13 Mär 2019

FWS_5_15_Schraml.pdf

zugedacht ist, ist eine andere. Und so empfiehlt der Staats- sekretär den Engagierten, so eine Schule besser alleine, als Privatschule zu gründen. Ansonsten könne man sich ja im- mer noch an den bestehenden Schulen in der Elternvertretung engagieren ... Bürgergesellschaft, sinkenden Mit- gliederzahlen in allen Großorganisationen und schwindender Wahlbeteiligung nicht zukunftsfähig. Finanziert...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Roth.pdf

deliberativen Beteiligungsformen, die von der öffentlichen Hand, in kommunalen Einrichtungen, gelegentlich auch von privaten Vorhabenträgern „von oben“ angeboten werden und in eingeschränkter Form auch – etwa in der Bauleitplanung – rechtlich ... Vorbereitung, Durchfüh- rung und Auswertung von Beteiligungsprozessen spezialisiert haben und diese im öffentlichen und privaten Auftrag durch- führen...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Rutkowski_Wermker.pdf

finden. Darüber hinaus ist durch die AEK eine Vielzahl weiterer Kooperationen entstanden, die inzwischen über den Rahmen der Konferenz deutlich hin- ausgehen. So konnte z.B. in Kooperation mit der Interessen- gemeinschaft Altenessen, dem Jugendamt ... Altenessen-Konferenz ist ein bedeutsamer Schritt auf dem Weg dorthin. Es schafft verlässliche Kommunika- tions- und Kooperationsstrukturen zwischen...
13 Mär 2019

FWS_5_16_Jaehn.pdf

ientierungen. Ande- rerseits versuchen sie, diese im Rahmen von Akteurskonstel- lationen durch Konkurrenz oder in Kooperation mit anderen bestmöglich umzusetzen. Sind im parlamentarischen System Entscheidungsprozesse meist geprägt durch die ... Ursprüng- lich bestand sie aus einem kleinen Kreis von Anwohnern, die sich explizit gegen die Vermarktung des Geländes an private Investoren wandten. Die...
13 Mär 2019

FWS_5_16_Kaersten.pdf

und stattdessen im Rahmen eines Pilotprojektes in einer kostenverminderten Art und Weise teil- weise probehalber in Kooperation mit den Mietern saniert. Hierbei besteht die Aussicht, dass bei erfolgreichem Abschluss des Pilotprojektes die gesamte
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Buerger_lernen_G._Steffen.pdf

öffentliche Einrichtungen - Stadtteileinrichtungen - Kultur-Orte Mehrzweckorte mit Lernangeboten, Lernen als Markt – private Anbieter, Bildungseinrichtungen und ihr Kontakt zum Stadtteil, Third places: neue Modelle für Lernorte Lernen, wo die ... Lernen ein Teil des Programms ist: Altenbegegnungsstätte und Mädchentreff, Stadtbücherei und internationale Vereine; private Anbieter, die Lernen und...
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Editorial_Zukunftsszenarien_R._Bartolomaei.pdf

sondern auch die private Vorsorge am Kapitalmarkt keine sichere Bank ist, wird auf Dauer nicht unter dem Teppich gekehrt bleiben. Die schnelle Aktivität der Politik auf die Finanzkrise hat die Furcht vor dem Zusammen- bruch der privaten Alterssich ... verzeihen, dass der fahrlässige bis kriminelle Umgang mit ihr die Finanzkrise ausgelöst hat. Der enor- me Anlagedruck der privaten...
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Engagementpolitik_T._Olk.pdf

Herausforderungen entstehen neue Wege, das Regieren auf der kommunalen Ebene zu gestalten. Der Einbezug des privaten Sektors, Pu- blic Private Partnership, Outsourcing, aber auch das Einbezie- hen von Wirtschaftsvertretern in die kommunale Politik ... Alternativen beschränken sich keineswegs auf entweder kommunale Politik und Verwaltung (öffentlicher Sektor) oder privatwirtschaftliche Unternehmen...
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Gesellschaftliches_Engagement_S._Braun.pdf

rischen Engagements offenbar geplant, umgesetzt und auch evaluiert. Regionale Kooperationen Darüber hinaus gehen die Unternehmen zu rund 60 Prozent Kooperationen mit anderen Organisationen ein – und zwar insbesondere mit dem lokal und regional ... (35,6 Prozent). Ob eine Kooperation eingegangen wird oder nicht, variiert mit der Unternehmens- größe: Drei von vier der mittleren und vier von fünf...
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Migranten_Milieus_S._Beck.pdf

September 2009 Stadtentwicklung Migranten-Milieus als Schlüssel zur Stadtgesellschaft von morgen Sociovision und Kooperationspart- nern aus den Bereichen Medien, Verbänden und Politik. Wir begrei- fen die bis dato durchgeführte For- schung zunächst ... Partner der Integrationsforschung begreifen Die Studie Migranten-Milieus ist als Multi-Client-Studie Ergeb- nis einer Kooperation zwischen dem...
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Neues_Leitbild_vhw_P._Rohland_B._Hallenberg.pdf

akteurs- spezifische Perspektive in den Vordergrund. Hierbei geht es um die Arbeitsteilung und Kooperation von staatlichen, halbstaat- lichen und privaten Akteuren, die in einem bestimmten Politik- feld tätig sind, und darum, dass jeder von ihnen ... einerseits die Inpflichtnahme staatlicher Akteure, andererseits lässt es genügend Spielraum für neue Formen der öffentlich-privaten...
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Soziale_Stadt_Paradigmenwechsel_M._Sauter.pdf

Aufbau von lokalen Kooperationsstrukturen und Akteursnetz- werken, die Koordination der gebietsbezogenen Angebote von Trägern und Einrichtungen, das Aktivieren und Beteiligen der örtlichen Bevölkerung, das Ein- beziehen privater Geschäftsleute und ... die Frage, wie die erreichten positiven Verände- rungen und hier insbesondere die aufgebauten Einrichtungen und Kooperationsstrukturen in den...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Brincker_Schmickler.pdf

Öffentlichkeit zu transportieren. Zudem wird damit eine Diskussionsgrund- lage in der Stadt geschaffen. Auch ist die Kooperation mit großen Interessengemeinschaften und Verbänden einfacher. Kritik und Risiken Die Ergebnisse der Sinus-Studie für ... verteilt. Bestehende Struktu- ren der kommunalen Spitzenverbände wären deshalb über- haupt nicht geeignet, eine solche Kooperation zu entwickeln. Aus...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Dams.pdf

umschlossene Freifläche ist quasi „Rückseite“, also ein Freiraum mit mindestens halböffentlichem, wenn nicht gar partiell privatem Charakter. Aufgrund uneindeutiger Zuordnungen zu den Gebäuden, unübersichtlicher Wegebe- ziehungen und Vegetationsstrukturen ... B. der Wunsch nach Einzäunung der Schulhöfe) und Offenheit sinnvoll umgegangen werden? Die Projektstruktur fördert Kooperation und...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Eltges.pdf

sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Wir brauchen gleichermaßen öffentli- che wie private Investitionen. Nur wenn es gelingt, diese öf- fentlichen und privaten Aktivitäten aufeinander abzustimmen, werden diese Investitionen dauerhaft wirken. ... Kommunen wurde eine einmalige Gelegenheit geschaf- fen, dass sich verschiedene Akteure sowohl aus dem öffent- lichen wie privaten Bereich in...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Faller.pdf

tungen zu tragen, dass hier kaum mehr eine zahlungsfähige Nachfrage mobilisiert werden kann und dementsprechend die private Investitionstätigkeit zum Stillstand gekommen ist. Die Probleme sind hier so eklatant, dass die Hauseigentümer als Investoren ... gegenseitig zu unterstützen, Initiativen und Maßnahmen zur Verbesserung der Investi- tions- und Bewirtschaftungspraxis der privaten Eigentümer...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Gaube.pdf

dienstmöglichkeiten immer noch tun. So ringen die schrump- fenden Städte und Gemeinden nun schon seit zwanzig Jahren um zukunftsfähige Entwicklungsstrategien. Unterstützt wur- den sie durch die Förderprogramme „Stadtsanierung“, „Städ- tebaulicher ... Beispiel: Raumbeobachtung von Prozessen der demografischen und kommunalen Entwicklung, Stadtentwicklung und regiona- le Kooperationen,...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Haigis.pdf

anpassen kann. Die Entwicklung des ISEK setzt weiterhin ei- nen Lernprozess in Gang, mit dem die Kommunikation und Kooperation in der Stadtgesellschaft, des Gemeinderats und der Verwaltung gefördert wird. Wenn die Bürgerschaft durch Aktionen ... des vhw interessiert. Wir sind auch offen, neue Wege der Bürgerbeteiligung z.B. durch Sozialraumanalysen und neue Kooperationen zu erschließen. Nach...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Kuehner_Sauter.pdf

vor allem die aktive Informationsvermitt- lung und die Organisation von ämterübergreifenden Abstim- mungs- und Kooperationsprozessen, um den kommunalen Ressourceneinsatz zu optimieren und Papierkorbplanungen zu vermeiden. Für bestimmte Aufgaben ... unterstützt werden, weil nur so die verbindliche Grundlage für eine dauerhaft funktionierende ressortübergreifende Kooperation geschaffen werden kann....
13 Mär 2019

FWS_4_2010_vhw_Staedtenetz.pdf

der Bürger, Kenntnis über geeignete Verfahren, die die Chancen zum Dialog der Akteure stärken, die Fähigkeit zur Kooperation und – vor allem – Ver- trauen zueinander. Dafür bedarf es der Selbstverpflichtung aller Akteure: Die Kommunalpolitik ... Form vhw Städtenetzwerk für lokale Demokratie durch Bürgerorientierung in der integrierten Stadtentwicklung Die Zukunftsfähigkeit der Stadtgesellschaft...
13 Mär 2019

FWS_5_12_Bieker_et_al.pdf

verringert sich von Jahr zu Jahr. Öffnung in den Sozialraum Das Zukunftsbüro hat solche Hinweise aufgenommen und mit Kooperationspartnern – wie z.B. dem Kasseler Freiwilli- genZentrum – Angebote entwickelt, wie die Situation unter Beteiligung von ... Vereinen tatsächlich gewollt sind und in der Veränderung tradierter Vereinsstrukturen und -kulturen eine Chance zur Zukunftsfähigkeit gesehen wird....
13 Mär 2019

FWS_5_12_Boettcher.pdf

Bilder / Image Umwelt (Gebäude, Straßen, Gewerbeflächen, Grünflächen) Wohnmilieus Zeit Wahlmilieus Öffentlichkeit / Privatheit Makromilieus (Lebensstilgruppen) Mikromilieus (Lebensstilgruppen) Sozialstruktur
13 Mär 2019

FWS_5_12_Jaeger.pdf

Eigennutzung der vor Ort erzeugten Energie ermöglichen. Der Strom aus Photovoltaik- anlagen soll zum Beispiel nicht nur den privaten Strombedarf der Bewohner decken, sondern darüber hinaus auch für Elek- trofahrzeuge zur Verfügung stehen. Dafür sind
13 Mär 2019

FWS_5_11_Hanisch.pdf

Engagementförderung Das Büro Stadtentwicklung der Stadt Essen schafft eine sys- tematische Struktur von Information, Kooperation und Vernetzung und fungiert als Schnittstelle z.B. zwischen der Ehrenamt Agentur und der Verwaltung bei der Entwicklung ... dem Freiwilligentag „ESSEN TUT GUT!“. ■ Seit Gründung der Ehrenamt Agentur Essen e.V. im Jahr 2005 gibt es eine enge Kooperation. Die Ehrenamt...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Kuklinski.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Plädoyer für eine neue Dialogkultur 260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Planungsphase auf ihre Akzeptanz bei den Bürgern hin zu überprüfen. Durch
13 Mär 2019

FWS_5_11_Petrin.pdf

Auch die eingeladenen Diskutanten, unter ihnen Hamburgs Oberbaudirektor Jörn Walter, sicher- ten Wohlwollen und Kooperationswillen zu. Der Apfel schien überreif, ein Nerv war getroffen – Motivation genug, um die Gründung von Nexthamburg zu wagen ... der Community-Beiträge außerdem einen Beitrag zur Hamburger Stadtentwicklungsdiskussion leisten, der im Rahmen der Kooperation mit der Stadt einen...
13 Mär 2019

FWS_5_12_Hegner.pdf

am neuen Netzwerk bereits 18 Ge- bäude, die wissenschaftlich begleitet werden. Darunter sind auch Wohngebäude, die in privater Initiative entstanden sind, wie das Effizienzhaus Plus von Herrn Prof. Fisch in Leonberg bei Stuttgart oder das VELUX-
13 Mär 2019

FWS_5_11_Lietzmann.pdf

n und zu verschärfen. Die Spannungen und Diskrepanzen zwischen einer dialogbereiten und kooperationsfähigen Gesellschaft und einer auf diese Kooperation angewiesene „Local Gover- nance“ erhöhen sich sukzessive. Und dieser zunehmenden Verschärfung ... Legitimationsprobleme schaffen unmittelbar neue Steue- rungsprobleme in einer Gesellschaft, die sich zunehmend auf die Kooperation und den Dialog...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Tutschapsky.pdf

Hintergrund der Finanzmarktkrise kritisch mit dem ÖPP-Markt in Deutschland auseinander. Dennoch kön- nen Öffentlich-Private-Partnerschaften als alternative Beschaf- fungsvariante nach wie vor sinnvoll eingesetzt werden. Die öffentliche Hand müsse
13 Mär 2019

FWS_5_14_Seibert_Soboth.pdf

und Ansatz Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung einer Kommunikati- onslandschaft bedeutet somit, all diese Aspekte gemeinsam und gleichzeitig in den Blick zu nehmen. Welches Bild sollte als Orientierung für eine zukunftsfähige Kommunikations- ... muss man also auch über gelebte und gewünschte Kommunikationsbeziehungen nachdenken. Dabei gilt es zu beachten, dass es private, halb öffentliche und...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Dangschat.pdf

die Informationen über die Nutzenden im Rahmen sozialer Netze zur technologischen Überwachung und des Missbrauchs von privaten Informationen genutzt wird. Gestützt auf komplexe Algorithmen wird schon heute das individuelle Verhalten in vielfältiger ... ‚follower‘ zu erreichen und Plattformen einzurichten, auf welche die ‚community‘ zugreifen kann, um beispielsweise die private Hilfe für...
13 Mär 2019

FWS_5_18_Ruettgers.pdf

Mehr Kooperation wagen! Neben dem kühlen Kopf zur Analyse ist darüber hinaus mehr praxisbezogene Zusammenarbeit zur Stärkung der (lokalen) Demokratie in Deutschland erforderlich. In diesem Kontext plädiere ich für deutlich mehr Kooperation der ... mitgestalten. Perspektiven verstärkter Kooperation Um die Synergien zwischen den einzelnen demokratiestärken- den Akteurskonstellationen zu verbessern,...
13 Mär 2019

FWS_5_18_Schoen.pdf

Villenkolonien zu einer mächtigen Einheitsgemein- de verschmolzen werden. Das Vermächtnis von 1920 Die Vorteile enger Kooperation bei Verkehr, Bauplanung und Grünflächen ließen sich leicht vermitteln, diesen Fortschritt wollten alle. Entsprechend
13 Mär 2019

FWS_5_18_Wiebicke.pdf

nicht zuerst als Macht-, sondern als Lebensform versteht, wenn man im Beruf und im Privaten die Erfahrung macht, dass die besten Ergeb- nisse im Geist der Kooperation zustande kommen. In der Welt des Politischen sind aber immer noch die harten U
13 Mär 2019

FWS_5_17_vhw_Roadmap_Bodenpolitik.pdf

von Erbbaurechten. Der Boden bleibt so in der öffentlichen Hand. Die Nutzungsart kann über den Erbbaurechtsvertrag privatrechtlich ausgestal- tet und angepasst werden. Boden- und Infrastrukturfonds einrichten Vielen Städten und Gemeinden fehlen ... Regionalplanung zu schärfen und die zuständi- gen Stellen personell und finanziell zu stärken. Anreize zur interkommunalen Kooperation in der...
13 Mär 2019

FWS_5_17_Fluechtlinge_und_Migranten_in_der_Stadtentwicklung_A._Goeschel.pdf

und Migranten. Angesichts der knappen Bestände an Sozialem Wohnungsbau und des Verlustes einfacher Altbauwohnungen im privaten Markt entstehen gravierende Konkurrenzen zwischen Deut- schen und Ausländern in den unteren Segmenten des Woh- nungsmarktes ... Geburtenlücke ungeheure Summen – die Rede ist von ca. 2.500 Milliarden Euro – durch nicht erfolgte Kindererziehung in privaten Haushalten und...
13 Mär 2019

FWS_5_17_Integration_und_Vielfalt_in_Klein-_und_Mittelstaedten_B._Reimann.pdf

ausgewählten Ergebnissen als vorläufig zu betrachten. Eine abschließende Interpretation der Befunde steht noch aus.1 1 Kooperationspartner des auf drei Jahre angelegten Projekts sind das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), das Hessische ... Altbauten hat an Attraktivität verloren: Un- günstige Wohnungsgrundrisse, das Fehlen von zu den Häu- sern gehörenden privaten Freiflächen,...
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Neuwahl_Gremien_vhw.pdf

ft der Stadt Rüsselsheim m.b.H., Rüsselsheim Dr. Regina Römhild Habilitierte Kulturanthropologin, Jahrgang 1960, Privatdozentin am Institut für Kultur- anthropologie und Europäische Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt a.M. „In Forschung ... der Lieth, Geschäftsführer Hilfswerk-Siedlung GmbH, Berlin Andreas J. Zehnder, Vorsitzender des Vorstandes Verband der Privaten Bausparkassen e.V.,...
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Politik.pdf

gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen auf bisherigem Niveau, aber fl exibler fortführen. Es gilt, die privaten Hausei- gentümer und das im Stadtgebiet ansässige Gewerbe stärker in die Stadtentwicklungsprozesse einzubinden. Dazu
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Stadtbild_Stadterinnerung_J._Sulzer.pdf

ganz andere ökonomische und politische Vorzeichen gegeben. Diesmal ist es nicht eine unbegrenzte Konjunktur, die viele private und öffentliche Investoren zum Abriss alter Häuser bewegt. Es sind die schwierige wirtschaft- liche Situation und die ... Leitlinie. Verwaltungsmäßiges Handeln nach dem Prinzip der Maximierung des Abfl usses öffentlicher Mittel ist nicht mehr zukunftsfähig. Ein neuer...
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Stadtgesellschaft_neu_R._Bartholomaei.pdf

auch die private Vorsor- ge am Kapitalmarkt keine sichere Bank ist, wird auf Dauer nicht unter dem Teppich gekehrt bleiben. Die schnelle Ak- tivität der Politik auf die Finanzkrise hat die Furcht vor dem Zusammenbruch der privaten Alterssic ... Regierungsgeschehen war nicht auf unserer Tagesordnung. Es war vielmehr die Epoche der öffentlichen institutionalisierten Kooperation der Regierung mit...
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Stadtpolitik_J._Goeddecke-Stellmann.pdf

auf diese Komplexitätssteigerung können sein: ■ Professionalisierung der Verwaltung Entsprechend geschultes und zur Kooperation bereites Per- sonal, der Aufbau geeigneter Verwaltungsstrukturen und die enge Anbindung an das Quartier können bei ... externen Experten und Kommune entstehen, die möglicherweise zu Disbalancen zwischen den Interessenla- gen öffentlicher und privater Träger führen. ■...
13 Mär 2019

FWS_5_16_Selle.pdf

Schicksalsfragen gehören ins Parlament. In: Die Zeit No. 29 vom 7. Juli 2016 S. 1 Loske, Reinhard (2015): Politik der Zukunftsfähigkeit: Konturen einer Nachhaltig- keitswende. Frankfurt (S. Fischer) Marti, Simon (2014): Volksentscheide. Der Traum aller ... Frank/Büttner, Christian/Mittendorf, Volker (2014): Bürgerbegehrensbe- richt 2014; hgg. von Mehr Demokratie e. V. in Kooperation mit der...
13 Mär 2019

FWS_5_16_Siems.pdf

bisher diese Aufgabe nur mäßig erfüllt. Anstatt öffentliche Themen von zu Hause aus zu diskutieren, überschwemmt das Private geradezu das Öffent- liche. Vor lauter Katzen-, Urlaubs-, Essens- und Selbstfotos so- wie Nachrichten über globale, ... Pilotprojekt im Stadtteil Friedrichshain haben eine Bürgerinitiative, zwei Nachbarschaftsgärten, Polly & Bob sowie einige Privatperso- nen teilgenommen....
13 Mär 2019

FWS_5_17_Babylonische_Verwirrungen_K._Hummel.pdf

Miteinander und eigene Tun bedeutet. Die bei uns derzeit „schwächelnden“ Instituti- onen, weil finanziell ausgeblutet oder privatisiert, werden in der globalen Stadt immer wichtiger. Neben den bekannten und arrivierten, wie etwa Polizei oder Schule,
13 Mär 2019

FWS_5_17_Die_Wohnraumversorgung_sozialer_Traeger_in_Berlin_M._Vollmer.pdf

sich demnach im Eigentum privatwirtschaftlicher Wohnungsunter- nehmen, also professionell-gewerblichen Wohnungsanbietern in privatwirtschaftlicher Unternehmensform. Etwas mehr als ein Fünftel der Wohnungen wird von privaten Vermietern an die 274 ... um natürliche Personen. Zusam- mengenommen befinden sich demnach ca. 70% der Wohnun- gen im Eigentum privater bzw. privatwirtschaftlicher Vermieter....
13 Mär 2019

FWS_5_2012_Inhalt.pdf

e Kassel Nachrichten Fachliteratur 279 Schwerpunkt Nachhaltigkeit und Wohnen Editorial Nachhaltigkeit und Wohnen: Kooperation mit den Akteuren in der Stadt 225 Michael Sachs, Staatsrat, Freie und Hansestadt Hamburg vhw BürgerMachtStadt – Kommunen
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Mattner.pdf

es noch nie. Die gesamte Geschich- te der Stadt ist eine Geschichte stetigen Wandels. Dieser Wandel wird häufig von privaten Investitionen angestoßen und kann im Weiteren von der Stadtplanung kaum vollumfänglich gesteuert werden. So vollziehen ... ortsüblichen Vergleichsmiete gedeckelt werden. Die Woh- nungswirtschaft lehnt diese Pläne entschieden ab, weil damit die Privatautonomie der...
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Moeller.pdf

Autonomie der Teilsysteme einschränkt. Eine der- artige Einschränkung kann dann notwendig sein, wenn eine zu starke Kooperation der Teilsysteme vorliegt – etwa von Re- ligion und Rechtssystem in theokratischen Staaten oder auch in modernisierten ... - oder Beschulungssystem im Sin- ne einer unzureichenden Flexibilität des Letzteren gegenüber neuen Konstellationen privater Lebensformen und...