13 Mär 2019

FW_4_2005_Rohland_Wohnungspolitik_im_Umbruch_-_Regionalisierung_der_Wohnungspolitik_im_aktivierenden_Staat.pdf

der Ausbau des bisher im We- sentlichen im Umweltrecht implementierten Kooperations- prinzips an. Dies erfordert eine Fort- bzw. Neuentwicklung von kooperationsspezifischen Handlungs- und Steuerungsinstru- menten. 1 Siehe hierzu das Papier „W ... auf freiwillige interkommunale Kooperationen gesetzt, mit denen das „Machbare angegangen werden kann“, ohne sich in Grund- satzstreitigkeiten zu...
13 Mär 2019

FW_4_2006_Rohland_60_Jahre_vhw_Zukunft_braucht_Herkunft_-_Der_Bu.pdf

einen privatnützigen und einen gemeinnützigen; wenn man den einen vergrößere, so verkleinere man den anderen und umgekehrt. So ist es nicht: Das Eigentum sei ganz privatnützig und ganz gemeinnützig; verkleinere man seine Privatnützigkeit, so ... tentag 1951, dass „Privateigentum nur Bestand habe, wenn breite Schichten des Volkes am Eigentum beteiligt seien“, wurde in den programmatischen...
13 Mär 2019

FW_4_2006_Selle_Buergerschaftliche_Teilhabe_in_Quartier_und_St.pdf

ssion des Deutschen Bundestages wird Bürgerschaftliches Engagement als eine wesentliche Voraussetzung für „die Zukunftsfähigkeit einer demokratischen Gesellschaft“ bezeichnet. Es gilt als „unver- zichtbare Bedingung für den Zusammenhalt der ... ist bereits seit Jahren vom „communicative turn“ die Rede (vgl. Selle 2005: Kap. 10 und 12) und immer wieder von „Kooperationen“ und „Partnerschaf- ten“....
13 Mär 2019

FW_4_2006_Tiefensee_Buergergesellschaft_und_nachhaltige_Stadtentwi.pdf

kommt nach Berechnungen des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW) aus dem Jahre 2004 das 2,4-fache an privaten Investitionen, wor- aus sich eine Investitionssumme von insgesamt rund einer Mrd. Euro ergibt. Untersuchungen unabhängiger ... Im Koalitionsvertrag haben wir uns darauf verständigt, das selbst genutzte Wohneigentum besser in die ge- förderte private Altersvorsorge zu...
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Selle__Lokales_Engagement_konkret.pdf

Hinter- grund für die nachfolgende Podiumsdiskussion bilden sollten. Bürgerbad Elsetal Ein vor siebzig Jahren in privat-öffentlicher Partnerschaft er- richtetes Freibad sollte Anfang der neunziger Jahre aufge- geben und abgerissen werden. Bürgerprotest ... Nordrhein-Westfalen führten zum Umdenken auf politischer Ebene. Man beschloss einen Erhalt des Bades, sofern sich ein privater Betreiber...
13 Mär 2019

FW_Nr._1_2008_-_Monheim__Stadtentwicklung_und_Verkehr.pdf

einige Länder haben spezi- elle Programme zur Baulandentwicklung an Schienenstrecken. Derweil schließt die DB derzeit massenhaft kleine und mittlere Bahnhöfe und verkauft sie überwiegend an Private, ohne dass es Zeit für vernünftige städtebauliche ... Haltestellenregelung, die analog zum Taxistand möglich wäre und dann das umständliche und kostenträchtige Anmieten privater Stationsfl ächen...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Stratmann.pdf

kann, was man selber als positiv erlebt hat, scheint sich auch hier zu bestätigen. Ansätze und Beispiele für neue Kooperationsformen von Haupt- und Ehrenamt Dialogorientierte Aktivierungs- und Lösungsformen entspre- chen oftmals nicht dem Wesen ... der „Qualitätsini- tiative in der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit“ in Nordrhein-Westfalen über eine Trias in Kooperation zwi- schen...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Suess.pdf

er noch mehr tun soll – zumal in jeder Kooperation die Kommunikation im Vordergrund steht und die wiederum enorme Anforderungen an die Beteiligten stellen kann. Für stabile und weitreichende Kooperations- netzwerke müssen Strukturen erarbeitet ... Wegbegleiter die Anstrengung jedes einzelnen beflügelt. Das gelingt dann am besten, wenn das gesetzliche Kooperationsverbot durch ein Kooperations-...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Welzer.pdf

FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tun, von öffentlich zu privat, dementspre- chend einer Vertiefung von sozialer Ungleichheit, aber natür- lich auch mit der Entpolitisierung der Öf ... Lebensbedingungen immer schon leisten. Mein Argument wäre, dass eine große Ressource für Veränderungen hin zur Zukunftsfähigkeit gar nicht genutzt...
13 Mär 2019

FWS_6_12_Baumgarten_Wagner-Hauthal.pdf

Parkmanagement interessiert haben: Ärzte, Psychologen, Pädagogen und andere, ehemals „parkferne“ Professionen. Die Kooperation zwischen Experten aus Grün- planung, -pfl ege und Sport bietet dabei eine gute Basis für modernes Parkmanagement, da
13 Mär 2019

FWS_6_12_Doll-Tepper_Rump.pdf

ine-bildung/sekundarstufe-ii- gymnasiale-oberstufe.html (13.11.2012). Rump, Boris/Schulz-Algie, Stephan (2011): Kooperationsfeld Schule und Verein. In: Siegel, Christian/Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sport im Verein. Ein Handbuch. Hamburg: Feldhaus
13 Mär 2019

FWS_6_12_Steinebach.pdf

Ermöglichungsräume sind in öffentlicher Hand, v.a. größere multifunktionale Flächen wie Plätze, Parks oder Wälder. Aber auch private Räume wie bspw. Wohnung oder Garten können als Sportermöglichungsräume dienen. Entsprechend stellt sich der Einfl uss ... Kommunen die Nutzung öffentlicher Ermöglichungsräume für Sport und Be- wegung noch beeinfl ussen können, ist dies bei privaten Räu- men nicht...
13 Mär 2019

FWS_6_12_Klages_Siegel.pdf

ftlichen und urbanen Veränderungs- prozesse in den Städten bewältigen. (…) Ohne bürgerschaft- liches Engagement und private Initiativen laufen öffentliche Projekte und Maßnahmen der Stadtentwicklung oft genug leer.“ Daraus folgt: Stadtentwicklung ... Wett- kampf- und Breitensport auch einer umfassenden Unterstüt- zung von Sport und Bewegung im Alltag. Erfolgsfaktor Kooperation Die Potenziale der...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Baker-Kriebel.pdf

ist hier neue Wege gegangen. Engage- ment und Beteiligung der Bürger zählen zu den Grundvoraus- setzungen für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. In den vergangenen Jahren wurden in Mannheim in einer Vielzahl von Projekten Erfahrungen mit u ... eine Informationsmappe zum Thema Versicherungsschutz und Ehrenamt. Zudem gibt es eine gemeinsame Veranstaltung in Kooperation mit der Beauftragten für...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Kersting.pdf

ßler 2006). Bestenfalls handelt es sich um Beteili- gung in Nutzerbeiräten ausgelagerter, d.h. im weiteren Sinne privatisierter, selbstverantwortlicher Organisationen, wie z.B. Schwimmvereinen etc. Selbsthilfe beschreibt somit Aktivitä- ten ... Schließung der Schwimmbäder, mit dem Outsourcing in Richtung des Dritten Sektors kam es zu besonderen Formen der Public Private Partnerships. In Leiter...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Jakob.pdf

zeigt er auf, wie eine zunehmende Orientierung an marktorientiertem Handeln andere Werte und Haltungen ver- ändern. Private Beziehungen aber auch Rechte und Pflichten als Staatsbürger werden beschädigt oder herabgesetzt, wenn sie zu Waren werden ... Bürgerschaftlichen Engagements“, Deutscher Bundestag (2002): Bericht. Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Erler.pdf

über Herangehensweisen und Verfahren politi- scher und gesellschaftlicher Beteiligung. Zudem führt die Alli- anz in Kooperation mit anfragenden Akteuren bedarfsgerech- te Bildungsveranstaltungen zum Thema Bürgerbeteiligung vor Ort durch. Leuc
13 Mär 2019

FWS_6_13_Hoecke.pdf

ichen Engagements“ des Deut- schen Bundestags (2002): Bericht Bürgerschaftliches Engagement: Auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. Opladen 2002 Kersten, Jens (2008): Mindestgewährleistungen im Infrastrukturrecht. In: Informa- ... rbände und die Kirche leisten hier wert- volle Arbeit. Durch die Förderung dieser Strukturen und die Bildung von Kooperationen, wie sie etwa im Rahmen...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Helfen.pdf

sorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz verstanden, der die Ressourcenbündelung von öffentlichen und privaten Akteuren sowie die Aktivierung, Beteiligung und Befähigung der Gebietsbevölkerung bezogen auf einen Sozialraum optimal ... Flughafenstraße im März 2015 mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eine Kooperation mit dem vhw –...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Henkel_Pirch.pdf

g hat zugesagt, den im Quartier Aktiven auch künftig als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und sich um eine Kooperation der Fachressorts zu be- mühen. Sind also alle Probleme im Wrangelkiez gelöst? Selbstver- ständlich nicht, dies wäre
13 Mär 2019

FWS_6_15_Jost.pdf

de oder partnerschaftliche Co-Produktions-Akteure in Stadtentwicklungsprozessen.“ richtungen, gelegentlich auch von privaten Vorhabenträgern „von oben“ angeboten werden und in eingeschränkter Form auch – etwa in der Bauleitplanung – rechtlich ... wie auch in methodischer und kommunikativer Hinsicht – ohne sie blieben wir nicht abschlussfähig und auch nicht zukunftsfähig. Dr. Peter Kurz stellte...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Kuder.pdf

Großveranstaltungen teil. ■ Die Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen befasste sich in einem Gutachterverfahren und in enger Kooperation mit dem vhw mit der erweiterten Innenstadtentwicklung. Be- reits die Agenda erfuhr dabei eine bürgerorientierte, durch ... - che fundierte Ausrichtung, die auch den weiteren Beteili- gungsprozess charakterisierte. ■ In Mannheim wurde in Kooperation mit dem vhw ein...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Moessner.pdf

ressortübergreifend, sei es in der Kooperation mit der Bürgerschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie dem Einzelhandel und der Wohnungswirtschaft, muss auf allen Ebenen intensiver werden. Kooperation ist aber kein Selbstläufer. Es braucht ... haben dabei aber durchaus auch das Thema Quartiersmanagement auf der Agenda, das eine wichtige Schaltstelle in der Kooperation zwischen Kom-...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Schoen.pdf

stiefmütterliche Behandlung öffentlicher Räume zeigt die ganze Misere unseres Gesellschafts- und Stadtbildes. So wie private Interessen und die Rechte Einzelner dominieren, so richtet sich die Aufmerksamkeit im baulich-räumlichen Städ- tebau ... re für die Erdgeschosszo- nen (neben öffentlichen Einrichtungen geht es um Einzel- handel, passende Gastronomie und private Dienstleister – bevorzugt...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Schuppert.pdf

Karim P. Fathi folgend (Benedikter/Fathi 2013) – resilient nicht mit widerstandsfähig, sondern mit zukunftsfähig über­ setzen. Eine zukunftsfähige Stadtgesellschaft – so können wir unseren Gedankengang zusammenfassen – bedarf eines Min­ destmaßes ... Flankierung des Prozesses der Ent­ 6 Vgl. nunmehr zum Deutschen Corporate Governance Kodex im allgemeineren Kontext privater Normsetzung Engert...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Steinfuehrer_Kuepper_Tautz.pdf

nisationen völlig unabhängig agieren kann, ist als weitere Stra­ tegie die Kooperation mit anderen Akteuren (vorrangig Träger öffentlicher Belange, aber auch Private) zu unterscheiden. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass diese Strategie weiter ... schrumpfenden Regi­ onen unabdingbar. Reorganisation verbindet sich oft mit der Forderung nach (mehr) interkommunaler Kooperation oder nach...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Beer.pdf

Berlin (2011): Partizipation vor Ort (Endbericht). Erstellt im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Kooperation mit der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
13 Mär 2019

FWS_6_14_Libbe.pdf

die ursprünglich an die Entscheidung für eine Privatisierung geknüpft waren, nicht erfüllt. Zurückzuführen ist dies zum einen auf die oftmals unzureichende Abwägung von Privatisierungsentscheidungen seitens der Politik, zum an­ deren auf Entt ... mittelgroße Kommunen zwischen 25.000 und 50.000 Einwohnern. Nicht selten erfolgt die Gründung in Kooperation mit leistungsfähigen öffentlichen oder...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Logistik_wird_zum_wichtigen_Baustein_digitaler_Staedte_F._H._Habbel.pdf

Deliver ist ein weiterer Erprobungsdienst. Der Kofferraum des Autos wird zur Lieferadresse. Dabei stellt der Kooperationspartner DHL die Waren im Kofferraum zu. Wie gewohnt werden Waren online bestellt und – das ist neu – ein Fahrzeug als ... Schad- stoffsausstoßes bei Automobilien notwendig. Grundlage hier- für bildet eine vernetzte Mobilität u.a. durch Kooperationen der Verkehrsträger,...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Mieterstrom_erfolgreiche_Partnerschaften_T._Baues.pdf

Investition bei. Am Markt werden zurzeit unterschiedliche Kooperations- und Beteiligungsmodelle realisiert. So bieten beispielsweise Woh- nungswirtschaftsunternehmen oder deren Kooperationspart- ner Mieterstrommodelle an. Ebenso werden die Anlagen ... Stadtwerken, von Energieversorgungsunternehmen oder von Energiegenossenschaften betrieben. Mieterstrommodelle mit Privateigentümern als Investoren...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Smart_City_gestalten_statt_verwalten_A._Braeuning_A._Geiger.pdf

Geschwindigkeit usw. einfach dazu – zentral aufgeschaltet über ein intelligentes Kontrollzentrum, das von einem privatwirtschaftlichen Unter- nehmen betrieben wird. Oder von der Stadt? SMART CITY lockt aus der Komfortzone – ein Zwischenfazit Die ... werden. So können leistungsfähige, effiziente, motivierte und mit Spaß an der Sache arbeitende Menschen ihre Stadt zukunftsfähig gestalten. Auch...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Danielzyk_Siegel.pdf

gestalten und zu entwickeln. ■ Strukturen und Kooperationen zwischen Sport und Freiraumplanung bilden: Eine Gartenschau ist für eine Kommune ein einmaliges Event. Die sich herausbildenden Kooperationen zwischen Vertretern des Sports und der Fre ... gesellschaftlichen und urbanen Veränderungs- prozesse in den Städten bewältigen. Ohne bürgerschaftliches Engagement und private Initiativen laufen...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Roehrig.pdf

doppelstöckige Tiefgarage mit möglichen Baugrundrisiken wird sehr teuer – schließlich ist der Rhein nicht weit. Kaum ein privater Investor verfügt über aus- reichend Liquidität, ein solches Projektvolumen zu stemmen. Finanzierende Banken haben immer
13 Mär 2019

FWS_6_17_Beteiligungsparadoxon_in_Planungs_und_Entscheidungsverfahren_R._Hirschner.pdf

Beeinträchtigung privater Grundstücksbelange in Form eines Wertverlustes privater Grundstücke durch die geplante Errichtung von Windenergie- anlagen. Mit ihren Anliegen, die sowohl mit Gemeinwohlinte- ressen als auch privaten Interessen begründet ... einer anderen Schwarzwaldgemeinde zeigt. In der Gemeinde Häusern (Ld- krs. Waldshut) im Südschwarzwald sollen auf einer privaten Grundstücksfläche...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Der_Mensch_in_der_Smart_City_A._Flade.pdf

der Wert der Privatheit besteht darin, dass sie es dem Menschen ermöglicht, sich als Individuum zu fühlen, sich von anderen abzugrenzen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen (Fla- de 2017). Die einstmals geschätzte Privatheit geht noch aus ... Kommunikation kommt noch etwas Weiteres hinzu, was die soziale Umwelt von Grund auf verändert: die Neubewertung von Privatheit. Die Möglichkeit in einer...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Dichte_und_Vielfalt_A._Roehrig.pdf

h zu einem allgemeinen Siedlungsgebiet umgewidmet werden. Moderne stadt arbeitet ferner an der Einigung mit einigen privaten Grundstückseigen- tümern zum Ankauf der fehlenden Flächen, um das Areal für eine Gesamtplanung arrondieren zu können
13 Mär 2019

FWS_6_17_Die_Smart_City_braucht_Smart_Citizens_M._Vogt_L._Guschl.pdf

Hierbei wird die Stadt zum Partner und bezieht ihre Bürger und Unternehmer stärker als bisher mit ein. Denn nur in der Kooperation sind die Aufgaben der Zukunft zu lösen. Welche Themen finden die Stadtbewohner und Stadtnutzer aber relevant und welche ... Hamburg. Kommunikation Smart City braucht Smart Citizens ge Vorschläge einbringen können, die Städte benötigen, um zukunftsfähig zu sein....
13 Mär 2019

FWS_6_17_Digitalisierung_als_Element_der_Integrierten_Stadtentwicklung_M._zurNedden.pdf

er Anrei- ze etc., die verstärkte Einbeziehung der verschiedenen gesell- schaftlichen Akteure und die intensivere Kooperation mit an- deren Politikebenen bieten für die Städte neue Möglichkeiten, erfordern aber auch Umdenken und Ressourcen. ... Lieferanten und Kunden mit neuen Möglichkeiten wechselseitigen Nutzens.“ (BMBF/DLR 2016) Neben den Effekten für die Zukunftsfähigkeit der Industrie selbst...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Florl_Kretschmann.pdf

313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
13 Mär 2019

FWS_6_16_Jost.pdf

Wohnen“ als Beispiel für Kooperationen zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin in der Freien Han- sestadt Bremen, zeigte an ganz praktischen Beispielen von der Weser, wie Kooperationen zwischen Kommune und ... ik begriffen werden, so Arno Bunzel. Kapitalmobilisierung und Finanzierungsmodelle für private Bauherren seien eine große Herausforderung, um die...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Kaehler.pdf

sierung der Menschen Kommerzialisierung des Sports Stadtentwicklungsziele und strategische Planung Ämterstruktur Kooperationen innerhalb der Kommune intersek- toral, interdisziplinär Beschaffung und Einsatz der Haushaltsmittel (incl. freiwill ... der Investitionskosten langfristig ihre Vereinse- xistenz. Verkehrsräume Lernräume Sporträume Spielräume Naturräume Privaträume Gehweg Schulhof...
13 Mär 2019

FWS_6_2013_Inhalt.pdf

Inhalt Ohne Bildung keine Teilhabe – Lokale Kooperation als Schlüssel für eine kommunale Bildungslandschaft 317 Sabine Süß, Nationaler Stiftungsverbund „Lernen vor Ort“, Berlin Soziale Innovationen als Mittel zur Stärkung sozialen Zusammenhalts ... emanzipiert die Bürgergesellschaft? Eine Anleitung zum Widerstand 286 Prof. Dr. Harald Welzer, FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit, Berlin...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Guetschow__Baugemeinschaften_als_Werkzeug_fuer_die_Realisierung_von_kostenguenstigem_Wohnraum.pdf

Wohnungen deutlich reduzieren lassen. Durch spezielle Angebote für Sin- Eine Baugemeinschaft ist der Zusammenschluss privater Bau- herren, die gemeinsam – zur Eigennutzung oder Vermietung – Gebäude planen, bauen oder umbauen. Dabei kann das Projekt ... Wohnraum für geflüchtete Menschen, andere geförderte Mietwohnungen für Familien oder für andere Zielgruppen, oft in Kooperation mit sozialen...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Koetter__Mangel_an_bezahlbarem_Wohnraum_-_Was_leisten_kommunale_Baulandmodelle.pdf

erforderlich, die Schwankungen in der Bauland- nachfrage als normalen konjunkturellen Effekt mit einbezieht. Die Baulandentwicklung darf indessen nicht auf die Versorgung der Bevöl- kerung mit bezahlbarem Wohnraum in wachsenden Städten und Ba ... Beiträge zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Kli- mawandel. Diese vielfältigen Anforderungen einer integrier- ten Baulandentwicklung sind auch bei...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Loehr__Grundsteuerreform__sozial_und_zeitgemaess__.pdf

gelegenen Immobilie we- nig von einer zentral gelegenen Immobilie unterscheiden. Ein Bündnis aus Bürgermeistern, Privatpersonen sowie un- terschiedlichsten Verbänden und Institutionen (u.a. NABU, BUND, IW Köln, DMB) brachte dagegen den Vorschlag ... weil sie die Bodenerträge in den guten Lagen der Agglomerationsräume noch weitgehender als im Kosten- wertmodell privatisieren kann. Bei der...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Novy-Huy__Das_Erbbaurecht_als_Instrument_von_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung.pdf

Wohn- flächen unstillbar ist. Wem gehört die Stadt? Wem gehört der Boden? Gewerbliche Investoren der Wohnungswirtschaft, privater Wohnungsbau, Handel, Industrie, Verkehr, kommunale Ent- wicklung, Zivilgesellschaft: Sie alle kämpfen um ihren Anteil ... sprechen, dass dies auch der Fall ist – etwa, weil es der Erhaltung von Baudenkmälern oder sozialen Zwecken dient. Privateigentum dagegen dient...