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100 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen dass das Missverhältnis aus Angebot und Nachfrage die War- teschlange vor einer Wohnu
78 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der kommunalen Wohnungsunternehmen ihnen wird gefordert, wirtschaftlich und gleichzeitig nachhal- tig zu handeln – und auch unterschie
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82 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Herausforderung (nicht nur) für die kommunale Wohnungswirtschaft Kommunen bzw. der kommunalen Wohnungsunternehmen änderte sich jedoch bereits vor
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94 vhw FWS 2 / März – April 2017 Stadtentwicklung Geflüchtete im ländlichen Raum – ein Interview vhw Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürg
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103103vhw FWS 2 / März – April 2017 103 Stadtentwicklung Zum Gestaltungsprozess der Horner Geest Landschaftsachse zen sich aus kollektiven, nur lose miteinander verbundenen oder korporativen, eng verk
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7979vhw FWS 2 / März – April 2017 79 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen Was wird erkannt? In Kernstädten mit engen Platzverhältnissen wird immer mehr erkannt, dass eine entspre
6767vhw FWS 2 / März – April 2017 67 Stadtentwicklung Mobilität und öffentlicher Raum liteia“ sagt: „Eine Stadt besteht aus unterschiedlichen Ar- ten von Menschen; ähnliche Menschen bringen keine Stad
vhw FWS 2 / März – April 2017 57 Eine Mobilitäts- und Ver- kehrswende ist zwingende Voraussetzung für eine zu- kunftsfähige, d.h. nachhal- tige Stadtentwicklung. Ver- änderte Rahmenbedingun- gen der S
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8383vhw FWS 2 / März – April 2017 83 Stadtentwicklung Straßenraumgestaltung in Geschäftsstraßen ist die (Haupt-)Geschäftsstraße eine eigene Kategorie, die eingehend beschrieben wird. Geschäftsauslagen
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7575vhw FWS 2 / März – April 2018 75 Stadtentwicklung Stadttourismus neu denken können die genannten Konflikte nicht alleinig den Touristen angelastet werden. Zweitens kann die städtische Tourismus- p
vhw FWS 2 / März – April 2018 57 Während die einen Städte unter den Tourismusströmen und ihren Auswirkungen stöhnen, hätten andere Kom- munen dieses Problem gerne – oder zumindest einen ver- trägliche
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