13 Mär 2019

FWS_6_16_Kaehler.pdf

sierung der Menschen Kommerzialisierung des Sports Stadtentwicklungsziele und strategische Planung Ämterstruktur Kooperationen innerhalb der Kommune intersek- toral, interdisziplinär Beschaffung und Einsatz der Haushaltsmittel (incl. freiwill ... der Investitionskosten langfristig ihre Vereinse- xistenz. Verkehrsräume Lernräume Sporträume Spielräume Naturräume Privaträume Gehweg Schulhof...
13 Mär 2019

FWS_6_2013_Inhalt.pdf

Inhalt Ohne Bildung keine Teilhabe – Lokale Kooperation als Schlüssel für eine kommunale Bildungslandschaft 317 Sabine Süß, Nationaler Stiftungsverbund „Lernen vor Ort“, Berlin Soziale Innovationen als Mittel zur Stärkung sozialen Zusammenhalts ... emanzipiert die Bürgergesellschaft? Eine Anleitung zum Widerstand 286 Prof. Dr. Harald Welzer, FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit, Berlin...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Guetschow__Baugemeinschaften_als_Werkzeug_fuer_die_Realisierung_von_kostenguenstigem_Wohnraum.pdf

Wohnungen deutlich reduzieren lassen. Durch spezielle Angebote für Sin- Eine Baugemeinschaft ist der Zusammenschluss privater Bau- herren, die gemeinsam – zur Eigennutzung oder Vermietung – Gebäude planen, bauen oder umbauen. Dabei kann das Projekt ... Wohnraum für geflüchtete Menschen, andere geförderte Mietwohnungen für Familien oder für andere Zielgruppen, oft in Kooperation mit sozialen...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Koetter__Mangel_an_bezahlbarem_Wohnraum_-_Was_leisten_kommunale_Baulandmodelle.pdf

erforderlich, die Schwankungen in der Bauland- nachfrage als normalen konjunkturellen Effekt mit einbezieht. Die Baulandentwicklung darf indessen nicht auf die Versorgung der Bevöl- kerung mit bezahlbarem Wohnraum in wachsenden Städten und Ba ... Beiträge zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Kli- mawandel. Diese vielfältigen Anforderungen einer integrier- ten Baulandentwicklung sind auch bei...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Loehr__Grundsteuerreform__sozial_und_zeitgemaess__.pdf

gelegenen Immobilie we- nig von einer zentral gelegenen Immobilie unterscheiden. Ein Bündnis aus Bürgermeistern, Privatpersonen sowie un- terschiedlichsten Verbänden und Institutionen (u.a. NABU, BUND, IW Köln, DMB) brachte dagegen den Vorschlag ... weil sie die Bodenerträge in den guten Lagen der Agglomerationsräume noch weitgehender als im Kosten- wertmodell privatisieren kann. Bei der...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Novy-Huy__Das_Erbbaurecht_als_Instrument_von_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung.pdf

Wohn- flächen unstillbar ist. Wem gehört die Stadt? Wem gehört der Boden? Gewerbliche Investoren der Wohnungswirtschaft, privater Wohnungsbau, Handel, Industrie, Verkehr, kommunale Ent- wicklung, Zivilgesellschaft: Sie alle kämpfen um ihren Anteil ... sprechen, dass dies auch der Fall ist – etwa, weil es der Erhaltung von Baudenkmälern oder sozialen Zwecken dient. Privateigentum dagegen dient...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Reiss-Schmidt__Wachsende_Stadt__entfesselter_Bodenmarkt_-_wo_bleibt_der_soziale_Frieden_.pdf

Entwicklungs- maßnahmen sowie nicht zuletzt ab 1994 die systematische Nutzung städtebaulicher Verträge (§ 11 BauGB), um private Eigentümer bei der Neuschaffung von Baurecht durch Be- bauungspläne mit bis zu zwei Dritteln der Bodenwertsteige- rungen ... Erhebliche Bodenwertsteigerungen durch die Aus- schöpfung latenter Baurechte werden also in den „34er- Gebieten“ zu 100% privatisiert, obwohl die...
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Neumann.pdf

r Migrationsgesellschaften. Der öffentliche Raum wird, auch mangels individueller häuslicher Möglichkeiten, zum Ort privater, familiärer, gesellschaftlicher Feste und Freizeitnutzungen. Die Folge: Immer häufi ger kla- gen die Verantwortlichen
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Perry.pdf

gute Bildung der Kinder fallen erheblich niedriger aus. Interesse an Weiterbildung haben sie deutlich seltener, sei es privat oder berufl ich. Andererseits beklagen sie sehr viel häufi ger (44%) schlechtere Chancen durch ihre soziale oder ethnische
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Schipperges.pdf

300 (15%) Personen mit Migrationshintergrund. Die Aktualisierung des vhw-Milieu-Modells wurde von sociodimensions in Kooperation mit dem vhw vorgenommen und basierte auf zahlreichen qualitativen Lebenswelt-Interviews, insbesondere mit Vertretern ... dennoch agieren der eine, heute 71 Jahre alt, und der andere, derzeit vierzigjährig, sehr un- terschiedlich, sowohl im privaten wie im öffentlichen...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018__Spars__Ein_Bodenfonds_muss_her_.pdf

„Zwi- schenerwerb ohne Bindungen und ohne Wertschöpfungsbe- teiligung“ und 26% lassen lieber den „Zwischenerwerb durch private Developer“ machen. Es besteht also durchaus noch ein gewisser Entwicklungsbedarf, was den aktiven Umgang mit dem Zwi ... e Liegen- schaftspolitik in den Kommunen zu gewährleisten. Revolvieren- de Bodenfonds setzen Einnahmen aus der Baulandentwicklung oder anderweitigen...
13 Mär 2019

FW_1_2001_50_Jahre_WEG_Verwaltersicht_Deckert.pdf

erbandsschulungen durchge- führt, Seminare und workshops seitens diverser wohnungs- wirtschaftlicher Institute bzw. privater Veranstalter in ganz Deutschland abgehalten und auch vielerorts Ausbildungs- gänge für diesen selbständigen Berufszweig ... um aus Veräußerungserlösen das notwendige Ka- pital für Neubauprojekte zu beschaffen), die Wiederaufbau- und Privatisierungsprojekte des kommunalen...
13 Mär 2019

FW_1_2002_Ballungsraum_Frankfurt_Rhein-Main_und_die_Region_Starkenburg_Scheller_Langhagen-Rohrbach.pdf

FW 1 / Jan.-Feb. 2002 Stadtentwicklung Regionale Fragen und Kooperationsmodelle Der „Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main“ und die „Region Starkenburg“ – Beispiele regionaler Kooperation aus dem Rhein-Main-Gebiet Jens Peter Scheller, Christian L ... Region Rhein-Main (eigene Abb.) vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 Stadtentwicklung Regionale Fragen und Kooperationsmodelle 41 ■ Die „weichen“ Kooperationen wie...
13 Mär 2019

FW_1_2002_Motive_und_Strukturen_der_Stadt-Umland-Wanderungen_im_interkommunalen_Vergleich_Heitkamp.pdf

Infor- mation rückt die Kommune gegenüber ihren Mit- bewerbern in den Vordergrund und verleiht ihr auch gegenüber der Privatwirtschaft ein eigenes Profil. Komponenten der Wohn- bevölkerungsentwicklung Ausgangslage Der in den vergangenen Jahren in ... Die Wohnungsmarktregion Dortmund/Umland – ein Beitrag zu Randwanderungsdiskussionen, Wohnungsmarktklischees und Kooperationsstrategien 2001....
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Dransfeld__Kommunale_Boden-_und_Liegenschaftspolitik.pdf

litik als auch als projektbezogener Zwischenerwerb. Auch die rein privat initiierte Baulandentwicklung mittels städtebaulicher Es ist daher nicht verwunderlich, dass private Nutznießer schon „naturbedingt“ Interesse haben, Planungsinstitutionen ... sich wohl alle einig. Daher ist es Aufgabe der Städte und Gemeinden, ausreichend Baulandangebote zu schaffen. Die Baulandentwicklung muss wieder...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Duffner__Potenzial_fuer_6.250_neue_Wohnungen__ein_Jahr_Bauland-Offensive_Hessen.pdf

Bauland-Offensive. Monika Fontaine-Kretschmer betonte, dass es in nahezu jeder Kommune potenzielle Flächen für Baulandentwicklung gebe. Das könne Ackerland oder Bau- Für die Studien stellt das Land Fördermittel in Höhe von 1,3 Mio. Euro zur ... warum und für welche Flächen sie die Bauland-Offensive in Anspruch genommen haben – und in welchem Stadium sich die Kooperation gerade befindet. Möglichst...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Kitzmann__Zurueck_in_die_Zukunft___Die_Wiederkehr_kommunaler_Wohnungspolitik_.pdf

führte in (Ost)Berlin zu einem Privatisierungssoll von 36.900 dieser Wohneinheiten. Darüber hinaus verabschiedete der Se- nat aufgrund fiskalischer Überlegungen des Weiteren 1994 eine 15%-Privatisierungsquote für die eigenen Wohnungsun- ternehmen ... Budrich, Opladen. Holm, A. (2005): Verlauf, Umfang und Folgen der Privatisierung der Berliner Woh- nungsbaugesellschaften 1995–2005. Teilstudie 1:...
13 Mär 2019

FW_1_2004_Kasper_Scheiner_Wohnmobilitaet.pdf

derzeit vertieft empirisch untersucht. Lebensstile werden dabei als (partiell) 1) Das Projekt „StadtLeben” ist eine Kooperation zwischen der RWTH Aachen, Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (Koordination), der Freien Universität Berlin ... ein „Behavior Setting Survey”, eine standardisierte Bevölkerungsbefragung sowie Leitfadengestützte Interviews mit Privatpersonen und lokalen Experten...
13 Mär 2019

FWS_6_18_Danielzyk.pdf

überwin- den und innovative Ansätze zu unterstützen. Dazu würde vor allem die Aktivierung von Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft in entsprechenden Netzwerken gehören, da so passgenauer und entsprechend den Bedingungen und Bedarfen vor Ort D ... gerufen worden. Viele haben davon innovative Ideen und Organisationskon- zepte, etwa auch zum zivilgesellschaftlichen und privatwirt- schaftlichen...
13 Mär 2019

FWS_6_18_Furkert_Zarth.pdf

einer Kooperation transparent sein. Beides sind besonders häufig Auslöser für Konflikte zwischen den Kooperationspart- nern (Furkert 2008, S. 93). Fallen Kosten und Nutzen räumlich auseinander, erfordert die Bereitschaft zur Kooperation die Fähigkeit ... . Die Was sind die Erfolgsfaktoren für Kooperation? Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass die Erwartungen an Kooperation nicht...
13 Mär 2019

FWS_6_18_Interview_Goetz.pdf

naturschutz- fachliche Kompensation in Form von Flächenausgleich, die ausschließlich fiskalpolitisch ausgerichtete Privatisierung von Agrarflächen des Bundes in Ostdeutschland und Fehlanreize durch die EEG-Förderung. Einige dieser hausgemachten
13 Mär 2019

FWS_6_18_Kaupert_Goeddecke-Stellmann.pdf

stellt alle im Programmjahr 2017 beteiligten Ge- meinden und Kooperationsräume dar. Im Durchschnitt besteht ein Kooperationsraum aus drei beteiligten Kommunen, in ei- nigen Kooperationsräumen arbeiten allerdings bis zu vierzehn selbstständige Kommunen ... dieser Struk- tur ist es möglich, dass in einem Kooperationsraum mehrere Fördergebiete ausgewiesen und dementsprechend mehrere städtebauliche...
13 Mär 2019

FWS_6_18_Roost.pdf

Politik der Innenentwicklung und Nachverdichtung stattgefunden. In einigen Regionen gehören hierzu auch interkommunale Kooperationen, die darauf abzielen, einen Ansiedlungswett- bewerb zwischen den Gemeinden zu verhindern und statt- dessen eine gut ... anbieten. Und zum anderen sind es Entwicklungs- funktionen, also regiopolspezifische Aufgaben beim Erhalt der Zukunftsfähigkeit der ländlichen...
13 Mär 2019

FWS_6_18_Weber.pdf

000 Studierenden an zwölf Hochschulen ist OstWestfalenLippe außerdem ein starker Hochschulstandort, der durch die Kooperation der Universi- täten und Hochschulen unter dem Dach von „Campus OWL“ Herbert Weber Eine neue Nähe von Stadt und Land:
13 Mär 2019

FWS_6_2009_Co_2_Emission_H._Hertle_K._Schaechtele.pdf

einzelne As- pekte, sondern unterscheidet Emissionen nach den Bedarfsfel- dern Wohnen, Verkehr, Ernährung und Konsum der privaten Haushalte sowie dem Konsum öffentlicher Institutionen. Das persönliche Ergebnis wird außerdem mit dem Bundesdurch- schnitt ... Entscheidungen zu treffen, hilft die Anwendung des CO2-Rechners. Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass sämtliche privaten...
13 Mär 2019

FWS_6_2009_Nachhaltigkeitsindikatoren_D._Korczak.pdf

Ökonomie. Wiesbaden. Deutsche Umwelthilfe (Hg.) (2001): Zukunftsfähige Kommune. Von der Pilotphase zum Hauptprojekt. Radolfzell. Deutsche Umwelthilfe (Hg.) (2004): Indikatoren-Set „Zukunftsfähige Kommune“. Handlungsanleitung, Radolfzell. Diefenbacher ... herstellen sollen. „Jede Kommunalverwaltung soll in einen Dialog mit ihren Bürgern, örtlichen Organisationen und der Privatwirtschaft eintreten...
13 Mär 2019

FWS_6_2009_Verbr.schutz_Krawinkel_Seo_Rogalla_Baumbach.pdf

116,2 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) gehen nach Anga- ben des Umweltbundesamts1 auf das Konto der deutschen Privathaushalte. Das sind ca. 16 % der gesamten CO2-Emissionen, die in Deutschland emittiert werden. Experten zufolge könnte mit ... Gewerke übergreifend in über 550 Be- ratungsstellen als Energieberater der Verbraucherzentralen zu allen Themen des privaten Energieverbrauchs. Mit dem...
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Faller_Wiegandt.pdf

Erscheinungsbild der Stadt unter der privaten und öffentlichen Investitionsschwäche. Viele der heute bedroh- ten kulturellen und sozialen Einrichtungen sind in ihrer Ent- stehung privaten Initiativen und einer privaten Finanzierung an der Schwelle vom ... diesem Amt wird auch die Gründung von privaten Stiftun- gen in Hamburg ausdrücklich durch Politik und Verwaltung gefördert. In...
13 Mär 2019

FWS_6_2009_Verhaltensmuster_Klimaschutz_U._Kuckartz.pdf

persönlichen Umwelthandeln gefragt. Hier mussten die Befragten also erst einmal nachdenken, was sie denn eigentlich in ihrem privaten Bereich tun, und dann spontan antworten. Die Ergebnisse unterscheiden sich stark von denen, die man bei Vorgabe von
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Embacher.pdf

von Governance Regierens im Zeichen von Governance. Die Politik wird künf- tig immer stärker darauf angewiesen sein, Kooperations- und auch produktive Streitverhältnisse mit den über 23 Millionen bürgerschaftlich Engagierten in Deutschland und ... und damit lebendig. Darin liegt der selten thematisierte eigentli- che „Wert“ des bürgerschaftlichen Engagements: dass private Autonomie ihre wahre...
13 Mär 2019

FWS_6_18_Fuhrmann.pdf

daran über organisati- onelle Nachhaltigkeit lernen? 329329vhw FWS 6 / Dezember 2018 329 chende Co-Produktion durch Kooperationen, ja gar Ausla- gerung an solche zivilgesellschaftlichen Akteure stattfindet. Denn was bricht dann zusammen, wenn einzelne ... Nachhaltigkeit auch deutschen Verwaltun- gen zunehmend Sorgen bereitet, liegt nicht nur daran, dass auch hier zunehmend private,...
13 Mär 2019

FWS_6_2009_Potenzial_lokaler_Demokratie_K._Schwab.pdf

lokalen Kooperationen anzutreffen sind, womit eine lokalde- mokratische Beteiligung im Stadtteilentwicklungsprozess auf- gezeigt wird. Die Management-Struktur ist nach dem Partnerschaftsprinzip aufgebaut, d.h. durch eine enge Kooperation verschiedener ... gestellt wird. Innerhalb dieser vernetzten Struktur werden diese zwei Instanzen zu Kooperationspartnern. Die Bottom-up-Strategie wird somit...
13 Mär 2019

FWS_6_2009_Buergeror._Nachhaltigkeitsstrategien_Umfrage.pdf

Er wurde im Oktober 2009 veröffentlicht und umfasst die drei Bereiche ■ Ökologische Zukunftsfähigkeit, ■ Solidarische Stadtgesellschaft, ■ Zukunftsfähige Wirtschaft. Mannheim: Die Stadt Mannheim hat mit der Klimaschutzkon- zeption 2020 bereits ... Basisjahr 1990) um 40% zu reduzieren. Dies soll durch verschiedene Maßnahmen in den Bereichen Wohnungsbau, Unternehmen, private Haushalte,...
13 Mär 2019

FWS_6_2009_Marktplatz_Methode_J._Krueger_K._Wermker.pdf

das die Lernleistung im freiwilligen Engagement dokumentiert und in jede Bewerbungsmappe gehören sollte. Die Kooperationspartner der Veranstaltung „Schüler trifft Eh- renamt“, EON Ruhrgas AG, Stadt Essen, SNT AG und Allbau AG ermöglichten die
13 Mär 2019

FWS_6_11_Franke.pdf

Modellvorha- ben entstanden sind, gefährdet. Das Wegbrechen der Modell- vorhaben setze hier „kein gutes Signal“ für Kooperationen von öffentlicher Hand und Dritten. Noch akzentuierter äußer- te sich ein Interviewpartner aus einem anderen Bundesland: ... und beteiligungsintensive Projektvor- bereitungen „ins Leere“ liefen. Ohne Fördermittelanreiz ent- wickelten sich auch private Investitionen...
13 Mär 2019

FWS_6_11_Guentner_et_al.pdf

re die im Gebiet ansässigen gewerblichen Betriebe und die privaten Immobi- lieneigentümer in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Die Hebung der Potenziale privatwirtschaftlicher Akteure fällt offensichtlich in der Praxis noch schwer. Es ... aus an- deren Programmen des Bundes, z.B. „Eigentümerstandort- gemeinschaften im Stadtumbau“, sowie „Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur...
13 Mär 2019

FWS_6_11_Muehlberg.pdf

drohende Deprivation ethnisches Team als zentraler Ansprechpartner und Organi- sator der Stabilisierungsstrategie im Quartier; eine verbindlich geregelte, ämterübergreifende Zusam- menarbeit auf der Grundlage einer Kooperationsvereinba- rung zwischen ... vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 289289vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Solidarische Stadtteile gegen drohende Deprivation 289 teile nicht...
13 Mär 2019

FWS_6_11_Fuhrmann.pdf

Planen und Abwägen Praxis wird, ein gemeinsam verabredetes und abge- stimmtes Umsetzen, dann ist aus Interaktion Kooperation ge- worden: Aus Inter- wird Co-Aktion. Darum geht es im Kern bei jeglicher Form von Politik und Führung: nicht das ... Dynamik bezeichnet. Dynaxität überfordert dabei nicht nur klassische Expertenverwaltung, sondern auch simple Dialog-Kooperationen. Dynaxität rührt auch...
13 Mär 2019

FWS_6_11_Roth.pdf

für Verkehr, Bau und Stadtentwick- lung sowie die Integrationsbeauftragte des Bundes in Auftrag gegeben hat und in Kooperation mit den Kommunalen Spit- zenverbänden durchgeführt wurde2. Ziel waren verlässliche Aussagen zum Stand der Umsetzung ... bessere Vernetzung mit der lokalen Ebene. Sie erwarten mehr Kompetenzen für die Kommunen und eine bessere überörtliche Kooperation besonders im Be-...
13 Mär 2019

FWS_6_11_Sarcinelli.pdf

ernisierung erprobt, realisiert und dann zum Teil auch wieder rückgängig gemacht worden ist – im Zuge von Privatisierung, von Private Public Partnership und vielem anderem mehr. Unstrittig ist, dass der moderne Staat mehr und mehr begriffen ... verfügt er demnach nicht (mehr) über das „Monopol … zur Gemeinwohlkonkre- tisierung“ (Ziekow 2011, 36). Er braucht die Kooperation mit engagement, gar im...
13 Mär 2019

FWS_6_11_Interviews.pdf

Orientierung bestätigt. Dort, wo das Programm einsetzt, ist erkennbar etwas in Bewegung gekom- men – insbesondere in der Kooperation der unterschiedlichen Ressorts, der Vernetzung, der Bewohnerbeteiligung oder des Quartiersmanagements. Zu dem Zitat ... Partizipation, die über die Wahl kommunaler Vertreter hinausgeht, seit Jahren ein und haben damit zunehmend Erfolg. Eine zukunftsfähige Stadt-...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Grzesiok_Ast_Sweers.pdf

werden. Während die Anteile zwischen formellen und informellen Kooperationsformen gleich verteilt sind, kam es bei sieben Projekten zu einem Mix dieser beiden Kooperationsformen. Dies ist vor allem damit zu begründen, dass sich der Großteil ... aufgrund der Komplexität des Gesamtprogramms flexible/informelle Kooperationsformen, die den jeweiligen Ausprägungen und Anforderungen Rech­ nung tragen....
13 Mär 2019

FWS_6_14_Heckenst.pdf

es wird noch schlechter genutzt und infolgedessen noch weiter ausgedünnt. Auf dem Land ist Mobilität daher oft zur Privatsache geworden. Dies führt zu vielen unausgelasteten Einzelfahrten mit dem Pkw und entsprechend höheren Umweltbelastungen ... h wird ihr Engagement erforderlich sein, um das Projekt auf die Beine zu stellen. Ein Bürgerbus ist immer ein Kooperationsprojekt, zumindest zwischen...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Baecker.pdf

des Netzwerks der Nutzer. Gründungsstifter waren – ausschließlich über persönliche Kontakte – schnell gefunden: Privatpersonen, Geschäfts­ leute, Firmen und Vereine – nicht etwa die Stadt oder ihre Tochtergesellschaften. Die Formulierung einer ... endete die Nutzung – seitdem wurden Konzepte diskutiert und verworfen: Ab- riss oder Sanierung, Kultur oder Parkhaus, privat oder städtisch … und die...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Becker_Beveridge_Naumann.pdf

der da­ maligen Privatisierungsentscheidung zu hinterfragen und den Berliner Senat zu einer vermeintlich „utopischen“ Rekommu­ nalisierung zu zwingen. Wie konnte es dazu kommen? Die Unzufriedenheit mit der Teilprivatisierung der BWB ent­ zündete ... zündete sich vor allem an drei Punkten: Erstens enthielt das Gesetz zur Teilprivatisierung einen Passus, der den privaten Teilhabern eine jährliche...
13 Mär 2019

FW_2_2002_Kooperationsvertraege_zwischen_Bewohnern_Kommune_und_Wohnungsunternehmen_Sierau_Boehm_Thabe.pdf

schaffen 103 Weitere wesentliche Ziele der Kooperation sind: ❏ die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität, ❏ die Sicherung bestmöglichen Mieter-/ Kündigungschutzes im Falle von Privatisierungen, ❏ die Partizipation der Bewohnerhaushalte (durch ... Standort zu interessieren und ungewollte Fluktuations- raten zu vermeiden. Die Kooperationsvereinbarung Die beschriebenen Merkmale einer...
13 Mär 2019

FW_2_2002_Mieterprivatisierung_zur_Quartiersstabilisierung_in_Kernstaedten_Boelting_Morgenstern.pdf

Chancen und Risiken durch Mieterprivatisierung Die Wirkungen von Wohnungsverkäufen und Mieterprivatisie- rungen werden gegenwärtig – nicht zuletzt in Folge bereits durchgeführter oder beabsichtigter Privatisierungen einer Reihe von Wohnungsbeständen ... Innen 2/2002-# vhw FW 2 / März-April 2002 Stadtentwicklung Beitrag der Mieterprivatisierung 69 Mieterprivatisierung zur Quartiersstabilisierung...
13 Mär 2019

FW_2_2003_Vier_Jahre_Soziale_Stadt_Loehr.pdf

69,8 Kooperation Einbindung der Wohnungsunternehmen 68,0 Mehr Nähe der Politik zum Stadtteil 60,8 Erschließung vielfältiger Fördermöglichkeiten 60,8 Gutes Verhältnis investive Mittel und nicht-investive 43,2 Mittel Einbindung privater Hauseigentümer ... erstaunlich, dass sich gerade zur Jugendhilfe, zur Gesundheitsförderung und zur Gemeinwesenarbeit intensive Kooperationsbeziehungen auf der...