgesetz braucht Im Verkehrsbereich schränkt vor allem der derzeitige Rechtsrahmen auf nationaler Ebene die Möglichke
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2021
143vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Verkehrswende in Karlsruhe Aber was bedeutet nachhaltige Mobilität, und wie kann man diese erreichen? In Karlsruhe lautet die Standardformel: 1. Autoverke
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Mai
2023
114 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Die Ratio der politischen Widerstände Diese mehrheitliche Ablehnung von wohnwertverbessern- den Maßnahmen ist in mieterdominierten Gebieten rational;
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Mai
2023
Immobilienwirtschaft Die Ratio der politischen Widerstände • Wohneigentumsförderung als sozialpolitisches Instrument • „Suchet der Stadt Bestes“ • Was kann die Politik leisten? • Zaubertrank Wohneigen
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2023
163vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Wohnraumakquise im sozialen Wohnungsmarkt von Karlsruhe Das Karlsruher Programm „Wohnraumakquise durch Kooperation“ Im Gegensatz zum Bundestrend hatte
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2023
146 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Generation Miete Mit etwa 45 Prozent liegt die hiesige Wohneigentumsquo- te deutlich unterhalb des EU-Durchschnitts. Allerdings lässt sich daraus nic
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156 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Homeoffice als Chance für den Wohnungsmarkt Vor diesem Hintergrund spitzt sich die Wohnungskrise in Deutschland immer weiter zu. Einer Studie des Pes
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2023
139vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Die stabilisierende Wirkung auf dem Wohnungsmarkt und die Rolle der Politik Die Wohnungsbestände von Privatpersonen sind die we- sentliche Säule des d