06 Aug 2019

FWS_4_19_Rebenstorf.pdf

Gründerszene entstanden sind. Langfristig sieht die Stadt- entwicklungsstrategie ein Hineinwachsen des Wissenschafts- quartiers in die Großwohnsiedlung Neustadt vor und damit die synergetische Verbindung zweier sehr gegensätzlicher Planstadten
13 Mär 2019

FWS_6_15_Krueger.pdf

gefördert und ist auf zehn Jahre angelegt. Unter dem Titel „Intelligente Energie- und Verkehrswende in Berliner Stadt- quartieren“ standen die Themen der Energiewende im Kiez, der Verkehrswende im Kiez, E-Mobilität, E-Autos und Car- sharing im
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

levante Informationen zum Umgang mit dem Problem gibt. Es gibt keine Alternative zu integriertem Vorgehen, denn ein Quartier oder eine Stadt ist sehr komplex! Ulrich Ernst: Natürlich gibt es noch Probleme zwischen den Ressorts, das können wir
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

levante Informationen zum Umgang mit dem Problem gibt. Es gibt keine Alternative zu integriertem Vorgehen, denn ein Quartier oder eine Stadt ist sehr komplex! Ulrich Ernst: Natürlich gibt es noch Probleme zwischen den Ressorts, das können wir
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Engagement_v._Wohnungsuntern._R._Schuette.pdf

zeigen sich z.B. im Sanierungsgebiet der Sozialen Stadt in Emden-Barenburg. In dem vom Geschoss- wohnungsbau geprägten Quartier kam es zu immer stärkeren Segregationstendenzen, was letztlich zur Festlegung eines förmlichen Sanierungsgebietes von
18 Nov 2020

FWS_6_2020_Frey.pdf

abzudecken. Stattdessen verteuert der Bau von eigenen Stellplätzen, die vor allem in gut mit dem ÖPNV erreichbaren Quartieren in der geforderten Anzahl nicht nötig sind, die Wohnungskosten und Mieten. Beim Bauen öf- fentlich finanzierter Gebäude
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

Wir wissen heute zum Beispiel, dass der nahezu im ge- samten Stadtgebiet stattfi ndende Generationenwechsel in den Quartieren ganz unterschiedliche Auswirkungen haben wird. Dies erfordert dann auch jeweils andere strategische Antworten und
13 Mär 2019

FWS_3_12_Erdmann.pdf

stellen. Planungsvorgaben und Zielkonfl ikte Das beginnt selbstverständlich bei der Standortauswahl des zukünftigen Quartiers, das idealerweise auf einer bereits ge- nutzten Fläche entwickelt werden sollte und selbstverständlich als integrierte
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Wir_duerfen_es_nicht_dem_Zufall_ueberlassen...pdf

die Kinder ins Grundschulalter kommen. Trotz eines großen Enga- gements im Stadtquartier und einer Unterstützung des Quartiers von außen ist die Situation bisher schwierig geblieben. Welche neuen Impulse erwarten Sie vom laufenden „Bürgerdialog
15 Jan 2020

Interview_vhw-Vorstand_FWS_1_2020_vorab.pdf

Vielfalt erfassen und das Wissen für Stadt- und Gesellschaftsentwicklung nutz- bar machen. Hinzu kommen unsere Arbeiten zu Quartier und Nachbarschaft sowie zu Integration und sozialer Benachteili- gung, die dieses verbandspolitische Feld abrunden.
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Staubach.pdf

Rumänien (sechs- fache Erhöhung seit 2006); davon leben 1.938 in der Innen- stadt-Nord (zwanzigfache Erhöhung, in einigen Quartieren knapp hundertfach seit 2006; Zahlen der Stadt Dortmund). Zudem ist von einer Grauzone nicht gemeldeter Personen auszugehen ... 480-490. Staubach, Reiner (2010): „Integrationsstadtteile“ – in den Städten übernehmen meist bestimmte Stadtteile und Quartiere die Aufgabe...
20 Sep 2022

FWS_5_2022_Schwarz.pdf

Imperativ der Ver- dichtung nicht folge. Solche Aussagen sind immer häufiger anzutreffen, wenn es um die Planung neuer Quartiere geht. Singapur, wo die Einwohner wegen der Begrenztheit der Landesfläche gezwungen sind, in Hochhäusern zu wohnen, steht ... Pflege von Freiflächen bedeutsame Abstufung in öffentliche, halböffentliche und private Räume. Für derart verdichtete Quartiere werden als...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
17 Apr 2009

FWS_2-2009_Corp._Citizenship_u._Stadtumbau_P._Stubbe.pdf

(ausschließlich) durch Allokati- on am Markt zugeteilt werden kann. Dafür stehen Begriffe wie Wohnraumversorgung, Siedlung, Quartier oder Nachbar- schaft, Umwelt- und Stadtumbau21. Diese öffentlichen Güter sind werthaltig meist in einem dop- pelten
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
15 Feb 2018

FWS_1_2018_Neumeier.pdf

3939vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 39 Stadtentwicklung Ärzteerreichbarkeit in Deutschland lichen Standortmuster der Ärzte in Deutschland beigetragen haben, das durch eine ungleiche Verteilung der Ä
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
16 Apr 2013

FWS_2_13_Breitfuss.pdf

bieten (so- genannten „Gebietsbetreuungen“) zurückgreifen, die als ständige Einrichtung in vielen innerstädtischen Quartieren vor Ort tätig ist und bei der auch das Stadteilmanagement angesiedelt ist. Wien wächst I: Neue, junge Bewohner Wien
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd Wenn wir als Stadtplanerin- nen und Stadtplaner in unser Grundlagenwerk schauen, in Gerd Albers’ „Städtebau“, dann wird uns bewusst: Stadtumbau ist nicht eine Erfi ndung d
12 Feb 2010

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erneuerbarer Ener- gien über die Betrachtung einzelner Gebäude oder Ensembles hinaus geht und in die Entwicklungsplanung auf Quartier- sebene bzw. gesamtstädtischer Ebene eingebunden ist. Im Rahmen des Stadtumbaus müssen diese Aspekte zusätzlich Beachtung
21 Feb 2012

FWS_1_12_Geiling.pdf

1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozialen Raum 13 tigen“ Informationen, Kenntnisse, Netzwerke und Titel, und es geht um den „passend
16 Feb 2016

FWS_1_16_Interview_Aring.pdf

natürlich wieder he- runtergebrochen auf spezifische Teilthemen, wie Milieus, De- liberation, Intermediäre, Kommunikation, Quartier, Wohnen, Bildung und dergleichen. Was können wir vor diesem Hintergrund im nächsten Jahr an Schwerpunkten in der Ve
16 Feb 2016

FWS_1_16_Schote.pdf

16 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Wie verändert das Internet den Einzelhandel und die Innenstädte? denen sie sich dem Preiswettbewerb im Internet entziehen können. Multichannel – f
15 Feb 2018

FWS_1_18_Buecheli.pdf

ist eine besondere Herausforderung. „Türöffner können Menschen sein, die den Alltag mit ihnen teilen, Nach- barn im Quartier, im Sozialraum, die Coiffeuse, auch Spitex oder Pro Senectute.“ (Auszug aus dem Booklet „Politische Partizipation älterer
08 Feb 2019

FWS_1_19_Hoefflin.pdf

Familien im Hinblick auf die Aktionsraumqualität. Gute und schlechte Qualitäten kon- zentrieren sich in verschiedenen Quartieren. Je günstiger die Ressourcen sind (hohe Schulbildung der Eltern, nicht alleiner- ziehend, Erwerbstätigkeit, kein M
15 Feb 2018

FWS_1_18_Muri_Friedrich.pdf

Städte Winterthur und Dübendorf. Im Fallbeispiel Dübendorf wurden in einem Entwicklungsgebiet und in einem bestehen- den Quartier, das verdichtet werden soll, Qualitätsanforderun- gen für alltags- und bewegungsorientierte Freiräume in Son- derba
08 Feb 2019

FWS_1_19_Coulmas.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 51 Fortbildung 13. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht Abb. 1: Der große Saal des Kardinal-Schulte-Hauses in Bergisch Gladbach (Bensberg) Der Entscheidung
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
09 Feb 2015

FWS_1_15_Hofmann.pdf

3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität im Wohnumfeld 33 Was brauchen die Menschen zum Wohnen? Aber was brauchen die Menschen konkret, um sich mit ih- rem – unter Umständen ne
19 Apr 2017

FWS_2_17_Elektromobilitaet_F._Schroeter.pdf

Anzahl von Ladepunkten spielen. Favorisiert man beispielsweise eine gleichmäßige Verteilung der Ladesäulen in einem Quartier, kann dies, je nach Verteilung der Wohnorte der Besitzer der E-Fahrzeuge, auch zu mehr Park- bzw. Ladesuchverkehr führen
14 Apr 2015

FWS_2_15_Suess.pdf

uns beeinflussba- ren (Lebens-)Raum eine Steuerungshoheit zu erarbeiten. Der lokale Raum – sei es ein Straßenzug, ein Quartier, eine Stadt oder eine Region – ist der Rahmen, in dem diese Entwicklung und Veränderung sichtbar wird. Doch solange
13 Mär 2019

FWS_5_11_Doell_Stiller.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Stadtentwicklung Deutsche Großstädte im Vergleich 269 nen Jahrzehnte gesunken sind, hat die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung in diesem Zeitraum kontinuierl
13 Mär 2019

FWS_5_10_Goeschel.pdf

errichteten Neubau, an ein bestehendes Mehrfa- milienhaus oder an ein Quartiersprojekt mit Kooperationsbe- ziehungen im Quartier über das Einzelgebäude hinaus gebun- den, von den Mitgliedern des Projektes zur Steigerung ihrer eigenen Lebensqualität
13 Mär 2019

FWS_5_14_Albers_Hoeffken.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationsla
13 Mär 2019

FWS_5_14_Habbel.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 235 auf die gesamte Gesellschaft einschließlich der Politik. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft un
13 Mär 2019

FWS_5_16_Holtkamp.pdf

Vetos seltener in wohlhabenderen Wohnvierteln errichtet werden, wohingegen das Gegenteil für sozial benachteiligte Quartie- re gilt, da sich dort möglicher Widerstand sowie die Abstim- Politik Probleme von Bürgerbegehren in bundesdeutschen
13 Mär 2019

FWS_5_16_Aring_et_al.pdf

sind gerade die Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnun- gen, die die Aufwertungsprozesse in innenstadtnahen Stadt- quartieren befördern. In den großen Städten sind in der Regel gemeinnützig orientierte Wohnungsunternehmen die Garan- ten für
13 Mär 2019

FWS_5_15_Roth.pdf

Mig- rantenjugendorganisationen, die Koordinatorinnen eines Schülerhaushalts, „Küm- merer“ und „Stadtteilmütter“ im Quartier, Mitglieder einer Bürgerstiftung, Organi- satorinnen von Flüchtlingsnothilfen oder junge Facebook-Aktivisten, die für
13 Mär 2019

FWS_5_11_Rohland.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Eckpunkte der Dialogverfahren im Städtenetzwerk vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 243 rade auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von
13 Mär 2019

FWS_5_15_Anzeige_Debattenbuch.pdf

Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
13 Mär 2019

FWS_5_18_Bauer.pdf

272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Fortbildung Ambulant betreute Wohnformen: ein Tagungsbericht und Träger gründlich beraten, um schon im Vorfeld Schwierig- keiten auszuräumen. Grundlage der Vers
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Warenhaeuser_Stadtentwicklung_N._Hangebruch.pdf

hinaus engagieren sich verschiedene Kommunen im Quartiersmanagement oder entwickeln selbst Konzepte für Standort und Quartier. Einige Städte gehen aber auch weiter: Sie haben sich zum Kauf des Grundstücks bzw. der Immobilie entschieden oder Flächen
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Berding.pdf

und bevorzugten Lagen, denn diese Räume prägen das Bild einer Stadt in der öffentlichen Wahrnehmung. Doch auch in den Quartieren außerhalb der prosperierenden Innenstadt und der privilegierten Wohnviertel erfüllen öf- fentliche Räume wichtige
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Unzicker.pdf

235235vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Gesellschaftlicher Zusammenhalt im internationalen Vergleich 235 tatsächlich ein Risiko für den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar? An diese