Inhalt Begegnung im Quartier fördern – wie Kommunen Begegnungsarbeit unterstützen können 311 Felix Leo Matzke, ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungs- forschung, Dortmund Dr. Heike Hanhörste
331vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 vhw Bericht vom vhw-Verbandstag 2022 Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim und Verbandsratsvorsitzender des vhw, eröffnete den Verbands- tag mit de
323vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Stadtmachen – zur Einordnung eines Begriffs „Stadt“ wurde aber nicht nur schon immer „gemacht“, son- dern sie wurde schon immer „von allen“ gem
282 vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Public Civic Partnership – neue Formen der koproduzierten Stadt Die Stadt ist eine Baustelle, die immer im Werden ist und niemals schlüsselfer
311vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Wie Kommunen Begegnungsarbeit unterstützen können vhw-Studie: Begegnung schaffen im Quartier Lebendige Nachbarschaften und ein gutes Miteinande
Bürgergesellschaft Public Civic Partnership – neue Formen der koproduzierten Stadt • Zivilgesellschaft und das Poten- zial von dritten Orten • Bürgergenossenschaften als Akteure der Transformation • T
336 vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 WohnungsMarktEntwicklung Wohngeld und Mietstufen aus regionaler Betrachtung Das Wohngeld ist eine der zweckbezogenen staatlichen Hilfen, bei denen Haushalte mit
ganzheitlichen Wohnungspolitik gemeint? In dem Plädoyer von vhw und Difu (2017) haben die Autoren gefordert, Wohnungspolitik umfassend zu denken: „Die aktu- elle Aufgabe besteht darin, eine resiliente, zukunftsgewandte Wohnungspolitik zu formulieren ... FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Boden- und Wohnungspolitik im Aufbruch!? Jürgen Aring, Diana Coulmas, Fabian Rohland Heute, morgen,...
136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Kommunale Boden- und Liegenschaftspolitik Das Forschungsinstitut empirica schrieb in einem „Handlungs- konzept Wohnen“ für die Stadt Münster: „Wo W
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 145 Immobilienwirtschaft Bauland-Offensive Hessen sollen die Kommunen vor allem bei der Mobilisierung von Flächen in integrierten Lagen unterstützen. Für diese Fläche
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 159 Immobilienwirtschaft Kostengünstiger Wohnraum durch Baugemeinschaften Kindertagesstätten und Einkaufsmöglichkeiten. Dabei werden die Bürogebäude in Niederrad eben
FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Robert Kitzmann Zurück in die Zukunft!? Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Trotz einer Entwicklung zu mehr Deregulierung und Finanzialisierung der ... Wiederbelebung aktiver öffentlicher Wohnungspolitik kann Berlin für andere Kommunen als Vorbild dienen, eine aktive Rolle für die lokale...
e adressieren im Wesentlichen drei Steuerungsbereiche (vgl. Abb. 3): Wohnungspolitische Steuerung Im Fokus der Baulandmodelle steht derzeit die kommuna- le Wohnungspolitik mit dem Schwerpunkt, das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu verbessern ... Flächenmanagement – zum Stand der Theoriediskussion. In: fub, H. 4/2001, S. 145–166. Pfeiffer, U. (2013): Keine wohnungspolitischen Wirrnisse, sondern...
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 123 Immobilienwirtschaft Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? typisierend den Investitionsaufwand für das Objekt darstellen und damit als „Indikator für die durch
141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 141 Immobilienwirtschaft Das Erbbaurecht als Instrument der Bodenpolitik Rolf Novy-Huy Das Erbbaurecht als Instrument von Boden- politik und Stadtentwicklung „Erbbaur
sondern auch als Modell für eine integrierte Stadtentwicklung mit demokratischer Planungskul- tur, sozialer Boden- und Wohnungspolitik sowie konsequen- ter Innenentwicklung auf den in den 1990er Jahren freige- wordenen ehemaligen Flughafen-, Bahn- ... im Vorjahr. Die Wiedervermietungsmie- ten stiegen um knapp 7% auf durchschnittlich 16,77 Euro. Seit dem ersten wohnungspolitischen...
157157vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 157 Immobilienwirtschaft Von der horizontalen zur vertikalen Mischung Diese müssen die Entwickler, andererseits, neben ihren frei finanzierten Wohnungen bauen und ein
(2017): Bodenpolitische Agenda 2020–2030 Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen. Berlin. Dransfeld, Egbert/Hemprich, Christian (2017): Kommunale Bauland- und Liegen- ... en Teil des Wohnungsbauvorhabens auffan- gen zu müssen. Dies wäre ein entscheidender stadtentwick- lungs- und wohnungspolitischer Vorteil. Die...
131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 131 Immobilienwirtschaft Ein Bodenfonds muss her! Gehandelte Menge an baureifem Land explodiert ab 2003 in Großstädten Das Bild vom Markt für baureifes Land bleibt je
e in Deutschland nach dem Krieg neu begründete Immobilform war sehr stark vom nachfolgend ständigen Wandel im wohnungspolitischen, steuerlichen und gesamtimmobilwirtschaftlichen Bereich be- einflusst. Nicht unwesentlichen Einfluss auf Angebot
Layout_1 vhw FW 1 / Februar 2001 50 Jahre Wohnungseigentumsgesetz Vor dem Hintergrund der die Verabschiedung des WEG bestimmenden tatsächlichen und rechtlichen Determi- nanten zeigt der Autor aus rech
1vhw FW 1 / Februar 2001 11 50 Jahre Wohnungseigentumsgesetz: Das WEG hat sich bewährt. Das Wohnungseigentumsgesetz gehörte zu den er- sten Vorhaben, mit denen sich die gesetzgebenden Körperschaften d
Innen 1/2002 1vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 11 Wohnungspolitik von unten Die Reform des Wohnbaurechts Mit dem Gesetz zur Reform des Wohnungsbaurechts, das am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist, geht der Bundesgesetzgeber neue Wege. Künf- tig ... Bevölkerungsschichten und hin zu einer stärker an den örtlichen Problemlagen orientierten, dezent- ral verantworteten Wohnungspolitik. Dies ist nur...
die aufgrund dieser Motive aus einer Stadt oder Gemeinde den Rücken kehren, können nicht über kommunal aufgelegte wohnungspolitische Program- me zum Verbleib angeregt werden. Es ist davon aus- zugehen, dass insgesamt nur ca. 20% aller Fortzüge
bedeutet Wohnen aus ihrer Sicht heute und morgen? Hier setzt das vom vhw initiierte Projekt „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ an, das unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Klaus M. Schmals, Universität Dortmund, und unter Beteiligung
Marktwirtschaft, 1990 – 1997 Wohnungspolitik im vereinigten Deutschland und 1998 – heute Reform der Wohnungspolitik: vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförde- rung. Die Entwicklung der Wohnungspolitik in Deutschland seit dem Zweiten ... Innen vhw FW 1 / Feb. 03 – März. 03 vhw Nachfrageorientierte Wohnungspolitik vhw-Projekt 13 Prof. Dr. Klaus M. Schmals Nachfrageorientierte...
Innen Von 1997 bis 2001 wurden bundesweit fast 1,6 Mio. Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern fertig gestellt – gut 19 Wohnungen je 1.000 Einwohner (2001). Bei regionaler Betrachtung zeigt sich al
Innen 2 vhw FW 1 / Feb. 03 – März. 03 Politik Eigenheimzulage Markus Sigismund Wirkungsanalysen zur Eigenheimzulage zielgenau? 1) Der Bericht der ARGEBAU kann beim Bundesamt für Bauwesen und Raumordnu
FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 11 Inhalt vhw Editorial 1 vhw Schwerpunkt Nachfrageorientierte Wohnungspolitik Vhw-Projekt : „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik” Trendmonitoring im Wohnungsmarkt. 3 Eine Untersuchung für den vhw Thomas Perry und Cornelia ... Prozess als Motor und aktiver Gestalter zum gemeinsamen Nutzen aller Beteiligten aus Stadt- und Regional- entwicklung, Wohnungspolitik und...
Inhalt_01 56 vhw FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 Der Bestand an geförderten Mietwohnungen im größten Bundesland ist bis Ende 2002 auf weniger als 950.000 Einheiten zurückgegangen. Gegenüber 1993 bedeutet die
Inhalt_01 24 vhw FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 Stadtentwicklung Wohnmobilität und Lebensstil In den letzten Jahren sind verschiedentlich Bemühungen der Wissenschaft um eine Verknüpfung von Lebensstilen und
Inhalt_01 30 vhw FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 Stadtentwicklung Wohnungsleerstand und Wohneigentum In Brandenburg standen im Jahr 2002 rund 165.000 Wohnungen leer. Der Leerstandszuwachs seit 1998 ist beträ
VHW_0105 vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2005 55 Nachrichten Fachliteratur Walter Hanesch, Kirsten Krüger-Conrad (Hrsg.): Lokale Beschäftigung und Ökonomie. Herausforderung für die „Soziale Stadt“. VS Verlag f
VHW_0105 12 vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2005 Stadtentwicklung Programm „Soziale Stadt“ – eine Kritik Das wegweisende Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ hat ohne Zweifel zur Verbesserung der Lebens- bedin
VHW_0105 34 vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2005 Stadtentwicklung Konfliktvermittlung im Stadtquartier Mit dem Projekt „Konfliktvermittlung in der Nordstadt“ des Planerladen e. V. in Dortmund wurde im Bereich
VHW_0105 1vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2005 11 Inhalt vhw Gastkommentar 1 Soziale Stadt – Zwischenbilanz Wie lassen sich Lebensqualität und das soziale Miteinander der Menschen in Stadtquartieren mit besond
VHW_0106 vhw FW 1 / Januar – Februar 2006 Inhalt vhw Editorial 57 Von Steuerung zu Governance In den letzten Jahren hat die Diskussion um Governance- Strukturen auf lokaler Ebene eine deutliche Belebu
VHW_0106 96 vhw FW 1 / Januar – Februar 2006 Stadtentwicklung Bunte Vielfalt und fünf Faustregeln für die Praxis In den Städten und Gemeinden werden vielfältige neue Governance-Strukturen entwickelt,
VHW_0106_Sinning vhw FW 1 / Januar – Februar 2006 87 Stadtentwicklung Der Bürger – aktiver Mitgestalter und Koproduzent Für Städte und Gemeinden stellt sich in Bezug auf die Leis- tungserbringung heut
VHW_0106 WohnungsMarktEntwicklung Der regionale Geschosswohnungsneubau 2004 Die Baufertigstellungen im Geschosswohnungsneubau gingen im Jahr 2004 weiter zurück und blieben mit 69.387 Einheiten erstmal
vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2007 1 Stadtentwicklung Lokales Bildungs- und Integrationsmanagement Prof. Dr. Frank-Olaf Radtke Lokales Bildungs- und Integrationsmanagement Plädoyer für eine zielorientierte S
vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2007 Inhalt vhw Editorial 1 Bildung und Integration: Ran an die Schulen! Seit über einem Jahrzehnt wer- den in Europa und den USA Strukturen sozialer Ungleichheit beobachtet und
Migranten steht im ersten Halbjahr 2007 eine substan- zielle Vertiefung des Forschungsprojekts „Nachfrageori- entierte Wohnungspolitik“ an. Es gilt zu klären, ob und wie weit sich die Aussagen der lebensstildifferenzier- ten Wohnungsmarktforschung
vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2007 Ver. Kaufkraftindex (je D = 100), 2004 bis 2006, Pkt. Verbesserung KKR-Position um.. 3 bis u. 7 1 bis unter 3 Bis unter 1 Verschlechterung KKR-Position um... Bis u. - 1 - 1
ericht zum wohnungspolitischen Kolloquium, Darmstadt: Schader-Stiftung, 1998 Schader-Stiftung, Darmstadt und Lobby e.V., Frankfurt am Main Peter Bartelheimer: Durchmischung oder stabilisieren? – Plädoyer für eine Wohnungspolitik diesseits der ... Wohnungswirtschaft Schwer in diese Diskussion einzuordnen sind die Argumen- te für eine soziale Mischung, die von Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft...
Layout_2 vhw FW 2 / April 2001 Planung und Kommunikation Stadtteilentwicklung mit den Bürgern 103 Als Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf wird in Hamburg-Wilhelmsburg seit 1994 ein systematisi
Innen 2/2002-# 57vhw FW 2 / März-April 2002 5757 Übergreifendes Bündnis zur Wohneigentumsförderung Die Diskussionen über die Konsolidierung der Öffentlichen Haushalte macht vor der Wohneigentumsförder