26 Sep 2019

FWS_5_19_Luedeke_Jacoby.pdf

257257vhw FWS 5 / September – Oktober 2019 257 Stadtentwicklung Möglichkeiten zur kommunalen Klimaanpassung Jens Lüdeke, Christian Jacoby Erfordernisse und Möglichkeiten zur kommunalen Klimaanpassung
26 Sep 2019

FWS_5_19_Borgstedt_Schleer.pdf

261261vhw FWS 5 / September – Oktober 2019 261 Stadtentwicklung Milieuspezifische Einstellungen zu Natur, Umwelt und Klima Silke Borgstedt, Christoph Schleer Milieuspezifische Einstellungen zu Natur,
26 Sep 2019

FWS_5_19_Editorial.pdf

vhw FWS 5 / September – Oktober 2019 225 Editorial Klimaschutz, Klimaanpas- sung, Klimawandel – kein Tag vergeht, an dem man nicht mit Schreckensmeldungen zum Abtauen der Polkappen, über Unwetterkatas
13 Mär 2019

FWS_5_10_Vogt_Janssen.pdf

08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 237237vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement und Generationendialog 237 als Schlüsselstrategie zur Bewältigung der unterschiedl
13 Mär 2019

FWS_5_14_Kuder.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle 249 signation (z.B. Öztürk 2011). Diese Asymmetrien zeigen sich häufig bei demokratischen Beteiligungsproze
13 Mär 2019

FWS_5_16_Aring_et_al.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 263 Politik Wohnungspolitik neu positionieren! Jürgen Aring, Arno Bunzel, Bernd Hallenberg, Martin zur Nedden, Ricarda Pätzold, Fabian Rohland Wohnungspolitik neu p
13 Mär 2019

FWS_5_12_Jost.pdf

ls Liberale Legitimität Rule of Law Individualrechte Republikanische Legitimität Partizipation und Repräsentation Deliberation Abb. 4: BürgerMachtStadt: Gespanntes Publikum 2230 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 vhw-Verbandstag 2012 Kommunen
13 Mär 2019

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aller Akteure/Stakeholder, 2. Inklusion aller Gruppen (Legitimation), 3. Information/Kommunikation „auf Augenhö- he“ (Deliberation). Die praktische Umsetzung sollte durch eine wie auch immer gestaltete Einrichtung/Plattform erfolgen, z.B. bei Wohnungs-
13 Mär 2019

FWS_5_11_Lietzmann.pdf

getroffen werden. Es geht daneben um die Garantie von Fairness im Verfahren. Hier gilt es zu gewährleisten, dass die Deliberation, der Wert der Argumente, ihre Tragweite und ihre Überzeugungskraft den wesentlichen Einfl uss auf das Verfahren erhalten
13 Mär 2019

FWS_5_11_Rohland.pdf

Versuch, politische Ent- scheidungen bzw. Entscheidungsvorschläge mit Hilfe von Gruppendiskussionen zu generieren. Deliberation bezeich- net dabei eine anspruchsvolle Art der Kommunikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ ... besagen, dass der ra- tionale Diskurs ungerecht, da machtverzerrt ist. Im Kern lautet ihr Argument, dass rationale Deliberation einen spezifi schen...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Beck.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
13 Mär 2019

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hierfür auch, dass der Kurznachrichtendienst – entgegen landläufiger Meinung – insgesamt kaum als Me- dium öffentlicher Deliberation begriffen werden kann. Denn tatsächlich finden auf Twitter kaum Diskussionen statt, auch nicht im Rahmen politischer ... erbreitung von Nach- richten, so dass Twitter angemessener als Verbreitungsmedi- um, denn als Medium öffentlicher Deliberation charakterisiert...
13 Mär 2019

FWS_5_17_Migration_und_urbane_Vielheit_E._Yildiz.pdf

239239vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 239 Stadtentwicklung Migration und urbane Vielheit globalisierten Welt grundsätzlich mobil, Bewegung wird aus unterschiedlichsten Motiven zum Lebensentwurf, o
13 Mär 2019

FWS_5_16_Selle.pdf

226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene In diesem Fall aber kam noch hinzu, dass nicht nur Halbwahr- h
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Hallenberg_Rohland.pdf

„Fairness“ und das „Sich-Einlassen“ wichtige Mittel sind, nicht zuletzt auch seitens der Lokalpolitik und -verwaltung (Deliberation). ■ Dadurch entsteht sukzessive eine gemeinsame Kommunika- tionsbasis. Man spricht miteinander, lernt die Anliegen
13 Mär 2019

FWS_3_15_Nagel.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 121 vhw-Fachkolloquium Religiöse Vielfalt in der Stadt „Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusale
13 Mär 2019

FWS_3_12_Klages.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Beteiligungspotenziale in der „Zuschauerdemokratie“ 155 bestehenden Modernisierungsdruck nachzukommen und die Bürger dabei mitzunehmen, scheint grundsätzli
13 Mär 2019

FWS_4_13_Kuder_Ritzi.pdf

Status als gleichbe- rechtigte Partner anerkennen und als Gesprächspartner ernst nehmen. Drittens besitzen in der Deliberation nur solche Ar- gumente Geltung, die von allen Teilnehmern als rational und gemeinwohlorientiert erachtet werden. ... Kommunikationsstrategie. ■ Im Dialog besteht die Möglichkeit zur ausführlichen Dis- kussion, bei welcher, den Regeln der Deliberation entspre- chend,...
13 Mär 2019

FWS_4_13_Siebel.pdf

185185vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Was ist los mit unseren Nachbarschaften? 185 Prof. Dr. Walter Siebel Was ist los mit unseren Nachbarschaften? Vortrag auf dem GdW-Stadtentwickl
13 Mär 2019

FWS_4_15_Aring.pdf

191191vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und Albtraum? 191 sem Teilraum der absolut dominante Gebäudetyp. In diesem 2. Ring mit rund 110.000 Einwohnern ging die Bevölker
13 Mär 2019

FWS_4_11_Sarcinelli.pdf

geschaffen werden. Notwendig ist deshalb die Entwicklung von Gelegenheitsstrukturen, die der internetge- stützten Deliberation und Partizipation im demokratischen Willensbildungs- und Entscheidungssystem angemessen Raum geben. Zusammengefasst
13 Mär 2019

FWS_4_12_Schneider.pdf

, input- und output-bezogener Kriterien stüt- zen. Ein positiver Effekt demokratisierender, Bürgerbeteiligung und Deliberation fördernder Reformen auf die Unterstützung lokaler Regimes erscheint insofern zumindest nicht garantiert. Damit bleibt
13 Mär 2019

FWS_4_16_Editorial.pdf

Die deutschen Kommunen haben in ihrer langen Ge- schichte schon größere Her- ausforderungen bewältigt als die, vor der sie jetzt stehen. Mehr als eine Million Flücht- linge vor Krieg und Gewalt in ihr
13 Mär 2019

FW_5_2004_Farwick_Soziale_Segregation.pdf

VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 257 Stadtentwicklung Soziale Segregation Seit den 1970er Jahren sind die Städte in Westdeutsch- land einem tief greifenden ökonomischen Strukturwan- del unterworfen,
13 Mär 2019

FW_5_2004_Haeussermann_Stadtumbauprozess.pdf

VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 229 vhw vhw vhw-Verbandstag 2004 Die deutsche Bevölkerung wird „weniger“, „älter“ und „bunter“. Ausgehend von aktuellen Prognosen erörtert der Beitrag die für die St
13 Mär 2019

FWS_6_13_Kostka.pdf

329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
13 Mär 2019

FWS_6_13_Kersting.pdf

Referenden und Ini- tiativen) und neue dialogische Verfahren (Foren, Minipub- lics, neue Beiräte), die den Schwerpunkt auf Deliberation und Diskurs in bestimmten Themenfeldern haben, erlauben mehr Mitsprache und boomen seit den 1990ern (delibera- tive
13 Mär 2019

FWS_6_15_Kuder.pdf

und kommunikative Fähigkeiten zurückzuführen sind. Sind unter diesen Rahmenbedingungen die Kernerfordernisse einer Deliberation überhaupt zu erfül- len, nämlich die Überwindung der Partikularinteressen und der Präferenzwandel hin zu gemeinwo ... hten Ansprache, Aktivie- rung, Einbeziehung und Kommunikation hervorgebracht, die zur Leistungssteigerung bei der Deliberation und Inklusion signifikant...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Schuppert.pdf

tendenziell konfliktträchtig sind, ist dem Problem der Bürgerbeteiligung mit dem Haberman’schen Ideal ei­ ner machtfreien Deliberation allein nicht beizukommen. meinschaft verstanden würde: Volksgemeinschaft also als Kommunikationsgemeinschaft, die
13 Mär 2019

FWS_6_17_Dichte_und_Vielfalt_A._Roehrig.pdf

331331vhw FWS 6 / Dezember 2017 331 Stadtentwicklung Umwidmung des Deutzer Hafens in Köln hin künftig vor allem Gewerbebau entstehen. Dies gilt auch für den zweiten Bereich im Süden (Straße Am Schnell
13 Mär 2019

FWS_6_16_Florl_Kretschmann.pdf

313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
13 Mär 2019

FWS_6_18_Danielzyk.pdf

323323vhw FWS 6 / Dezember 2018 323 Stadtentwicklung Zur Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse Abb. 1: Bevölkerungsprognose (Quelle: BBSR 2017, S. 15, Karte 5) Ein wichtiger, wenn auch nicht immer p
13 Mär 2019

FWS_6_18_Fuhrmann.pdf

327327vhw FWS 6 / Dezember 2018 327 Stadtentwicklung Leistungsfähigkeit von Kommunen Wie nachhaltig ist das eigene Wie? In der Debatte um nachhaltige Entwicklung unterscheidet man üblicherweise nur zw
13 Mär 2019

FWS_6_12_Fuertjes.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Fußball und der Mythos vom Proletariersport 317 scher Kultur an die bürgerliche Gesellschaft mit dem Show- charakter des professionalisierten und kommerziali
13 Mär 2019

FWS_6_11_Sarcinelli.pdf

vhw_6_2011-Internet_groß.pdf vhw FWS 6 / Dezember 2011 321 Kommunikation Politische Kommunikation in der Bürgergesellschaft vhw FWS 6 / Dezember 2011 321 hält uns nicht davon ab, die Bürgergesellschaf
13 Mär 2019

FWS_6_14_Editorial.pdf

bestimmten Art und Weise verhalten, muss nachweisen, dass es ihnen auch tatsächlich möglich ist, und wer verspricht, dass Deliberation Erkenntnisfortschritte und Vertrauen produziert, muss zeigen, dass dies auch unter rea­ len Bedingungen der Fall ist
13 Mär 2019

FWS_6_14_Fritsche_Guentner.pdf

Offenheit kann es jedoch auch anfällig für Ad­Hocismus und Beeinflussung machen. Insbesondere, wenn es nicht nur um Deliberation, also den argumentativen Austausch zur Vorbereitung von Entscheidungen, sondern auch um die Entscheidungsfindung selbst
13 Mär 2019

FW_2_2007_Oeffentliche_Immobilien_Eleonore_Poell.pdf

58 vhw FW 2 / März – April 2007 Immobilienwirtschaft Öffentliche Immobilien managen, nicht verwalten Dr. Eleonore Pöll Öffentliche Immobilien: Managen, nicht verwalten! Die Haushaltsmisere von Bund, L