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162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Portfoliomanagement in Heidelberg Die Objektqualität kann von der GGH durch die Bewirt- schaftung (laufende Instandhaltung, Mietenplanung) und Inve
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wie denn nunmehr die Innenstadt zu stärken, zu entwickeln und schlussendlich zu beleben sei. Während die städtische Peripherie prosperierte, blieb es in der Innenstadt Abb. 3: Raum zum Relaxen in der Bernauer Straße 149149vhw FWS 3 / Mai – Juni
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115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
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155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
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127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Integration und Stadtentwicklung 131 Milieus der Stadtgesellschaft zu stärken. Eine große Heraus- forderung wird dabei sein, Integration und Stadtentwicklu
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadt für alle durch interkulturelle öffentliche Räume 137 wie wildromantische ungenutzte Brachfl ächen an den Ufern der Norder- und Süderelbe. Vier dieser
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 161 vhw-Werkstatt Lernlandschaften: Kommunale Herausforderungen Bildungspolitik. Dabei wird der Anspruch erhoben, dass das Lernen selbst zum Gegenstand sozial-räumlicher po
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156 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Wohnmodelle für ältere Migranten Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2003): Deutsche Zustände, Folge 2. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2
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Projekten und Maßnahmen aller Städ- Dr. Jürgen Goldschmidt Nur dabei statt mittendrin? Stadtentwicklung im Zentrum der Peripherie Strategische Ansätze in Forst (Lausitz) Die Stadt Forst (Lausitz) liegt im Südosten des Landes Brandenburg unmittelbar
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Kommunales Förderprogramm „Jung kauft Alt“ 139 rung der Altbaunutzung zu erörtern. Dabei wurde deutlich, dass ein zentrales Problem bei der Vermarktung bzw
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Interregionales Lernen in Expertentandems 151 der Europäischen Union wider. So beziehen sich die aktuellen Themen auf die Europa-2020-Strategie, die einen
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130 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bildungszentren in der Einwanderungsgesellschaft dungseinrichtungen zu Facharbeitern weitergebildet wurden, in den schnell wachsenden Industriestädten
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Nachrichten Fachliteratur 167 Maren Harnack 240 S., kart., zahlr. z.T. farb. Abb., Reihe Architekturen, transcript Verlag, Bielefeld, 2012 ISBN: 978-3-8376-1921-8 29,80 Eur
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ng oder Architekturtraum“ mit dem Wider- entwicklung in den Städten des Landes, um die Wanderungs- bewegung in die Peripherie einzudämmen und den Städten die Bevölkerung zu erhalten. Das heißt aber auch, wie bereits gesagt, den Wohnwunsch der
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133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
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163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 163 Stadtentwicklung Zwei Jahre kein IKEA – ein Selbstversuch Schritt eins: Der Ausstieg aus der IKEA-Family Wer mit IKEA Schluss machen möchte, hat es nicht leicht.
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175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
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Inhalt „Tarzan und Jane“ in der Vahr 207 Peter Stubbe, GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Bremen Preisverleihung im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 2014 213 Dr. Frank Jost, vhw e.V., Berlin En
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Beitrag zur quantitativen und qualitativen Verbesserung der Wohnsituation. Das freistehende Einfamilienhaus an der Stadtperipherie oder im ländlichen Raum stellt auch weiterhin das mehrheitlich erwünschte Wohnideal der Deutschen dar. EZFH-Gebiete ... betragen (durchschnittlicher Anteil in Niedersachsen: 58%, in NRW: 42%). Sowohl im Umland von Großstädten als auch an der Peripherie von Mittel- und...
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Nachrichten Fachliteratur Judith Knabe, Anne van Rießen, Rolf Blandow (Hrsg.) Städtische Quartiere gestalten Kommunale Herausforderun- gen und Chancen im trans- f
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178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ 171 basierten Erfahrungen der Stadtentwicklung und sie wurden rasch mit zwei Kampfbe
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erhaltens- werte historische Bausubstanz, kurz: ein urbanes Patchwork, eine „Metrozone“, wie die IBA diese vergessenen Peripherien mitten in der Stadt nennt. Ins Blickfeld rückte dieses immerhin 35 Quadratkilometer große Gebiet durch den „Sprung
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Inhalt Der Alltag an deutschen Schulen? – Neue Herausforderungen für Schulen in Quartieren mit sozialen Problemlagen 149 Brigitte Bauder-Zutavern, Neckarschule Mannheim „Wir dürfen es nicht dem Zufall
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137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Orte der Integration im Quartier 137 Im Rahmen von vier Erfahrungswerkstätten, einem Experten- gespräch mit Vertretern der Modellvorhaben und externe
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153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 153 geben“. Welche Ansätze verfolgt die Stadt Mannheim, um die Vielfalt der S
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(2004): Roter Gürtel, Schwarzer Gürtel: Rassentrennung, Klassenun- gleichheit und der Staat in der frz. städtischen Peripherie und im amerikanischen Ghetto. In: Häußermann et al. (2004) Walker, C./Weinheimer, M. (1998): Community Development
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Höhe konstruierten, monoton statt melodisch komponierten Städte drückt sich in deren Zentrum ebenso aus wie an der Peripherie; dort, wo sich der Horizont der Städte immer weiter hinausschiebt und die Landschaft in der Ferne gar nicht mehr erkennen ... erkennen lässt, wo Sicht und die Zukunft des Städters gleichermaßen verbaut erscheinen.“ (11) In der Peripherie findet man die „Einfami-...
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Verden (Aller) 123 Ulrike Zeidler, Stadt Verden (Aller) Nur dabei statt mittendrin? – Stadtent- wicklung im Zentrum der Peripherie – Strategische Ansätze in Forst (Lausitz) 127 Jürgen Goldschmidt, Stadt Forst (Lausitz) Perspektiven für Kleinstädte
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vhw_4_2011-Internet.pdf Eine Welt ohne Internet? Nicht nur für die nachwach- sende Generation der digi- tal natives, also jener, die mit dem Internet groß wer- den und die tagtäglich wie selbstverstän
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Online-Beteiligung in Kommunen vhw FWS 4 / Juli – September 2011 201 Wirtschaft am E-Government“1 (Ifi b/Zebralog 2008) für das
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155155vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung durch private Initiative 155 der Maßnahmen erfolgt über eine Zwangsabgabe, die von der Gemeinde von allen im BID-Gebiet ansässig
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Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität vhw FWS 4 / Juli – September 2011 181 Media zunächst einmal. Doch selbst das ist
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vhw_4_2011-Internet.pdf 4/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? Zwischen Myth
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick 207 Diversity verspricht eine multidimensionale Deskription und Analyse sozialer Ungleichheit. Vor al
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170 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? verständlicheren Form der Meinungsäußerung entwickelt, als dies früher der Fall war. Bürg
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Perspektiven des demokratischen Regierens im 21. Jahrhundert 179 und sind voller Selbstvertrauen, was die Prognosefähigkeit ih- rer Theorie anbetriff
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214 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Urbane Dächer im Wandel der Zeit menarbeit ebenso Offenheit für kreative neue sowie (vielfach noch) ungewöhnliche Konzepte im urbanen Raum verlan
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205205vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Nutzung 205 Die Situation heute Die in den 1950er bis 1970er Jahren in großer Anzahl entstan- denen
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216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
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183183vhw FWS 4 / Juli – September 2016 183 Stadtentwicklung Fluchtort Kommune – eine bürgerschaftliche Perspektive se großen Familien fallen oft skrupellosen Vermietern in die Hände. Diese Situation
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
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Milieus ausmachen, deren Nachfrageprofile und speziellen Anforderungen die Stadtentwicklung im Blick haben muss. In der Peripherie, sprich Orten bis 5.000 Einwohnern, sind die kaufkraftschwachen Milieus – Traditionelle und Prekäre – in Einfamili
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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Governanceansätze zur Stabilisierung von Einfamilienhausgebieten 197 die raum- und siedlungsstrukturelle Lage, die Entstehungs- phase sowie typ
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193193vhw FWS 4 / Juli – September 2017 193 Stadtentwicklung GWA als Akteurin in Gentrifizierungsprozessen Shoppen – nur nicht im Warenhaus len Bewegungen vernetzen und z.B. in einem Bündnis gegen „Mi