13 Mär 2019

FWS_6_14_Baecker.pdf

des Netzwerks der Nutzer. Gründungsstifter waren – ausschließlich über persönliche Kontakte – schnell gefunden: Privatpersonen, Geschäfts­ leute, Firmen und Vereine – nicht etwa die Stadt oder ihre Tochtergesellschaften. Die Formulierung einer ... endete die Nutzung – seitdem wurden Konzepte diskutiert und verworfen: Ab- riss oder Sanierung, Kultur oder Parkhaus, privat oder städtisch … und die...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Becker_Beveridge_Naumann.pdf

der da­ maligen Privatisierungsentscheidung zu hinterfragen und den Berliner Senat zu einer vermeintlich „utopischen“ Rekommu­ nalisierung zu zwingen. Wie konnte es dazu kommen? Die Unzufriedenheit mit der Teilprivatisierung der BWB ent­ zündete ... zündete sich vor allem an drei Punkten: Erstens enthielt das Gesetz zur Teilprivatisierung einen Passus, der den privaten Teilhabern eine jährliche...
13 Mär 2019

FW_2_2002_Kooperationsvertraege_zwischen_Bewohnern_Kommune_und_Wohnungsunternehmen_Sierau_Boehm_Thabe.pdf

schaffen 103 Weitere wesentliche Ziele der Kooperation sind: ❏ die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität, ❏ die Sicherung bestmöglichen Mieter-/ Kündigungschutzes im Falle von Privatisierungen, ❏ die Partizipation der Bewohnerhaushalte (durch ... Standort zu interessieren und ungewollte Fluktuations- raten zu vermeiden. Die Kooperationsvereinbarung Die beschriebenen Merkmale einer...
13 Mär 2019

FW_2_2002_Mieterprivatisierung_zur_Quartiersstabilisierung_in_Kernstaedten_Boelting_Morgenstern.pdf

Chancen und Risiken durch Mieterprivatisierung Die Wirkungen von Wohnungsverkäufen und Mieterprivatisie- rungen werden gegenwärtig – nicht zuletzt in Folge bereits durchgeführter oder beabsichtigter Privatisierungen einer Reihe von Wohnungsbeständen ... Innen 2/2002-# vhw FW 2 / März-April 2002 Stadtentwicklung Beitrag der Mieterprivatisierung 69 Mieterprivatisierung zur Quartiersstabilisierung...
13 Mär 2019

FW_2_2003_Vier_Jahre_Soziale_Stadt_Loehr.pdf

69,8 Kooperation Einbindung der Wohnungsunternehmen 68,0 Mehr Nähe der Politik zum Stadtteil 60,8 Erschließung vielfältiger Fördermöglichkeiten 60,8 Gutes Verhältnis investive Mittel und nicht-investive 43,2 Mittel Einbindung privater Hauseigentümer ... erstaunlich, dass sich gerade zur Jugendhilfe, zur Gesundheitsförderung und zur Gemeinwesenarbeit intensive Kooperationsbeziehungen auf der...
13 Mär 2019

FW_2_2004_Nordalm_Stadtumbau_West.pdf

auf die wirtschaftliche Si- tuation von Investoren ist insbesondere die organisatorische Problematik der Einbeziehung privater Kleineigentümer und de- ren Behandlung im Ausgleichsverfahren noch ungelöst. Die Er- gebnisse der bereits erwähnten ... dische Staat davon aus, dass er nicht mehr als zehn Prozent der notwendigen Investitionssumme aufbringt. Der Rest ist privates Engagement. Die Rolle...
13 Mär 2019

FW_2_2004_Stubbe_Perspektiven_des_Stadtumbaus.pdf

Förderung – privater Anreiz? Die Akteure des „Rückbaus“ repräsentieren nicht die Eigen- tumsverhältnisse auf den Wohnungsmärkten. Am Landesrück- bauprogramm des Freistaats Sachsen etwa nahmen private Bau- herren mit 1,6 Prozent und private Gesellschaften
13 Mär 2019

FW_2_2005_Davy_Grundstueckswerte__Stadtumbau_und_Bodenpolitik.pdf

wird Kooperation „mit Krallen“ möglich, was als re- sponsive Kooperation (Davy 2004: 217) oder responsive Bo- denpolitik (Davy 2005) bezeichnet werden kann. Responsive Bodenpolitik inszeniert die Zusammenarbeit öffent- licher und privater Beteiligter ... der Stadtumbau nicht auf Kooperation beschränkt werden darf. Die Spieltheorie unterstreicht zwei Merkmale er- folgreicher Kooperation, nämlich...
13 Mär 2019

FW_1_2005_Staubach_Konfliktvermittlung_-_Ein_Instrument_zur_interkulturellen_Verstaendigung_im_Stadtquartier.pdf

schnittlich mit einer außerordentlich geringen Wohnfläche Vor- lieb nehmen (deutlich unter 30 qm/Person). Damit kommt den privaten und öffentlichen Freiräumen, den Blockinnenbereichen, Straßen, Plätzen, Garten- und Spielanlagen grundsätzlich eine ... im Stadtteil hinaus geht es bei dem vorgestellten Projekt also auch um die Entwicklung der generellen Streit- und Kooperations- kultur im Stadtteil....
13 Mär 2019

FW_1_2006_Editorial_Von_Governance_zur_Steuerung_Peter_.pdf

ist dabei mehr als eine klassische Pub- lic Private Partnership, denn es werden nicht nur privatwirt- schaftliche Akteure, sondern auch die Bürger als zivilgesell- schaftliche Akteure in die Kooperation einbezogen. Für Local Governance ist also ... lo- kalen Ebene über eine flexible, aus formellen und informellen Elementen bestehende Kooperationspolitik erfolgt. Ihr Ziel ist es, öffentliche und...
13 Mär 2019

FW_1_2006_Sinning_Urban_Governance_und_Stadtentwicklung_Zur_Rol.pdf

vielfältiger Kooperationsbe- ziehungen mit privaten Akteuren auszubauen. Im Sinne des Governance-Modells eröffnen sich je nach Akteurs- konstellation verschiedene Möglichkeiten der Zusam- menarbeit. Der Beitrag nimmt diejenigen Kooperations- formen ... Koproduzent Abb. 1: Kooperationsformen und Einordnung der Partizipation im Governance-Modell. Quelle: verändert nach Bieker u. a. 2004 W B K...
13 Mär 2019

FW_1_2007_Integration_braucht_Bildung_Ulrich_Kober.pdf

nzepte und eine klare Prioritätensetzung.5 Eine erfolgreiche kommunale strategische Integrationspolitik setzt die Kooperation der Kommunen mit den Schulen, der Jugend- hilfe, der Wirtschaft, den Migrantenselbstorganisationen sowie Verbänden
13 Mär 2019

FW_2_2005_Fuhrich_Dosch_Veraenderte_Rahmenbedingungen_und_ihre_Konsequenzen_fuer_die_Bodenpolitik.pdf

„Erfolgreiche Beispiele interkommunaler Kooperationen – kommKOOP“ aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative Ansätze der interkommunalen Zusammenar- beit zu ermitteln und erfolgreiche Kooperationen von Kom- munen auszuzeichnen. Die Handlungsfelder ... Schrumpfungsbedingungen (Schiller und Siedentop 2005). Eine kompakte Bebauung würde die Belastung der öffentlichen und privaten Haushalte sowie...
13 Mär 2019

FW_2_2006_Editorial_Finanzinvestoren_und_REITs_-_Was_ble.pdf

Raumforschung und Landesplanung (ARL) zu den Verfassungsänderungen zu Art. 72 Abs. 3 GG Immobilienwirtschaft Die Privatisierung öffentlicher Wohnungsunternehmen 116 und ihre Folgen für die Wohnungsversorgung einkommensschwacher Haushalte Dr ... Verantwortung übernehmen für die Wohnungsversorgung der Haushalte, die auf Grund ihres gerin- gen Einkommens im privatwirtschaftlichen Angebot keine an-...
13 Mär 2019

FW_2_2006_Just_Deutsche_Wohnungen__Warum_sie_bei_internation.pdf

als sehr resistent gegen die ökonomischen Gesetze. Bei einem Verkauf an einen privatwirtschaftlichen Investor ent- fällt diese politische „Subventionsrendite“. Private Investoren werden also Mieten dort erhöhen, wo es der Markt zulässt. Das Mietrecht ... Bieten um das Portfolio erfolgen, denn der durchschnitt- liche Wert der nicht privatisierten Mietwohnungen dürfte häu- fig bei erfolgreicher,...
13 Mär 2019

FW_1_2006_Jakubowski_Urban_Governance_-_Bunte_Vielfalt_und_fuenf_F.pdf

chungen zum ExWoSt-Forschungsfeld „3stadt2 – Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung“, insbesondere an Jacob, S. Herz, A./Pauly 2005: Effizientere Stadtentwicklung durch Kooperation? Werk- statt: Praxis, Heft Nr. 36. 3 Vgl. zum Projekt: ... sätzliche – auch verwaltungsinterne – Kooperation nicht er- reicht werden konnte. Der dezernats- und ämterübergreifenden verwaltungsinternen...
13 Mär 2019

FW_2_2007_Oeffentliche_Immobilien_Eleonore_Poell.pdf

Entwicklung wirtschaftlich tragfähiger und politisch akzeptabler Betreiberkonzepte unter wachsendem Einbezug privater Dienstleister. Public Private Partnership (PPP) – innovatives Finanzierungs-/ Beschaffungsinstrument Der anhaltende Modernisierungs- ... ruck und führt zur Betrachtung verschiedener Beschaffungsvarianten zur Einbeziehung von privatem Kapital und Know-how. Beim so genannten Public...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Drews_Problemlagen_und_Vermietungsstrategien.pdf

sukzessivem Förderungsabbau in steigenden Mie- ten niederschlägt. Förderung sollte daher nur im Rahmen von Public-Private-Partnership (PPP) erfolgen und sich beispielsweise auf die Infrastruktur erstrecken. Nach der Planung ist im Falle von
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Dunger-Loeper__Der_Weg_vom_Wohnungskauf_zur_Konsolidierung.pdf

und Vermögenssituation der Berliner Haushalte verhindert häufi g den Kauf der eigenen vier Wände. Überlegungen zur Privatisierung von Berliner Wohnungsbeständen Die Wohnungsverkäufe zielten fast immer auf einen Liquiditäts- gewinn bei den lan ... der Gestaltung des Miteinanders zwischen Mieter und Vermieter unterscheiden sich landeseigene Wohnungsunternehmen von privaten Eigentümern. Das Land...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Franzen__Kommunale_Wohnungsunternehmen.pdf

zugunsten institutioneller privater Eigentümer gegeben, vor allem in der Organisationsform der Private Equity Funds. So wurden allein zwischen 1999 und 2006 rund 1 Mio. Wohnungen aus kommunalem oder öffentlichem Eigentum an private Finan- zinvestoren ... vermietet, davon 14,5 durch private Kleinanbieter be- ziehungsweise „Amateurvermieter“. Professionelle Wohnungs- unternehmen bewirtschaften mit...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Spars__Heinze__Neue_Ergebnisse_zur_Stadtrendite_kommunaler_Wohnungsunternehmen.pdf

Immobilienmärkte gut funktionieren, kann der Markt eine effi ziente Lösung fi n- den, egal ob diese im Wettbewerb von privaten oder öffent- lichen Unternehmen angeboten wird. Für all diese Leistungen kann folglich ein kommunales Wohnungsunternehmen ... eine sowohl für die Theorie als auch für die Kommunalpraxis höchst brisante, da die Entscheidung für oder gegen eine Privatisierung von...
13 Mär 2019

FW_3_2001_Gastkommentar_In_Regionen_denken_Schoser.pdf

es Modell für re- gionale Kooperationen geben. Sie muss aus den jeweili- gen Besonderheiten erwachsen und an den spezifischen Stärken und Schwächen in der Region ansetzen. In Re- gionen denken und die Kooperationen zwischen den Ge- meinden fördern ... Wirtschaftsraumes müssen gebündelt und ge- meinsam vermarktet werden. So wie die Unternehmen Synergieeffekte durch Kooperation nutzen, setzen...
13 Mär 2019

FW_3_2002_Souveraene_KonsumentInnen_auf_dem_Wohnungsmarkt_Schmals.pdf

verantwortungsbewussten Umbau unserer Gesellschaft zum Ziel haben. Wir treffen u.a. auf den wegweisenden Beitrag „Zukunftsfähiges Deutschland“ (vgl. BUND/Miserior (Hg.), 1996), auf den Abschlussbericht „Bürgergesellschaft“ der Enquête- kommission ... Wieso dies, werden Sie sich fragen? Nach meinen Erfahungen haben nicht nur kommunale, sondern auch gemeinnützige und private Verwaltungen äußerst...
13 Mär 2019

FW_3_2003_Der_demographische_Wandel_und_seine_Wohnungsmarktrelevanz_Bucher_Schloemer.pdf

n Nachfrager dieser Wohnkategorien wird kleiner, mit einem Verlust an Nachfragedynamik muss gerech- net werden. Die privaten Haushalte Zwischen der Bevölkerungsdynamik und der Haushaltsdynamik besteht ein enger Zusammenhang. Allerdings sind ... auf einem höheren Niveau als die Bevölkerungsdynamik. Das Haushaltswachstum In den 1990er Jahren stieg die Zahl der privaten Haushalte in der...
13 Mär 2019

FW_3_2006_Selle_Huettinger_Roesener_Teilhabe_im_Quartier_Helene_Huettinger_Britta_.pdf

und Kooperationen sinnvoll zu gestalten 7. Unter welchen Bedingungen? Teilhabe ist an Vorausset- zungen gebunden. Immer wieder genannt wurden Transpa- renz, Verlässlichkeit und Ergebnisoffenheit des Teilhabean- gebots. Bei Kooperationen ist ... Beteiligten geschaffen werden müssen, und welche ❏ Folgerungen sich für die Gestaltung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen ergeben. Die...
13 Mär 2019

FW_3_2006_Wermker_Teilhabe_von_Buergerinnen_und_Buergern_an_Quar.pdf

Es- sen; später kam noch die evangelische Kirche Katernberg dazu. Seit 1986 gibt es einen zeitlich unbefristeten Kooperationsver- trag zwischen der Universität Essen (ISSAB) und der Stadt Essen, in welchem dem ISSAB die Funktion einer intermediären ... einen Investor (LEG NRW) unter Einbeziehung von Qualifizierungsmaßnahmen Die Durchführung erfolgte durch ein privatwirtschaftliches Bauunternehmen...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Demografischer_Wandel_Joop_deVries_Th_Perry.pdf

durch einen entscheidenden Ruck, sondern durch eine Vielzahl von kleinen Schritten und Anpassungen, Gesetzesvorlagen und privaten Initiativen, begleitet von einer ständigen und an vielen Fronten stattfindenden gesellschaftlichen Auseinandersetzung ... pflichtet fühlt, ihren Mitgliedern Schutz, Berechenbarkeit und faire politische Lösungen zu bieten. Sie wird z. B. keine privatwirt- schaftlichen...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Die_Auswirkungen_des_demografischen_Wandels_auf_die_Kommunen_Bode.pdf

un­ ter Beteiligung von Vereinen, Verbänden und vor allem den Bürgern sind unerlässliche Voraussetzungen für eine zukunftsfähige kommunale Strategie im demografischen Wandel.1 Daten und Prognosen: Alle Kommunen sind betroffen Alle Kommunen und ... Städte eine unterschiedliche Verteilung und Entwicklungstendenz gibt, also hinsichtlich der Altersgruppen, der Struktur privater Haushalte und der...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Die_barrierefreie_Stadt_fuer_eine_alternde_Gesellschaft_Hafner_Woelfle.pdf

von Barrieren. Aktionen wie „Berlin – barrierefrei“ – eine Kooperation des Landes Berlin, der Handelskammer und des Berliner Einzelhandels – setzen in die- sem Kontext auf die Kooperation mit der lokalen Wirtschaft. Ziel der Aktion ist es, möglichst ... Menschen, wie es die Städte Karlsruhe und Dresden auf ihren Websites präsentieren und wie es Socio- polis, Berlin, in Kooperation mit der...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Editorial.pdf

liegt schon weitge- hend vor, er enthält die einzelnen Instrumente „Monitoring“, „Evaluation“, „Kommunikation“, „Kooperation“ „Moderation“. „Förderung“ ist nicht auch darin, allerdings fordert gerade Stadtumbau weniger einzelne Förderprogramme
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Beck__Perry__Studie_Soziale_Segregation.pdf

Interessen Sinus C12 (Moderne Performer): 10% Die junge, unkonventionelle Leistungselite: intensives Le- ben – berufl ich und privat, Multi-Optionalität, Flexibilität und Multimedia-Begeisterung Traditionelle Milieus Sinus A12 (Konservative): 5% Das ... Abwechslung, Ablenkung Bunt gemischtes Umfeld: verschiedene Generationen und Kulturen in der Nachbarschaft sind willkommen Privatsphäre muss...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Schwarze__Kommunale_Ansaetze_zur_Foerderung_des_buergerschaftlichen_Engagments_von_Migranten.pdf

Gesundheit, Religion oder Kultur, fördert das gegenseitige Kennenlernen und die Ideen- fi ndung für Kooperationen. Auch kann von der Kommune eine Kooperation zwischen deutschen Institutionen und Migranten- selbstorganisationen unterstützt werden – etwa ... aller Migrantengruppen vertreten wären? … das Russlanddeutsche Forum und der interkulturelle Unternehmerverband in Kooperation mit der ARGE...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Selle_Buergerorientierung_in_Not.pdf

Helene Hüttinger Bürgerorientierung in Not? Probleme und ihre Ursachen Zweiter Teil des Zwischenberichts zum vhw-Kooperationsprojekt „Bürgerengagement und Bürgerorientierung (B2)“ vhw FW 3 / Juni – Juli 2008 161 vhw-Werkstatt Bürgerorientierung ... Stadträume anders wahr als Städtebauer usw. Auch die unmittelbar z.B. mit der Entwicklung eines Wohnquartiers befassten privaten Akteure – etwa...
13 Mär 2019

FW_3_2003__Stadtumbau_Ost-Revitalisierung_in_Leinefelde_Reinhardt.pdf

Einbeziehung der privaten Ei- gentümer in den Stadtumbauprozess. Nach gegenwärtiger Ein- schätzung sind private Abrisse allenfalls im Ausnahmefall zu er- warten, obwohl an vielen Standorten ein Leerstandsschwer- punkt in den privaten Beständen liegt ... ckstand und Leerstand geprägten his- torischen Bestände zu berücksichtigen, die aber aufgrund des dominierenden Privateigentums besonders...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Rohland_Editorial.pdf

wiedergegeben werden:1 ■ Stadtumbau muss in gemeinsamer, öffentlicher und privater Verantwortung organisiert werden. Hierbei sind die Schnittstellen zwischen öffentlichem und privatem Interesse (neu) zu formulieren. ■ Wohnwünsche müssen erkannt und
13 Mär 2019

FW_3_2004_Schmidt_Neumann_Strukturwandel_und_oekonomische_Entwicklungsperspektiven_des_Ruhrgebiets.pdf

Region die wichtigsten Voraussetzungen für wirt- schaftliche Prosperität. Letztendlich können Regionen nur aus privatwirtschaftlicher Initiative heraus prosperieren. Die regiona- le Wirtschaftsförderung kann nur in begrenztem Maße in die richtige ... exzellente institutionelle In- frastruktur, u. a. durch den Abbau bürokratischer Hemmnisse bei der Entfaltung privatwirtschaftlicher Initiative als...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Zimmer-Hegmann_Fasselt_Sucato_Wohnungsunternehmen_als_Akteure.pdf

versucht, über einen gebündelten Einsatz von Ressourcen und ei- ne intensive Kooperation aller Akteure im Stadtteil den komple- xen Problemlagen zu begegnen. Kooperationen von Wohnungs- unternehmen und Stadtteilakteuren in der Sozialen Stadt Im ... gefördertes Quartiersmanagement die Aufgabe hat, Ak- tivitäten zu bündeln und Kooperationen zu stärken. Grundsätzlich werden Wohnungsunternehmen zwar...
13 Mär 2019

FW_3_2005_Appel_Hallenberg_Perry_Poddig_Wohnen_in_der_Sinus-Trendbefragung_2004.pdf

wachsenden Angebotes von Wohnungen, die zur Einzelprivatisierung vorgesehen sind4, muss das aktuelle Stimmungsbild sicherlich bedenklich wirken. Umso mehr wird es für erfolgreiche Privatisierungsstrategien darauf ankommen, zunächst durch feinkörnige ... bevölkerungsrepräsentativer Grundlage (re- präsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten) durch. Ein...
13 Mär 2019

FW_3_2005_Metscher_Soziale_Stadt_-_Stellungnahme_des_vhw_zur_oeffentlichen_Anhoerung_des_Ausschusses_fuer_Verkehr__Bau-_und_Wohnungswesen_des_Bundestages_am_13._April_2005_zum_Thema__Soziale_Stadt_.pdf

überge- ordnete Schlussfolgerungen ermöglichen: ❏ Die Soziale Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürger und von der Kooperation der Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirt- schaft und verschiedensten Einrichtungen mit den Bürgern. ❏ Gemeinschaftliches ... (Entwicklung und Umsetzung von An- geboten für die Bewohner) Schritten muss sichergestellt und weiter entwickelt werden. Kooperationen mit externen...
13 Mär 2019

FW_4_2003_Vermoegenspolitik_und_Sozialstaatsreform_Althammer.pdf

leer, die sozialen Sicherungssysteme in der Krise. Private Altersvorsorge wird in Zukunft unvermeidlich zu einem Grundpfeiler der Sozialpolitik werden. Als geradezu „klassische” Form der privaten Altersvorsorge muss das selbstgenutzte Wohn- eigentum ... Deutsche Bundesbank im Rahmen ihrer Finanzierungsrechnung den Ver- mögensbestand der privaten Haushalte. Danach ist der Brutto- vermögensbestand...
13 Mär 2019

FW_4_2004_Rohland_Hallenberg_Nachfrageorientierte_Verbandspolitik.pdf

Hintergrund der allgemeinen öf- fentlichen Finanznot werden jedoch zunehmend wichtige Be- standssegmente privatisiert werden, und zwar sowohl an private Unternehmen als auch an die derzeitigen Mieter.11 (Inwieweit dies den – neu zu formulierenden – ... Nachfragern im Vordergrund. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können erste grundsätz- liche Überlegungen für eine zukunftsfähige Strategie des...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Ankuendigungen.pdf

vhw-Werkstatt Veranstaltungen Public-Private-Partnership und rechtssichere Vergabe 7. November 2005 in Münster (BG 050102) Ein Hemmschuh für das vielfach gepriesene Kooperationsmodell Public-Private-Partnership ist schnell gefunden: das Vergabe- ... recht. Hier scheinen unversöhnliche Interessen aufeinander zu prallen: Einerseits sollen mit der Kooperation zwischen öffentli- cher und privater...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Bartholomaei_Editorial.pdf

MdB, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Joachim Günther, MdB, FDP-Bundestagsfraktion Verantwortungsteilung und Kooperation – Schlüsselbegriffe künftiger Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik? Der Deutscher Städtetag und der Deutsche Städte- ... und teilräumliche Informationen über die qualitative Wohnungsnachfrage zu einem zentralen Erfolgsfaktor für eine zukunftsfähige...
13 Mär 2019

FW_4_2002_Wohnungsmarktbeobachtung_als_Informations-_und_Steuerungsinstrument_Rohr-Zaenker.pdf

negativen Bevölkerungsentwicklung steigt die Notwendig- keit interkommunaler Kooperation und regionaler Abstimmung. Stagnation und Schrumpfung werden nur durch Kooperation zu organisieren und zu gestalten sein. Vor diesem Hintergrund hat eine solide ... sind in vielen Kommunen und Regionen, aber auch in der Immobilienwirtschaft nur begrenzt vor- handen. Öffentliche und private Entscheidungsträger...
13 Mär 2019

127._Kommentierung_VIII_ZR_197-14.pdf

Nachricht:

Ein neuer Bolzplatz in der Nachbarschaft und neuer Lärm: regelmäßig kein Grund für die Minderung der Miete – gleiches Risiko für Vermieter und Mieter BGH, Urteil vom 29. April 2015 – VIII ZR 197/141 D