190 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Ein Gespräch mit drei Community Organizern FWS: Warum sind Sie Community Organizer geworden? Neele Behler: Ich habe seit meiner Schulzeit viel
193193vhw FWS 4 / Juli – August 2019 193 Immobilienwirtschaft Vorwärts, Erbbaurecht! Schliesser Initiatorin von ExRotaprint in Berlin-Wedding, einer denkmalgeschützten ehemaligen Druckmaschinenfabrik,
211211vhw FWS 4 / Juli – August 2019 211 Immobilienwirtschaft Perspektive Europa bar zu machen. Gleichzeitig sind die zahlreichen Erfpachtrech- te eine sichere Einnahmequelle. In Amsterdam beispielswe
chrittes-> Forschung: Entwicklung und Evaluierung geeigneter Instrumente zur Förderung der Eigenverantwortung -> Kommunikation: Aufbau von politischen Diskussionsforen -> …in Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen • Beteiligungsfelder nach
Betroffenen gerecht zu werden. Kooperative Planungsverfahren als Schlüssel zur Einigung? Wie lassen sich also Kommunikationsblockaden, unproduktive Konfrontationen, Eskalationen, Frustrationen und in den Sand gesetzte Investitionen auf allen Seiten
Innen 5 268 vhw FW 5 / Okt. 03 – Nov. 03 Stadtentwicklung Stadt-Umland-Wanderung Mit dem Ende des Wohnungsbaubooms der frühen 1990er Jahre sind die Wohnungsmärkte nicht nur in einen konjunkturellen Ab
VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 229 vhw vhw vhw-Verbandstag 2004 Die deutsche Bevölkerung wird „weniger“, „älter“ und „bunter“. Ausgehend von aktuellen Prognosen erörtert der Beitrag die für die St
e und Steuereinnahmen versprechen: Biotechnologie und pharmazeutische Industrie, Medien, Informations- und Kommunikationstechnologie, Mikro- elektronik, aber auch die chemische Industrie und der Maschi- nen- und Fahrzeugbau. Gerade in diesen
Layout_6 vhw FW 6 / Dezember 2001 Dr. Diana Coulmas / Michael Lehmbrock Grundsteuerreform – Was kommt nach dem Praxistest? Mit den Ergebnissen des Difu-Praxistests liegen erstmals vergleichende Berech
Task Force des Bundes geworden, die Pilot- projekte betreuen sowie Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und die Kommunikation zwischen den PPP-Kompetenzzentren der Länder und Gemeinden organisieren soll.1 Unter den entsprechenden Initiativen
und/oder Medien etc.) zugeschnitten sind. All diese Aktivitäten sind ganz explizit mit dem Ziel verbunden, die Kommunikationsprozesse in den betreffenden Sozialräumen deutlich zu intensivieren und so die aktive Auseinandersetzung mit den Problemen
Geburtsstunde wohl zutreffend mit der Publikation der Schrift von Martin Eifert über die „Grundversorgung mit Telekommunikationsleistungen im Gewährleistungsstaat“ aus dem Jahre 1998 anzusehen ist, schickt sich an, vom Leitbild zukünftiger Staa
der haushalts- wissenschaftlichen Theoriebildung eine Projektstudie erstellt, die Ansätze zur Verbesserung der Kommunikationsmuster zwischen Anbietern und Nachfragern auf den Wohnungs- märkten aufzeigt. 251
klichkeit wider. Hoffnungslosigkeit, Konkurrenzangst, Desintegration und Gewaltbereitschaft haben die notwendige Kommunikation und konstruktive Auseinandersetzung zwischen Migranten und Deutschen erschwert.“ (Die Dokumentation Keupstraße und
vhw FW 6 / Dezember 2006 357 Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung Die Eigentumsstrukturen aus Sicht der Mieter Dr. Franz-Georg Rips Die Eigentumsstrukturen auf den Mietwohnungsmärkten aus Sicht d
6660_vhw_0508-Inhalt.pdf vhw FW 5 /Okt. – Nov. 2008 249 Stadtentwicklung Leitfaden Klimaschutz und Stadtplanung bieten (...) sollte die Stadt Augsburg darauf einwirken, dass die Rahmenbedingungen im B
VHW_0604 281vhw FW 6 / Dez. 2004 281281 Inhalt vhw Editorial 281 PPP – Karriere einer Chiffre Bereits seit Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts gibt es unter dem plakativen Stichwort Pub
Task Force des Bundes geworden, die Pilot- projekte betreuen sowie Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und die Kommunikation zwischen den PPP-Kompetenzzentren der Länder und Gemeinden organisieren soll.1 Unter den entsprechenden Initiativen
6907_vhw_0608-Inhalt.pdf 324 vhw FW 6 / Dezember 2008 vhw vhw-Werkstatt Lokales Engagement konkret Fokus und ausreichende Tiefenschärfe zu geben. Einen Beitrag zu diesen Klärungsprozessen leistet das
6907_vhw_0608-Inhalt.pdf vhw FW 6 / Dezember 2008 331 vhw vhw-Werkstatt Gender Mainstreaming im Wohnungswesen angeschriebenen Kleinstädte war mit knapp 10% am gerings- ten. Insgesamt ist eine stärkere
am Wohngebäude, persönliche Bedrängungen, Diffamierungen und haltlose Klageverfahren, vorsätz- lich intransparente Kommunikation und viele weitere Schikanen, die von den Betroffenen als gezielte Entmie- tungsstrategien beschrieben werden. Sowohl
225FWS 5 / September–Oktober 2022 Editorial Am 8. Juli 2022 berichtete die Süddeutsche Zeitung in einem Beitrag mit dem Titel „Kampf ums Restgrün“, dass in Regensburg ein Streit über die Bebauung eine
295vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Teilhabe in der Postwachstumsstadt Die Konzeption einer Stadt jenseits des Wachstumsparadig- mas erfordert deshalb ein anderes Politikverständn
287vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Seit den Anfängen der Thüringer IBA im Jahr 2012 hat man mitverfolgen können, wie ländliche Räume stetig im öffent- lichen Meinungsbild und den Medien sowie im po
219vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2023 vergeben Nach der Begrüßung durch GdW-Präsident Axel Gedasch- ko richtete Sören Bartol, Parlamentarischer Staatssekretär im Bu
n, aber auch sozial schwächerer Eltern, wer- den gesetzt. Angebote von Ein Quadratkilometer Bildung helfen, Kommunikationsschwellen zwischen Wohnungs- unternehmen und Mieterinnen und Mietern abzubauen. Sorgen, Ängste und Nöte der Mieterinnen
Selbstlernzentrum neu definiert und umgestaltet. Dadurch werden diese Räume zu Orten, die für Veranstal- tungen, Kommunikation, Begegnungen, Entspannung, Ar- beit oder Erholung gleichermaßen durch Schülerinnen und Schüler sowie durch Dritte
175vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Wohnungsunternehmen als Bildungsakteure Der Handlungs- und Förderbedarf im Bildungsbereich bleibt auch über 20 Jahre nach Erscheinen der ersten PISA-St
225vhw FWS 5 / September–Oktober 2023 Editorial Zum ersten Mal wählt der vhw für den Verbandstag ein regionales Thema. Bis- her dachten wir, Regional- themen gehen nicht zusam- men mit der Ausrichtung
226 vhw FWS 5 / September–Oktober 2023 Stadtentwicklung StadtLand in Thüringen Wie wurde und wird gegenwärtig Stadtentwicklung proaktiv gestaltet? Welche Prozesse, Akteure und Projekte braucht es dazu
teuren wurde insbesondere deshalb gewählt, um die Perspektivenvielfalt auf solch ein Vorhaben zu erhö- hen, Kommunikationsstrukturen zwischen Bildungsakteu- ren, dem Unternehmen sowie einzelnen Gliederungen der Verwaltung zu stärken, um am Ende
273vhw FWS 5 / September–Oktober 2023 Stadtentwicklung Kommunaler Wohnungstausch ist keine Erfolgsgeschichte Die Idee ist simpel und klingt logisch: Wer zu viel Wohn- raum bewohnt, der kaum genutzt wi
Gemein- de- und Stadträte aufstellen lassen? ■ 2. Antifragmentierende Debattenkultur: Wie kann die politische Kommunikationskultur so entwickelt werden, dass die (sich insbesondere durch Social Media ver- 4 Eine aktuelle Übertragung des dem
156 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Homeoffice als Chance für den Wohnungsmarkt Vor diesem Hintergrund spitzt sich die Wohnungskrise in Deutschland immer weiter zu. Einer Studie des Pes
58 vhw FWS 2 / März–April 2023 Stadtentwicklung Städte als Treiber der Transformation Zur Lücke zwischen Wissen und Handeln Das Erfordernis einer Großen Transformation (WBGU 2011 und 2016) ist in der
329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
310 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Individual- und Trendsport in der Stadtentwicklung Begriff, Häufi gkeit und Intensität von sportlicher Aktivität Eingangs ist es wichtig zu wissen, was i
mit hohen Ähnlichkeitswerten zwischen den Beteiligten (…) eher hinderlich für eine den Raum übergreifende Form der Kommunikation, Teilhabe und Selbstdarstellung (bzw. Selbst- vergewisserung) [wäre]“. (Herlyn 2000, S. 159) Doch nur wenn sich die
vhw FWS 6 / Dezember 2012 333 vhw-Werkstatt Planspiel „Großbürgerhausen“ das Gebäude der alten Weberei selbst genutzt werden soll. Zurzeit befi ndet sich im Keller ein alternativer Club, der vor al- l
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Auf dem Weg zur Mitmachdemokratie 295 sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten, von der res publica. Die Landesregierung möc
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
(Dettling 2011, S. 10). Die Gegenüberstellung von „Drinnen“ und „Draußen“, von „Wir“ und den „Anderen“ erschwert Kommunikation auf Augenhöhe. Sie vermittelt Hierarchie und Ausschluss. Dies unterstreicht auch Mark Terkessidis: „Tatsächlich fühlen
294 vhw FWS 6 / Dezember 2016 Stadtentwicklung Neue Perspektiven für Stadt- und Sportentwicklung In allen Städten nimmt aufgrund der sozialen Ausdifferenzie- rung und von Zuwanderungen die soziale und
Sport in seiner ganzen Vielfalt ist nicht nur ein unerbittlicher und mitunter unrühmlicher Spiegel der Gesellschaft, wie die Höhen und Tiefen in den vergangenen Jahren ge- zeigt haben, sondern er hat
307307vhw FWS 6 / Dezember 2016 307 Stadtentwicklung Sport und Freizeit zwischen den Quartieren dann auch in kleineren Projekten gegärtnert und haben dann festgestellt, dass das Gärtnern an sich eine
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 123 Immobilienwirtschaft Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? typisierend den Investitionsaufwand für das Objekt darstellen und damit als „Indikator für die durch