01 Apr 2014

Heft 2/2014 Zuwanderung aus Südosteuropa – Herausforderung für eine kommunale Vielfaltspolitik

Verbandszeitschrift

Nordstadt, Bochum, Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR). Münch, Sybille (2010): Integration durch Wohnungspolitik? Zum Umgang mit ethnischer Segregation im europäischen Vergleich, Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften. ... nsprojekt). Rainer Stücker, Geschäftsführer des Mietervereins Dort- mund und Umgebung e.V. Dr. Tobias Scholz, Wohnungspolitischer Sprecher,...
21 Feb 2014

FWS_2_2009_Inhalt.pdf

Inhalt „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen 96 und Gemeinnützigen – Die Marktplatz- Methode als neuer Ansatz zur Anbahnung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren i
21 Feb 2014

7086_VHW_01-2009_Umschlag.pdf

7086_VHW_01-2009_Umschlag.pdf Inhalt Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung 48 Dr. Konrad Hummel, vhw e.V., Berlin Fortbildung Renaissance des Erbbaurechts in 49 Deutschland – Gemeinsame
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Paradigmenwechsel_Dr._L._H._Michel_.pdf

51vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 51 Landesregierung deutlich machte, sowohl mit dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) wie auch mit dem Altenpflegege- setz (APG) einen Paradigmenwechsel in der Pflege i
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Demografie-Coaching_Nicolas_Ruge.pdf

2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 23 wie zum Ende der Umsetzung eine bestenfalls erreichte Kos- tenreduzierung. Für die thüringische Pilotregion, den Saale- Orla-Kreis, wurde die Thüringer Landges
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Inhalt.pdf

Inhalt Servicestelle Demografie in Hessen: Information und Erfahrungsaustausch 37 Birgit Imelli, Dr. Kerstin Jaensch, HA – Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden Sicherung der Daseinsvorsorge durch Kooperatio
17 Feb 2014

FWS_1_14_Titelseite.pdf

1/2014 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Förderung regionaler Vernetzung Probleme der Hausarztversorgung im ländlichen Raum Interkulturelle Öffnung als Entwicklungss
07 Feb 2014

Projekt1_Layout 1

Projekt1_Layout 1 Bundesverband für Wohnen und Stadt- entwicklung e.V (vhw) (Hg.): vhw-Kommunikati- onshandbuch. vhw-Schriftenreihe 4; 280 Seiten, farbige Abb., Bonn 2013 Der vhw hat sich bereits vor
03 Feb 2014

Heft 1/2014 Ländlicher Raum und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

Die Auswirkungen des demografischen Wandels treffen kleine Gemeinden in vielen Regionen in Deutschland sehr unterschiedlich. Entsprechend groß ist die Bandbreite der Reaktionen. Aus der Initiative und
12 Dez 2013

Saarbrücken im Modernisierungsumbruch

Nachricht: Saarbrücken im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Wohnen in der Stadtentwicklung, Akteure, Markt und Handlungsweisen

Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. hat die Verteilung der „"Sinus-Milieus" sowohl für Saarbrücken insgesamt, als auch für die einzelnen Stadtteile analysiert. Die Analyse ze
01 Nov 2013

Heft 5/2013 Diversität und gesellschaftlicher Zusammenhalt in der Stadt

Verbandszeitschrift

Mannheim. Veser, J./Thrun, T./Jaedicke, W. (2007): Veränderung der Anbieterstruktur im deutschen Wohnungsmarkt und wohnungspolitische Implikationen. Bonn. BBR- Forschungen, S. 124. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): www-genesis.destatis.d ... Krämer Verlag Stuttgart/Zürich, 2012 ISBN: 978-3-7828-1539-0 29,50 Euro Soziale Mischung in der Stadt Case Studies – Wohnungspolitik in Europa – Historische...
10 Okt 2013

Ergebnisbericht Projekt Educational Governance liegt vor

Nachricht: Karlsruhe im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung

Im Auftrag des Bundesverbands für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. (vhw) begleitete das Projekt Educational Governance von 2010 bis 2013 unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Olk (Universität Halle)
30 Aug 2013

Hamm-Mitte aus Bürgersicht in Auswertung

Nachricht: Hamm im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis

Die Ergebnisse der Befragung zum Stadtteil Hamm-Mitte werden aktuell durch den vhw ausgewertet. Dazu wurden 26 telefonische Interviews mit zufällig ausgewählten Anwohnern durchgeführt. Die Stimmungsüb
16 Aug 2013

Die vier zentralen Dialogbausteine des Bürgebeteiligungsverfahrens

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung

Wie in der Hauptausschussvorlage festgehalten, wird das Dialogverfahren aus vier Dialogbausteinen bestehen: mit den Kerninstitutionen (Bildungseinrichtungen) als Expertengespräche (Dialog 1), mit den
08 Aug 2013

Rezension_Kommunikationshandbuch_Prof._Wermker.pdf

vhw- Kommunikationshandbuch Praxisbezogene Kommunikation mit den Milieus der Stadtgesellschaft vhw-Schriftenreihe Nr. 4, Berlin 2013 REZENSION Der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.
01 Aug 2013

Heft 4/2013 Gentrifizierung: Mehr als ein Markphänomen

Verbandszeitschrift

in die innenstadtnahen Quartiere zu ziehen, wurde zuerst in den Super-Metropolen von Ländern mit sehr liberaler Wohnungspolitik sichtbar, er ist jedoch mittlerweile weltweit nachweisbar (vgl. Lees et al. 2008) und dringt hierzulande auch in ... in die innenstadtnahen Quartiere zu ziehen, wurde zuerst in den Super-Metropolen von Ländern mit sehr liberaler Wohnungspolitik sichtbar, er ist jedoch...
25 Jul 2013

Start des Projekts "Dialog Bildungslandschaft Neckarstadt-West" nach der Sommerpause

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung

Direkt nach den Sommerferien startet der "Dialog Bildungslandschaft Neckarstadt-West" in Kooperation mit dem vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung. Das hat der Hauptausschuss in seiner let
20 Jun 2013

Zweites Treffen der Screeninggruppe

Nachricht: Karlsruhe im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt

Die zweite Screeninggruppe beschäftigte sich mit den weiteren Perspektiven des Projekts, insbesondere mit dem Ganztagsprozess an der Grundschule Heinrich-Köhler-Schule und Chancen, diesen als Change-M
03 Jun 2013

Heft 3/2013 Differenzierte Märkte – differenzierte Antworten am Wohnungsmarkt

Verbandszeitschrift

Editorial Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 113 Hendrik Jellema, GEWOBAG Berlin Immobilienwirtschaft Keine wohnungspolitischen Wirrnisse, sondern empirisch fundierte Strategien 114 Ulrich Pfeiffer, empirica ag, Berlin Werden auf den deutschen ... als bestimmendes Wahlkampfthema mit auf die Agenda geschrieben. Dabei zeigt sich eine starke Differenzierung der wohnungspolitischen...
17 Mai 2013

vhw_schriftenreihe_Nr._4._Einfuehrung.pdf

vhw-Kommunikationshandbuch Einleitung 3 Über die Kommunikation zur Inklusion in Beteiligungsverfahren – Ein innovativer Weg zur Stärkung der lokalen Demokratie 1 Einleitung Bürgerbeteiligung ist in al
07 Mai 2013

Start des Kindermalwettbewerbs

Nachricht: Karlsruhe im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung

Die Heinrich-Köhler-Grundschule in Karlsruhe Rintheim startet am 7. Mai 2013 den Malwettbewerb „Meine Traumganztagsschule“. Der Hauptgewinn ist eine Klassenreise für 1.000,00 Euro. Insgesamt werden Pr
30 Apr 2013

Wettbewerbsverfahren berücksichtig Einstellungen der Bürgerschaft

Nachricht: Ludwigsburg im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis

vhw übergibt Ergebnisbericht zu den geführten Telefoninterviews mit den Anwohnern des Entwicklungsbereichs Oßweil/Oststadt. Der Bericht bildet anonym Einstellungen und Bedürfnislagen ausgewählter Bürg
16 Apr 2013

FWS_2_13_WoMa.pdf

112 vhw FWS 2 / März – April 2013 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Kreisebene 2011 se/Städte ein Gesamtwanderungsverlust festzustellen. Den höchsten relativen Überschuss – bezogen
16 Apr 2013

FWS_2_13_Vergaberechtsforum.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn – Teil 2 lage, so der BGH, sei der Widerrufsgrund des § 49 Abs. 3 Nr. 2 VwVfG erfüllt. Da die Frage schwerer o
16 Apr 2013

FWS_2_13_Saxe.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Die Hanse als Vorbild für europäische Zusammenarbeit 101 Bernd Saxe Die Hanse – damals, heute, zukünftig Die Kaufmanns- und Städtehanse als Vorbild für e
16 Apr 2013

FWS_2_13_Schwartze_Schinkel.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Integrierte Stadtplanung in Ho-Chi-Minh-Stadt 91 Bevölkerungswachstum von jährlich 2 bis 3,5% wird die Be- völkerung in den nächsten zehn bis zwölf Jahre
16 Apr 2013

FWS_2_13_Ritter.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
16 Apr 2013

FWS_2_13_Schulz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Großmaßstäbliche Entwürfe in der Region Paris 83 Diese Probleme wurden bei der seit 2004 durchgeführten Re- vision des ‚Schéma directeur regionale d'Île
16 Apr 2013

FWS_2_13_Breitfuss.pdf

78 vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtteilmanagement in Wiener Neubaugebieten Für Wien wird damit das stärkste Wachstum aller österreichi- schen Bundesländer prognostiziert und der Al
16 Apr 2013

FWS_2_13_Toelle.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Zwischen postsozialistischen und integrativen Ansätzen 73 Zwischen „europäisierten“ Beteiligungs- verfahren und kommunalen Verwertungs- interessen: Straß
16 Apr 2013

FWS_2_13_Koch_Steiner.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung und Partizipation in Lateinamerika 67 basiert auf Stadt-Stadt-Migrationen und natürlicher Bevölke- rungsentwicklung1. Eine weitere Verän
16 Apr 2013

FWS_2_13_van_der_Pennen.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen 63 erfahren, dass diese sich nicht in gebräuchliche Denkmuster und Richtlinien zwingen lässt. Ihre Metho