13 Mär 2019

FWS_3_16_Kiesslinger_Baumann.pdf

mit dem Lebensumfeld abzielt und eher kleinteiliger denkt als groß- flächig, ist noch vieles zu tun. Visionen und Kooperationen für das gesamte Ruhrgebiet sind und bleiben wichtig, müs- sen aber bis in kleinteilige Maßnahmen bei der Realisierung ... werden (siehe auch Ruhr Flächennutzungs- plan, RFNP, und Stadtentwicklung Essen Perspektive 2015+). Zur Metropole Ruhr Kooperationen sind seit der...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Kolland.pdf

und zwar nicht die klassische zwischen Legislative, Exekutive und Jurisdiktion, sondern die zwischen staatlichem, privatwirt- schaftlichem und „drittem Sektor“, also dem Bürger und sei- nem (bürgerschaftlichen) Engagement. Der erste und zweite ... 2016 Stadtentwicklung „Abenteuer Oper!“ im Quartier Neues Ausbalancieren von Raum Gebraucht wird Offenheit und Kooperationsbereitschaft von all denen,...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Rink_Schotte.pdf

Untersuchungen, die sich mit der Rolle privater Eigentümer in der energetischen Stadtsanie- rung befassen. Eine Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) aus dem Jahr 2007 beschäftigte sich mit privaten Eigentümern im Stadtumbau. Das ... werden zehn Jahre genannt. Ein Stadtumbau in Quartieren mit vielen privaten Eigentümern erfordere einen enorm hohen Personal- aufwand für...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Wellmann.pdf

Interventionsformen hat sich verändert. Jenseits des klassi- schen Kunstmarkts und seiner Institutionen werden neue Kooperations-, Produktions- und Präsentationsformen aus- gelotet – oft im Zusammenspiel mit anderen Akteuren der Stadtgesellschaft ... Die niedrigschwellige, kostenlose „Designberatung für Alltagspro- bleme“ ermöglicht jedem Interessierten, der sein privates oder öffentliches...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Altersvorsorge_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung_zusammendenken_G._Spars.pdf

Bauflächen) ansetzen. Ein attraktives Anlageprodukt der privaten Altersvorsorge: Grund und Boden Die Altersvorsorge in Deutschland wurde seit den 1990er Jahren um eine „dritte Säule“, die der privaten Altersvorsorge, ergänzt, die im Kapitaldeckungsverfahren ... auf dem Grund und Boden fußender Versorgungsfonds mit einer stabilen Wertbasis wäre als Alternative zu den bestehenden privaten Renten...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Erschwinglicher_Wohnraum_S._Frey.pdf

Baugebiet über viele Jahrzehn- te hinweg „Millionenacker“ betitelt. Doch der Reihe nach. Die Stadt Köln schloss 1966 mit dem privaten Eigentümer des Geländes einen Erbpachtvertrag. Das Areal sollte städ- tebaulich erschlossen und ein nahegelegenes K
13 Mär 2019

FWS_3_17_Immovilien_J._Luft.pdf

Montag Stiftung Urbane Räume oder das NRW-Landesprogramm „Initiative ergreifen – Bürger machen Stadt“, die Immovielien privates, zivilgesell- schaftliches und öffentliches Kapital zur Verfügung stellen, wäre eine gemeinwohlorientierte Immobilien-
13 Mär 2019

FWS_3_17_Stadtreparatur_durch_Abrissund_Neubau_D._Suhlrie.pdf

Mai – Juni 2017 149 Immobilienwirtschaft Stadtreparatur durch Abriss und Neubau in Unna Handlungskonzept wurde in Kooperation der Partner und unter Einbindung von Bürgerschaft und sozialen Institutionen entwickelt. Quartiere sind die Heimat ... Förderbedingungen machen den sozialen Woh- nungsbau genauso lukrativ wie den frei finanzierten Woh- nungsbau. Als Anreiz für private Anleger und...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Was_kann_Gemeinnuetzigkeit_heute_wohnungspolitisch_leisten_B._Faller.pdf

gegeben. In der Konsequenz hat sich die öffentliche Wohnungswirtschaft in ihrem Bewirtschaf- tungsverhalten immer mehr dem privaten Sektor angenähert und so selbst den Eindruck der Verzichtbarkeit genährt. Fixpunkt der Debatte um die neue Wohnungs ... „corporate soci- al responsibility“ (CSR) oder „corporate citizenship“ (CC) zu stärken.3 Einige Städte machen in der Kooperation mit...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Zwischenbilanz_zum_Plaedoyer_J._Aring_B._Hallenberg_F._Rohland.pdf

verringert sich der gemeinwohlorientierte Ein- griffs- und Förderbedarf. Neue Wege und neue Akteure bei der Mobilisierung privaten Kapitals Neben der Baulandproblematik bilden die begrenzten fi- nanziellen Spielräume der öffentlichen Hand, vor allem ... Blick auf die geringen Kapitalmarktrenditen einerseits und die häufig un- zureichende kommunale Finanzausstattung über Kooperation zwischen...
13 Mär 2019

FWS_3_18_Fachliteratur.pdf

Quartiere für die Zukunft gut aufgestellt? Was können gemeinschaft- liche Wohnformen leisten? Wie können Kommunikation und Kooperation dazu beitragen? Gemeinschaftliches Wohnen, alters- und generationengerechte Quartiere, Bewegungsräume und digitale
17 Jun 2019

FWS_3_19_Editorial.pdf

leisten. Die Kooperation zwischen Sport bzw. Sportvereinen und der Stadtentwicklung ist eine klassische „Win-win-Situation“. Die Sportvereine erweitern durch Zusammenarbeit ihre Hand- lungsmöglichkeiten und verbessern ihre Zukunftsfähigkeit. Und S ... in hohem Maße zum Gemeinwohl in Deutschland und zum Kitt unserer Gesell- schaft bei. Sportvereine sind größter Kooperationspartner von...
17 Jun 2019

FWS_3_19_Helsper_Kuder_Ziems.pdf

dabei sowohl zivilgesellschaftliche wie auch kommunale Handlungsweisen und verschiedenste Formen der Kooperation gefragt. Wie solche Kooperationen und Handlungsweisen in Bezug auf die Sicherung von Sport- und Bewegungsräumen aussehen können, wurde ... Bewegungsräume, zum Beispiel für Boule und einen Spielplatz in Wohnhausnähe, einbindet. Darü- ber hinaus wird eine Kooperation mit dem Deutschen...
17 Jun 2019

FWS_3_19_Lenz_Heibrock.pdf

ung vorgelegt. Kooperation statt Konkurrenz – Vereine meistern gemeinsam Zukunft Bei der Gestaltung der Zukunft sowohl der Sportvereine als auch der Sportstätten vor Ort gilt, „dass vor allem die Ge- staltung von Kooperations- und Kommunika ... mannia Rüppurr. Diese sahen aufgrund zurückgehender Mit- gliederzahlen keine Zukunftsfähigkeit in ihrer Selbstständig- keit, weshalb sie sich nicht nur...
17 Jun 2019

FWS_3_19_Serfas.pdf

leere Piz- zakartons, die mit weiterem Müll oft einfach liegengelassen werden. Der dort im Hafenviertel eingesetzte private Sicher- heitsdienst wird von den Jugendlichen meist nicht ernst ge- nommen oder verschärft unwillentlich die Situation
17 Jun 2019

FWS_3_19_Siegel_Wilken.pdf

80 Kurse pro Woche unter dem Motto „Umsonst und Draußen“ durchgeführt. Perspektivisch ist die Erweiterung des Kooperationsspektrums um Umweltorganisationen denkbar, um Naturschutzaspekte in die ParkSport-Angebote und deren Kommunikation zu i ... – Deutscher Olympischer Sportbund (2015): Parksport. Ein Projekt der In- ternationalen Gartenschau Hamburg 2013 in Kooperation mit Partnern im Sport....
17 Jun 2019

FWS_3_19_Wilken.pdf

werdender Flächen sind bei der Errichtung und Nutzung von Sport- und Bewegungsinfrastruktur neue Partnerschaften und Kooperationen gefragt. Die Mitnutzung schulischer Sportanlagen durch Sportvereine und Kinderta- gesstätten ist bereits heute der ... eher die Aus- nahme ist es dagegen, dass Schulen die Anlagen benachbar- ter Sportvereine nutzen. Eine andere Form der Kooperation ist die Kombination...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Bildungslandschaften_U._Baumheier_G._Warsewa.pdf

Übernahme einer aktiven Rolle in lokalen Verantwortungsge- meinschaften betreffen. Die dabei notwendige Abstimmung und Kooperation mit zahlreichen anderen Institutionen ist der Kern all jener Überlegungen, die hinter dem etwas unhand- lichen Begriff ... d Zeit und hinreichenden professionellen Kompetenzen ist die notwendi- ge Öffnung für neue Aufgaben und für neue Kooperationen kaum denkbar. So...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Eckpunte_Leitlinien_vhw.pdf

ist die „Philosophie“ dieses Leitbildes, die spezifischen Ge- meinwohlkompetenzen der staatlichen, halbstaatlichen und privaten Akteure zusammenzuführen und füreinander frucht- bar zu machen. Eckpunkt 2 Vor diesem Hintergrund wird in den Handl ... einerseits die Inpflichtnahme staatlicher Akteure, andererseits lässt es ge- nügend Spielraum für neue Formen der öffentlich-privaten...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Ein_Quadratkilometer_Bildung_S._Wenzel.pdf

gesamten „Förderkette“. Der „Quadratkilometer Bildung“ verfügt dafür über vier Instru- mente: Kooperation, Zeit, Kümmerer und Unterstützung. Zur „Kooperation“ gehören die enge Zusammenarbeit mit der Kommune und ein Bündnis mit anderen Verbundvorhaben ... Grundschule, sieben Kindertagesstätten und drei Jugendhilfeeinrichtungen. Darüber hinaus beteiligen sich drei Kooperationsschulen – zwei...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Housing_Improvement_Districts_A._Gorgol.pdf

g durch private Initiative Das Beispiel Steilshoop in Hamburg Wohnquartiere bilden den unmittelbaren Lebensraum ihrer Bewohner und prä- gen somit maßgeblich die Lebensqualität unserer Städte. Die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des Sied ... der- artiger Kooperationen in Wohnquartieren noch relativ neu. Er- möglicht wurde die Schaffung entsprechender landesrechtlicher Regelungen durch die...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Verantwortungsteilung_B._Dieckmann.pdf

Kommunen aufhören, zuvorderst über Zu- ständigkeitsregelungen und Finanzfragen zu debattieren. Die SPD will eine neue Kooperationskultur zwischen den Ebenen und den Fachressorts! Deshalb heißt es in unserem Regie- rungsprogramm: „Wir wollen, dass die ... zusammenwirken. um allen Menschen Teilhabe am gesellschaftlichen, ökono- mischen und kulturellen Leben zu ermöglichen. Kooperation und...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Wenn_Armut_regiert_G._Held.pdf

sondern können ihn nur als „vernach- lässigt“ oder „versorgt“ von einem höheren, staatlichen oder privaten Eigentümer empfinden. Die Kooperation innerhalb des Netzwerkes der sozialen Dienste sagt nichts über den Grad der Beteiligung der Bürger ... sogenannten „Zweidrittelgesellschaft“ ist so radikal nicht, denn sie geht ja von einer wohlausgestatteten, intakten, zukunftsfähigen Mehrheit aus. Dr....
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Zu_Mitscherlichs_Kritik_M._Rodenstein.pdf

anderswo“, denn sie verhinderten die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden. Die Hausbesitzer und das private Eigentum an Grund und Boden ist das Thema, das am häufigsten in diesem Buch auftaucht. 97479_vhw_03_2009-Inhalt.indd ... noch weiter verstärkt, als dies zu Mitscherlichs Zeiten der Fall war. Insofern hat Mitscherlich mit der Enteignung des privaten Bo- denbesitzes ein...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_non-formal_education_M._duBois_Reymond.pdf

eine neue Engagementpolitik in den Kommunen Von Dr. Konrad Hummel Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., Reihe Planung und Organisation, Band 6, 96 Seiten, 1. Auflage Berlin 2009,11,80 Euro ISBN: 978-3-7841-1905-2
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Der_Alltag_an_deutschen_Schulen__Brigitte_Bau.pdf

festzustel- len, so dass immer wieder neue Absprachen getätigt werden müssen oder die Kooperationen nicht von langer Dauer sind. Aber auch wenn eine Kooperation kontinuierlich läuft, kommt es zum Austausch der Mitarbeiter. Zum Beispiel wechseln ... Möglichkeit genommen, ihre sozialen, motorischen und kul- turellen Fähigkeiten jenseits formaler Bildungseinrichtungen oder privaten Wohnraums zu...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Die_Stadt_als_Campus_Sally_Below__Prof._Rein.pdf

„selbsttragende Netz- werkstrukturen sowie weiterführende Kommunikations- und Kooperationsformate zu entwickeln.“ Ziel war es, „(…) eine Plattform für Kooperationen zu schaffen, die auch nach Ablauf des Projekts wirksam bleibt“. Als Dach für ... 158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Editorial_Bildungslandschaften__Bildungsregi.pdf

Prozess und erfordert das Zusam- menspiel aller Verantwortungsebenen im Bildungsbereich. Das bedeutet die verbindliche Kooperation aller Akteure in dieser Landschaft mit dem Ziel, die Angebote, den situativen Bedarf und die Bedürfnisse der Menschen ... einem gemeinsamen Verantwortungsgedanken. Nur bei einer veränderten Haltung in diesem Spielfeld lässt sich die Zukunftsfähigkeit einer Kom- mune...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Hoch_motiviert_und_Rueckschlaege_gewoehnt_Pro.pdf

geringfügig Beschäf- tigte, niedrige Formalbildung Einstellungen/Lebensstil: Befriedigender Lebensstandard, Harmo- nie im Privaten und traditionelle Familienwerte im Mittelpunkt, eben- falls wichtig sind Absicherung im Alter, ein traditionelles A ... Interesse sein, auch die gewissermaßen aus der Not gebore- nen aber inzwischen bestens aufgestellten deutsch-türkischen Privatschulen und ihre...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Integration_hoch_zwei_-_Bildungsland___schaft.pdf

Bildungslandschaften. Sie sind zuständig für die äußeren Schulangelegenheiten und die wichtigsten institutionellen Kooperationspartner der Schu- len, die Kinder unterstützen. Zudem fördern sie freie Träger und zivilgesellschaftliche Gruppen, die ... schaften ist nicht einfach. Man beobachtet die typischen Schwierigkeiten, die immer wieder bei Vernetzungen und Kooperationen in interdisziplinären...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Orte_der_Integration_im_Quartier_Meike_Hecken.pdf

Erreichung der Zielgruppen, verdichtete Kooperations- und Netzwerkstrukturen als auch strukturelle Veränderungen bezüglich der Infrastrukturange- bote erkennen. Schule als Ort der Integration – Räume für Kooperationen schaffen In der Praxis fehlen häufig ... und Nachbarschaftszentrum eine intensivere Kooperation erleich- tert. Gemeinsam bespielte Räume wie eine Bibliothek, eine Mensa und...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Teilhabe_am_Bildungsdiskurs_ermoeglichen_Stef.pdf

initiierten Arbeitskreisen oder das Modellprojekt „Ein Quadratkilometer Bildung – Bildung im Quadrat“, welches auf einer Kooperation zwischen der Stadt Mannheim und der Freudenberg-Stiftung beruht, zu einem umfangreichen Spektrum an Einrichtungen und ... hinaus ha- ben sich um die formalen Bildungseinrichtungen herum eine Vielzahl an Unterstützungs- und Hilfsangeboten von privaten Stefanie...
15 Jun 2021

FWS_3_2021_Gesamtausgabe.pdf

der Bewohner in zukunftsfähigen Quartieren – dies ist zunächst keine neue Erkenntnis. Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte gehen allerdings einen Schritt weiter und verknüpfen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), private Verkehrsmittel ... bilität ganz neu denken. Es geht um mehr als die „Ver- kehrswende“. Es geht um eine Wende im Kopf. Das Ziel ist eine zukunftsfähige, nachhaltige Stadt....
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Bruns.pdf

die BVVG als Privatisierungsstel- le des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifi- zierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) sowie den zwischen Bund und Ländern abgestimm- ten Privatisierungsgrundsätzen 2010 durchführt ... beim Umbau der Tierhaltung; ■ ordnungspolitische Maßnahmen, wie Düngeverordnung u. a. Die Unsicherheit über die Zukunftsfähigkeit der Betriebe führt...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Diller.pdf

g ergänzen. Die Wetterau zählt zu den Bereichen, in denen die hohen ökonomischen Funktionen die Entwicklung der zukunftsfähigen landwirt- schaftlichen Betriebe zu gewährleisten hat. Die Inanspruch- nahme landwirtschaftlicher Flächen und die ... For- schungs- und Sitzungsberichte 228). Naturpark Thal (2020): Natur im Siedlungsraum. Leitfaden für Gemeinden, Privatpersonen und Unternehmen,...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Gesamtausgabe.pdf

die BVVG als Privatisierungsstel- le des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifi- zierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) sowie den zwischen Bund und Ländern abgestimm- ten Privatisierungsgrundsätzen 2010 durchführt ... Pflegedienste oder stationär in Heimen statt. Die Versorgungsleistungen werden von Unternehmen in privat-kommerzieller, öffentlicher oder...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Kampe.pdf

und Winterroggen. Insgesamt sind es neun unterschiedli- che Feldfrüchte und zusätzliche Zwischenfrüchte, die hier in Kooperation mit dem Landwirtschaftsbetrieb Komturei Lietzen auf 30 kleinen Feldeinheiten, sogenannten „Pat- ches“, auf echten
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Tietz.pdf

die BVVG als Privatisierungsstel- le des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifi- zierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) sowie den zwischen Bund und Ländern abgestimm- ten Privatisierungsgrundsätzen 2010 durchführt ... Prozess ist noch nicht abge- schlossen: Anfang 2022 sind noch rund 91.000 Hektar unter BVVG-Verwaltung, die bis 2030 privatisiert werden sol- len. Der...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_ZuKoLa.pdf

auch politische Fak- toren haben zu Wirtschaftsweisen geführt, die weder öko- logisch noch ökonomisch und sozial zukunftsfähig sind. Der allgemeine Fortschritt und die Erweiterung der technischen Möglichkeiten haben den Strukturwandel der L ... indikatorbasierten Input- auf eine wirkungsorientierte Prozess- und Outcomesteuerung umzustellen sowie regionalen Kooperationen und zielge- richteten...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Asher_Paul.pdf

Wohnungsbau mit Modellcharakter (u.a. soziales, gene- rationenübergreifendes und integratives Wohnen, Aufbau ei- ner zukunftsfähigen Daseinsvorsorge, Bau-/Wohngruppen als Genossenschaften) entwickeln und in den Gesamtkontext der Quartiersentwicklung ... und Stadtteilver- anstaltungen, kulturelle Jugendarbeit, Beratungszentrum für soziale Träger, Fahrradwerkstatt in Kooperation mit Betrieben und...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Hellkoetter.pdf

diesem Artikel ist 2016 zum Start des Programms in Kooperation mit Dr. Eduard Kögel entstanden, der den Ansatz zum STADTMA- CHER China-Deutschland-Programm mit beratschlagt hat. Dialog und Kooperation zwischen Deutschland und China zu nachhaltiger ... „sitzen“, haben wir die Karte „Landschaft der Hochschulpartnerschaften in Architektur & Urbanistik“ erstellt. Die Kooperationen der Bauhaus Univer-...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Novy-Huy.pdf

selbstorga- nisiert, solidarisch und in Kooperation mit Partnern Immobilien für sich und ihre Nachbarschaft entwickeln, nehmen eine besondere Rolle in der Entwicklung le- bendiger und zukunftsfähiger Stadtteile ein. Wir nennen diese Immobilien
30 Apr 2020

FWS_3_20_Selle.pdf

handeln. Wiederum nur ein Beispiel: Viele der Projekte in Stadt und Land finden in Schnittberei- chen öffentlicher und privater Akteure statt. Das zwingt zu Kontakten zwischen Sphären, deren Handlungslogiken sehr verschieden sind. Lösungen für ... Förderung durch Geld oder Grundstücke gegen Bindung (Sozialbindung, Kostenmiete etc.). Zur Abwicklung dieses Tausches, zur Kooperation mit fördernden...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Tappert_et_al.pdf

Medien, Gewerbe, Verwaltung etc.). Eine Mischung aus informellen Kooperationen und Kooperationen mit strategisch ausgewählten Partnern ist typisch. Informel- le Kooperationen auf der Stadtteilebene entstehen oftmals aus den Nachbarschaftsnetzwerken ... dem Schneeballprinzip. In diesen Kooperationen zeigt sich die Norm des Gebens und Nehmens, ein gegenseitiges Unterstüt- zen und Stärken...
01 Jun 2021

FWS_3_21_Beckmann.pdf

von Nachhaltigkeit und Resilienz im Verkehr. Dabei sind derzeitige Priorisierungen infrage zu stellen wie das Primat privater Kraftfahrzeuge auf/in Stadtstraßen, wie die kostenfreie Bereitstellung von Parkraum auf öffentlichen Straßen und wie
14 Jun 2021

FWS_3_21_Bitter.pdf

der Bewohner in zukunftsfähigen Quartieren – dies ist zunächst keine neue Erkenntnis. Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte gehen allerdings einen Schritt weiter und verknüpfen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), private Verkehrsmittel ... s Angebot an unter- schiedlichen Mobilitätselementen, wie Car- und Bikesha- ring. Ihre bequeme Nutzung macht so den privaten Pkw mehr und mehr...
14 Jun 2021

FWS_3_21_Bitter_Schnell.pdf

der Bewohner in zukunftsfähigen Quartieren – dies ist zunächst keine neue Erkenntnis. Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte gehen allerdings einen Schritt weiter und verknüpfen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), private Verkehrsmittel ... s Angebot an unter- schiedlichen Mobilitätselementen, wie Car- und Bikesha- ring. Ihre bequeme Nutzung macht so den privaten Pkw mehr und mehr...
01 Jun 2021

FWS_3_21_Fachliteratur.pdf

Fachliteratur Michael Ziehl Koproduktion Urbaner Resilienz Das Gängeviertel in Hamburg als Real- labor für eine zukunftsfähige Stadtent- wicklung von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung 208 Seiten, 36 farb. und s/w Abb.,16,5 × 24 cm, ... Bürgern mit Politik und Verwaltung. Dabei erfasst er Rahmen- bedingungen, Konflikte  sowie  Anpas- sungsmaßnahmen der Kooperation. Den Stadtraum als...
01 Jun 2021

FWS_3_21_Krause.pdf

der Frauen als Pkw-Fahrerinnen. Die Situa- tion in den ländlichen Räumen mit einem wenig attraktiven ÖPNV macht den privaten Pkw zur Bewältigung der Alltags- mobilität i. d. R. notwendig (Herget 2013). Wegeketten Die Komplexität bzw. Bildung