15 Feb 2018

FWS_1_18_Halblaub-Miranda_et_al.pdf

für die Gesundheit und Erholung der Besucher und unterstützen uns bereits heute dabei, die spürbaren Auswirkungen des Klima- wandels abzufedern. Die anstehende Verdichtung der rasant wachsenden Städte stellt Stadtplaner, Interessenvertreter und
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

n unabdingbar. Auch wenn es dafür gegenwärtig keine Mehrheiten gibt, kann gute Beteiligungs- praxis vor Ort zu einem Klima des Wandels beitragen. Der Wunsch der Zugewanderten und der Menschen aus benach- teiligten sozialen Milieus nach Normalität
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

allerdings ging davon eine nicht zu unterschätzende Symbolwirkung aus – dies ins- besondere angesichts eines politischen Klimas, bei dem nicht nur in seiner medialen Inszenierung, sondern vor allem in der konkreten politischen Auseinandersetzung
09 Feb 2015

FWS_1_15_Trommer.pdf

mit dem man sich identifizieren möchte. Identität ge- winnt eine Stadt aber nicht nur durch ihre „Hardware“ wie Lage, Klima, Stadtstruktur, Architekturen, sondern besonders auch durch ihre „Software“ wie dem „Spirit“ in der Stadtge- sellschaft
09 Feb 2015

FWS_1_15_Weichbrodt.pdf

vielfältige Weise ein Teil ihrer Identität. Die Nähe zu Europa, die Entfernung von Russland, die lokale Geschichte, das Klima oder die Küste sind räumliche Zuschreibungen, de- nen eine Bedeutung für die Identität beigemessen wird. Auf- grund der
12 Apr 2016

FWS_2_16_Seifert_Mueller.pdf

Das nimmt vor allem in Ostdeutschland, wo noch großflächig moderate Mieten existieren, jegliche Motivation einer klimagerechten Moder- nisierung. Bestraft würden insbesondere verantwortungsvolle und sozial agierende Vermieter wie die kommunalen
13 Mär 2019

FWS_5_10_Bieker_Niering.pdf

Lösungen zu fi nden. Zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen, wie z. B. demografi scher Wandel, Integration, Klimawandel oder auch die steigende Finanznot der Kommunen, sind in erster Linie folgende Faktoren von Bedeutung: ■ Bürgerbeteiligung;
13 Mär 2019

FWS_5_14_Albers_Hoeffken.pdf

Unternehmen wie Cisco, IBM, Siemens oder die Deutsche Telekom als Akteure und Motoren einer (energie)effizienten und klimaneutralen Stadtentwicklung auf. Eine Annäherung an den „Smart Citizen“. 240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Neues_Leitbild_vhw_P._Rohland_B._Hallenberg.pdf

Instrumentariums. Damit soll den Ak- teuren eine neue Orientierungs- und Entscheidungsgrundlage für eine nachhaltige Klimaschutz- und Stadtentwicklungspoli- tik gegeben werden. Als Ergebnis ist zudem die Erstellung von raumscharfen Nachhaltigk
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Faller.pdf

nachzudenken. Daraus ist das Engagement entstanden, eine ISG für die Geschäftsstra- ße aufzubauen, ein positives Gründungsklima für neue Laden- betreiber und Dienstleister zu kreieren und letztlich auch die Idee zur Gründung der Dülkener En
13 Mär 2019

FWS_5_11_Petrin.pdf

der Hamburger Stadtentwicklung machen will – sowie der World Future Council, der Politiktransfer im Bereich des Klimaschutzes betreibt und mit seinem Expertenwissen den Nexthamburg-Prozess bereichern sollte. Im Sommer 2010 wur- de auch die
13 Mär 2019

FWS_5_11_Tutschapsky.pdf

Abb. 5: Dr. Martin F. Peter, Vorsitzender der 2. Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Mi- nisterium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, Mainz Abb. 6: Gerald Webeler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und
13 Mär 2019

FWS_5_14_Schwarz.pdf

haltenden Flächen erweitert wurde (z. B. als Ausgleichsflächen für Eingriffe in den Naturhaushalt, für Zwe- cke des Klimaschutzes, des Lärmschutzes oder für die Versi- ckerung und Sammlung von Niederschlagswasser). Die damit einhergehende Verengung
13 Mär 2019

FWS_5_18_Schoen.pdf

niedrigeren Energiever- brauch und einer Stadt der kurzen Wege. Intensiviert sich das Zusammenleben, könnte sich das soziale Klima verbessern. Stadtentwickler, Architekten und Investoren müssen allerdings lernen, besser mit solchen „Biotopen“ umzugehen
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Stadtbild_Stadterinnerung_J._Sulzer.pdf

Zusammenhalt der Gesellschaft gestärkt. Die europäische Stadt bietet ungeahnte Chancen, als qualifi zierter, umwelt- und klimagerechter Lebensraum des 21. Jahrhunderts zu gel- ten. Mit der Leipzig Charta der europäischen Bauminister (vgl. Bundesministerium
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Hallenberg_Rohland.pdf

2010, S. 4). In den Niederlanden, wo mehrere Mordanschläge auf Politi- ker und Künstler das offene gesellschaftliche Klima belasteten (vgl. Schmeets/te Riele 2010), wurde eine lokale Politik der „sozialen Mischung“ als Weg zu mehr Kohäsion
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Mattner.pdf

Umsetzung der Energiewende. Die Bundesregierung hat das Ziel ausgegeben, dass der hiesi- ge Gebäudebestand bis 2050 nahezu klimaneutral sein soll. Den großen gewerblichen Wohnungsunternehmen und ins- besondere den vielen privaten – und meist weniger
13 Mär 2019

FWS_3_15_Allmendinger.pdf

über Ressourcen, es entsteht Rivalität, die schrumpfende Mehrheit verteidigt den eigenen Status quo und das Interakti- onsklima verschlechtert sich. In der eingangs erwähnten Studie über 78 Orchester in vier Ländern haben J. Richard Hackman und
13 Mär 2019

FWS_3_15_Thueer.pdf

passenden Wohnungs- größen und Baustrukturen. Zudem sind Umweltbelastungen, soziodemografische Verschiebungen und klimapolitische Ziele zu berücksichtigen. In der Praxis zeigt sich oft, dass auch die vorhandenen Wohnungsbestände unpassend sind
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

quo und Potenziale bei der Bürgerbeteiligung vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Dialog braucht Vielfalt 101 Klima einer öffentlich-rechtlichen politischen Talkshow; Parti- zipation und Kommunikation fi nden auf eine Art und Weise statt
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

sich eine Politik der integrier- ten Stadtentwicklung gegenüber sieht, sind größer denn je, denn das gesellschaftliche Großklima hat sich deutlich ver- ändert. Die Bürger wollen nicht mehr nur in Verwaltungs- verfahren „bloß beteiligt“ an etwas
04 Apr 2019

FWS_2_19_Kairies-Lamp.pdf

Sektor wirken zunehmend große Herausforderungen: Digita- lisierung, Globalisierung sowie der demografische und der Klimawandel. All diese Entwicklungen erzeugen Handlungsdruck für die öffentliche Verwaltung – neue Herangehensweisen und Innovationen
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Stadtrendite_G._Spars_M._Heinze.pdf

(Haushaltsprobleme, z.T. entspannte Wohnungsmärkte, Mo- dernisierungs- und Instandsetzungsstaus, ordnungspolitisches Klima) davon ausgegangen werden, dass der Verkauf kom- munaler Wohnungsbestände auch in den nächsten Jahren ein wichtiges Thema
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Ritzi_Schaal.pdf

Verwaltungsrecht, Kanzlei Schmitz Rechtsanwälte Frankfurt a.M., langjährige Tätigkeit im Umwelt-, Bau-, Planungs- und Klimaschutzrecht Hans Rickenberg, Regierungsdirektor, Dipl.-Verw., Referent für Bauordnungsrecht, Hessisches Ministerium für Wirtschaft
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Wichmann.pdf

in Gaarden zu erhöhen und Gaarden auch für neue Bewohner (zum Beispiel Studierende) attraktiv zu machen. Es muss ein Klima geschaf- fen werden, in dem der öffentliche Raum zu jeder Tageszeit als angstfrei wahrgenommen wird, auch für Familien
13 Mär 2019

FWS_3_10_Marth_Grau.pdf

d. h. über die vor Ort existierenden Institutionen (Vereine, Schulen, lokale Politik etc.) insbesondere das soziale Klima zu verbessern. Dazu wurden in bisher insgesamt sechs ostdeutschen sowie drei westdeutschen Orten zunächst repräsentative
13 Mär 2019

FWS_3_10_Yildiz.pdf

einen Perspektivenwechsel, eine ent- dramatisierende Sicht auf die Realität der Migration und ein gesellschaftliches Klima, in dem Migration als ein konstitutives Element gesellschaftlicher Entwicklung anerkannt und Mig- ranten als ein integraler
13 Mär 2019

FWS_3_11_Rueschendorf.pdf

Gemeinwesen wird zu einem Ort des gemeinsamen Lernens und Handelns und: Er hinterlässt in der Regel Spuren im politi- schen Klima und Miteinander. Dass dabei auch Traditionswege verlassen werden, Konfl ikte aufbrechen und neue Kommuni- kations- und
13 Mär 2019

FWS_3_12_Dangschat.pdf

treffen jedoch auf unterschiedliche Bildungs-Milieus, unterschiedliche „Bildungsferne“, auf un- terschiedlich günstige Lernklimata. Administrativ bestimmte Lernstätten sind administrativen Gebieten zugeordnet – nach Zuständigkeiten der Schulräte
17 Jun 2019

FWS_3_19_SteffenBraun.pdf

Parkplätze bemessen. Dieses Pendel schwingt gerade zurück. Politik und Praxis ha- ben erkannt, dass die Erreichung der Klimaschutzziele auch die Wende im Verkehrssektor erfordert. Fahrradfahren kann nicht mehr länger nur Nische bleiben, sondern dominantes
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Heute_Friedhof_-_und_morgen__Marie-Luise__Hor.pdf

Aufnahme) 165165vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 165 Stadtentwicklung Über Friedhofsentwicklungspläne in der Stadtplanung Stadtklima, die Erholung der Bevölkerung, die Kulturgeschich- te und als Lebensraum für Flora und Fauna haben. Allerdings zeigt
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Integration_hoch_zwei_-_Bildungsland___schaft.pdf

und Lehrzielen auf unterschiedliche Bildungs-Milieus, unterschied- liche Bildungsferne, auf unterschiedlich günstige Lernklimata [treffen]“ (Dangschat 2012, S. 117), dann verfestigt sich die Ungleichheit zwischen Quartieren, was für die dort lebenden
13 Mär 2019

FWS_4_11_Hoeffken_Kloss.pdf

g zu gestalten. Stadtstrukturen werden an neue Herausforderungen, zum Beispiel sinkende Bevölke- rungszahlen oder klimatische Veränderungen, angepasst. Als Instrument der nachhaltigen Stadtentwicklungspolitik ist die Städtebauförderung anerkannt
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Stadtentwicklung_S._Beck.pdf

164 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 vhw-Werkstatt Stadtentwicklung und Citizenship Verantwortungsteilung Im Bereich Wohnen und Stadtentwick- lung, in deren Kontext Staat, Wirtschaft und Bürger miteinander
13 Mär 2019

FWS_4_16_Hendricksen_Raspel.pdf

einschätzen (vgl. Hallenberg 2016, S. 153). „Die zentralen Ursachen der Zuwanderung – Krieg, politische Ver- folgung, Klimafolgen, Armut – sind von kommunaler Ebene nicht zu beeinflussen“ (zur Nedden 2015, S. 2) – gleichwohl bilden sich die Folgen
13 Mär 2019

FWS_4_15_Koetter_Weiss.pdf

ung sind die Verdrängung der ursprünglichen Bevölkerung, Gentrifizierung, steigende Bodenpreise, Veränderungen des Stadtklimas und Freiraumstrukturen durch Verlust an Garten- und Grünflächen, eine Zunahme des Verkehrsaufkommens sowie eine Ve
13 Mär 2019

FWS_4_17_Gemeinwesenarbeit_und_Soziale_Stadt_M._Riede.pdf

Zusammenleben im Stadtteil kann hier- bei den Fokus weg von Problemen hin zu möglichen Lösun- gen verschieben. Angesichts klimatischer Veränderungen ist 1 Vgl. den Beitrag von Martin Becker in diesem Heft. Eine Bestandsaufnahme von Schnittstellen,
13 Mär 2019

FWS_4_18_Selle.pdf

Und so findet man in der Praxis nicht selten verhärtete Fronten und wechselseitige Schuldzuweisungen vor – mithin ein Klima, in dem positive Erfahrungen kaum mehr gedeihen können. Das über Jahrzehnte gewachsene Misstrauen ist ein wesentlicher
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Digitalisierung_Ludwigsburg_Nr_22_2018.pdf

der in- tegrierten Stadtentwicklung und – unter Bezug auf die neuen technologischen Möglichkeiten zum Schutz von Natur, Klima und Umwelt – mit der „nachhaltigen Stadt“ in Verbindung ge- bracht, auch wenn diese Verortung mitunter etwas weit hergeholt
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Essen_Nr_24_2018.pdf

urbanen Umfeldes konnte durch die verschiedenen Perspektiven und Kenntnisse der Beteiligten für alle erweitert werden. Das Klima, so die vom vhw Befragten, habe sich ebenfalls verändert. Es gebe auch jenseits der Arbeit der Lenkungsgruppe mehr Aus-
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_FNP_Bergisch_Gladbach_Nr_12_2017.pdf

Teilen der Bürgerschaft auf der anderen Seite hinzu. Teilweise schon seit Jahren schwe- lende Konflikte sorgten für „ein Klima der ge- genseitigen Skepsis“. Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans musste dialogisch so gestaltet werden, dass
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Nachbarschaft_Nr_23_2018.pdf

2000er-Jahre), ökologische Krisen (z.B. Reaktor- katastrophen wie Tschernobyl 1985 oder Fukushima 2011, Umweltzerstörung, Klima- wandel), demographische Krisen (etwa die Alte- rung, Singularisierung sowie die Schrumpfung der westlichen Gesellschaften)
21 Mai 2019

vhw_werkSTADT_Integration_Nr._27_2019.pdf

gebildet. Unter den männlichen Bewerbern zählen Elektroniker, Friseure, Anlagenme- chaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klima- technik, Maler und Lackierer sowie Bäcker zu den beliebtesten Ausbildungsberufen52. • Auch 17 Prozent der Industriebetriebe
13 Mär 2019

FW_6_2003_PPP_im_aktivierenden_Staat.pdf

mit der Dauer der Geschäftsbeziehung das gegenseitige Verständnis zwischen Unternehmen und Verwal- tung wächst und ein „Klima diverser Abhängigkeiten“ entsteht. Neben dem Entsorgungssektor wird gerade auf die Anfälligkeit im Bereich des Öffentlichen
13 Mär 2019

FW_6_2007_Stadtplanung_-entwicklung_-management_Sinning.pdf

Haushalts- und Finanzknappheiten im öffentlichen Bereich, die Integration von Mitbürgern ausländischer Herkunft oder Klimawandel sind wichtige Einfl ussfaktoren für die Städte. Stadtplanung und Stadtentwicklungsplanung haben die Aufgabe, immer