Inhalt Urbane Resilienz als Strategie einer präventiven Stadtentwicklungspolitik 31 Prof. Dr. Detlef Kurth, Technische Universität Kaiserslautern Kommunaler und regionaler Katastrophen- schutz – inhal
29vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 Stadtentwicklung Gemeinsames Handeln für die Resilienz gegenüber Katastrophen Impulse durch globale Agenden Die Erfahrungen aus dem Umgang mit Krisen verdeutlichen je
31vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 Stadtentwicklung Urbane Resilienz für eine präventive Stadtentwicklung Seit den 1980er Jahren wird ein Leitbild der kompakten sowie sozial und funktional gemischten S
51vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 Stadtentwicklung Wie verändert Corona die Stadt? Die Coronapandemie führt uns jedoch auch vor Augen, wie vulnerabel wir Krisen gegenüber sind und wie schnell unse- re
5vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 Stadtentwicklung Ein persönlicher Erfahrungsbericht am Beispiel des Ahrtals Die Hinfahrt für die gut 20 Kilometer dauerte weit über zwei Stunden. Grund waren nicht nur
2 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 Stadtentwicklung Erkenntnisse für ein besseres kommunales Krisenmanagement Erschwerte Bedingungen Eine verlässliche Vorwarnung hat nicht stattgefunden. Dann war es zu
39vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 Stadtentwicklung Handlungsspielräume für Städte und Gemeinden Aktuell ist Klimaschutz eine freiwillige Aufgabe in Kommu- nen, und gerade für finanzschwache Kommunen i
Stadtentwicklung Erkenntnisse für ein besseres kommunales Krisenmanagement • Ein persönlicher Erfahrungsbericht am Beispiel des Ahrtals • Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zukunftsfähig und kri
56 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 WohnungsMarktEntwicklung Die Krankenhausversorgung aus regionaler Perspektive Das Gesundheitssystem ist einer der elementaren Pfeiler des gesellschaftlichen Zusammen
16 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2022 Stadtentwicklung Handlungserfordernisse auf allen Ebenen Hilmar von Lojewski Ungehörte Hilferufe Die erste Momentaufnahme hat mit der lebensgefährlichen zeitlichen D
28 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Karlsruhe barrierefrei Abb. 1: Kriterien zur Beschreibung der Barrierefreiheit eines Ortes In Deutschland gelten knapp 10 Prozent der Bevölkerung als s
9vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Ein Smart-City-Ansatz für Klein- und Mittelstädte Als Basis zur Umsetzung eines Smart-City-Ansatzes ma- chen sich Städte zunehmend auf den Weg, einen sog
1vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Editorial Die große Beschleunigung seit den fünfziger Jahren, die die beispiellose Zunahme von menschlicher Aktivität und deren Auswirkungen auf die Welt verdeutlicht,
24 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Quellen: Bangratz, M./Förster, A. (2022): Die digitalen Graswurzeln der Stadt. In: vhw Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Ausgabe 6 Groß, M./Krellmann, A. (2022): Di
45vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Internet of Things und Open Data Nachhaltigkeit und Notwendigkeit urbaner Daten Das Themenfeld „urbane Daten“ hat sich in den vergange- nen Jahren gerad
38 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Smart Home: so viel Technik wie nötig, nicht so viel wie möglich Schon heute gefragt sind Systeme, die mehr Sicherheit und Komfort bieten. In Zeiten st
35vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Der Einsatz von Drohnen bei Großprojekt Berlin TXL Vom Flughafen Tegel zum innovativen Modellstandort So auch bei einem der größten Stadtentwicklungspro
32 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Urbanes Datenmanagement in Berlin TXL Das Projekt Berlin TXL Modellquartier, Innovationsort … Mit der Schließung des Flughafens Tegel erhielt Berlin di
Inhalt Karlsruhe barrierefrei – der digitale Begleiter für Menschen mit Behinderung 28 Marcus Albert, Stadt Karlsruhe Urbanes Datenmanagement in Berlin TXL 32 Dr. Stefan Höffken, Tegel Projekt GmbH, B
17vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Urbane Daten in kommunalen Spannungsfeldern Das 2017 in Kraft getretene Onlinezugangsgesetz (OZG) führt aus, dass Bund und Länder verpflichtet sind, inn
2 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Verfahren der digitalen Bürgerbeteiligung in Hamburg Seit 2016 arbeitet Hamburg am Aufbau eines Systems zur digitalen Bürgerbeteiligung (Lieven 2017). Z
5vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Mit Metadaten durch den urbanen Datendschungel Das Forschungsprojekt „Ageing Smart – Räume intelligent gestalten“ Das interdisziplinäre Forschungsprojekt
41vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Urbane Daten als Weg und Ziel kommunaler Innovationsentwicklung Urbane Daten – Datenschatz oder Innovationsbaustein? Daten spielen im Smart-City-Kontext
13vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Kommunikation Urbane digitale Zwillinge für die Stadtplanung Kennen Sie Computerspiele aus dem Bereich der Stadtpla- nung wie SimCity oder Cities: Skylines? Dort werd
Kommunikation Verfahren der digitalen Bürgerbeteiligung in Hamburg • Mit Metadaten durch den urbanen Daten- dschungel • Ein Smart-City-Ansatz für Klein- und Mittelstädte • Urbane digitale Zwillinge fü
49vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 Bürgergesellschaft Kooperation und Koproduktion in der Stadtentwicklung An diesem Punkt möchte ich auf die Erkenntnisse aus zwei Seminaren an der Universität Kassel z
56 vhw FWS 1 / Januar–Februar 2023 denen Daten aus Kommunen und Kreisen einiger Länder sein, denn der Datenschutz für die öffentliche Verwaltung ist über die Landesdatenschutzgesetze geregelt und kann
84 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Do-it-yourself in der Stadtentwicklung Citizenship (abgrenzend) zu defi nieren sind“ (Beckmann, 2007, S, 76). Tatsächlich „fehlt (...) eine allgemein
2/2009 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft Stadtrendite durch kommunale Wohnungsunternehmen Mode
8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
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9999vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Engagementpotenziale von Berliner Milieus 99 (12% der Migranten) und Hedonistisch-subkulturelle (21% der Migranten). Die Berliner Milieulandschaft is
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Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
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8383vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Unterwegs zur geteilten Stadt? 83 relativ einvernehmlich zusammen. Die soziale Situation und die Wohnsituation der (drei) integrationsferneren, nach
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7373vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 73 Von einer Ablehnungsbeteiligung zur Gestaltungsbeteiligung In der anschließenden Podiumsdiskussion ging Oberbürger- meist
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70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
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94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
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5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm