13 Mär 2019

FW_3_2001_Gastkommentar_In_Regionen_denken_Schoser.pdf

es Modell für re- gionale Kooperationen geben. Sie muss aus den jeweili- gen Besonderheiten erwachsen und an den spezifischen Stärken und Schwächen in der Region ansetzen. In Re- gionen denken und die Kooperationen zwischen den Ge- meinden fördern ... Wirtschaftsraumes müssen gebündelt und ge- meinsam vermarktet werden. So wie die Unternehmen Synergieeffekte durch Kooperation nutzen, setzen...
13 Mär 2019

FW_3_2002_Souveraene_KonsumentInnen_auf_dem_Wohnungsmarkt_Schmals.pdf

verantwortungsbewussten Umbau unserer Gesellschaft zum Ziel haben. Wir treffen u.a. auf den wegweisenden Beitrag „Zukunftsfähiges Deutschland“ (vgl. BUND/Miserior (Hg.), 1996), auf den Abschlussbericht „Bürgergesellschaft“ der Enquête- kommission ... Wieso dies, werden Sie sich fragen? Nach meinen Erfahungen haben nicht nur kommunale, sondern auch gemeinnützige und private Verwaltungen äußerst...
13 Mär 2019

FW_3_2003_Der_demographische_Wandel_und_seine_Wohnungsmarktrelevanz_Bucher_Schloemer.pdf

n Nachfrager dieser Wohnkategorien wird kleiner, mit einem Verlust an Nachfragedynamik muss gerech- net werden. Die privaten Haushalte Zwischen der Bevölkerungsdynamik und der Haushaltsdynamik besteht ein enger Zusammenhang. Allerdings sind ... auf einem höheren Niveau als die Bevölkerungsdynamik. Das Haushaltswachstum In den 1990er Jahren stieg die Zahl der privaten Haushalte in der...
13 Mär 2019

FW_3_2006_Selle_Huettinger_Roesener_Teilhabe_im_Quartier_Helene_Huettinger_Britta_.pdf

und Kooperationen sinnvoll zu gestalten 7. Unter welchen Bedingungen? Teilhabe ist an Vorausset- zungen gebunden. Immer wieder genannt wurden Transpa- renz, Verlässlichkeit und Ergebnisoffenheit des Teilhabean- gebots. Bei Kooperationen ist ... Beteiligten geschaffen werden müssen, und welche ❏ Folgerungen sich für die Gestaltung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen ergeben. Die...
13 Mär 2019

FW_3_2006_Wermker_Teilhabe_von_Buergerinnen_und_Buergern_an_Quar.pdf

Es- sen; später kam noch die evangelische Kirche Katernberg dazu. Seit 1986 gibt es einen zeitlich unbefristeten Kooperationsver- trag zwischen der Universität Essen (ISSAB) und der Stadt Essen, in welchem dem ISSAB die Funktion einer intermediären ... einen Investor (LEG NRW) unter Einbeziehung von Qualifizierungsmaßnahmen Die Durchführung erfolgte durch ein privatwirtschaftliches Bauunternehmen...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Demografischer_Wandel_Joop_deVries_Th_Perry.pdf

durch einen entscheidenden Ruck, sondern durch eine Vielzahl von kleinen Schritten und Anpassungen, Gesetzesvorlagen und privaten Initiativen, begleitet von einer ständigen und an vielen Fronten stattfindenden gesellschaftlichen Auseinandersetzung ... pflichtet fühlt, ihren Mitgliedern Schutz, Berechenbarkeit und faire politische Lösungen zu bieten. Sie wird z. B. keine privatwirt- schaftlichen...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Die_Auswirkungen_des_demografischen_Wandels_auf_die_Kommunen_Bode.pdf

un­ ter Beteiligung von Vereinen, Verbänden und vor allem den Bürgern sind unerlässliche Voraussetzungen für eine zukunftsfähige kommunale Strategie im demografischen Wandel.1 Daten und Prognosen: Alle Kommunen sind betroffen Alle Kommunen und ... Städte eine unterschiedliche Verteilung und Entwicklungstendenz gibt, also hinsichtlich der Altersgruppen, der Struktur privater Haushalte und der...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Die_barrierefreie_Stadt_fuer_eine_alternde_Gesellschaft_Hafner_Woelfle.pdf

von Barrieren. Aktionen wie „Berlin – barrierefrei“ – eine Kooperation des Landes Berlin, der Handelskammer und des Berliner Einzelhandels – setzen in die- sem Kontext auf die Kooperation mit der lokalen Wirtschaft. Ziel der Aktion ist es, möglichst ... Menschen, wie es die Städte Karlsruhe und Dresden auf ihren Websites präsentieren und wie es Socio- polis, Berlin, in Kooperation mit der...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Editorial.pdf

liegt schon weitge- hend vor, er enthält die einzelnen Instrumente „Monitoring“, „Evaluation“, „Kommunikation“, „Kooperation“ „Moderation“. „Förderung“ ist nicht auch darin, allerdings fordert gerade Stadtumbau weniger einzelne Förderprogramme
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Beck__Perry__Studie_Soziale_Segregation.pdf

Interessen Sinus C12 (Moderne Performer): 10% Die junge, unkonventionelle Leistungselite: intensives Le- ben – berufl ich und privat, Multi-Optionalität, Flexibilität und Multimedia-Begeisterung Traditionelle Milieus Sinus A12 (Konservative): 5% Das ... Abwechslung, Ablenkung Bunt gemischtes Umfeld: verschiedene Generationen und Kulturen in der Nachbarschaft sind willkommen Privatsphäre muss...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Schwarze__Kommunale_Ansaetze_zur_Foerderung_des_buergerschaftlichen_Engagments_von_Migranten.pdf

Gesundheit, Religion oder Kultur, fördert das gegenseitige Kennenlernen und die Ideen- fi ndung für Kooperationen. Auch kann von der Kommune eine Kooperation zwischen deutschen Institutionen und Migranten- selbstorganisationen unterstützt werden – etwa ... aller Migrantengruppen vertreten wären? … das Russlanddeutsche Forum und der interkulturelle Unternehmerverband in Kooperation mit der ARGE...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Selle_Buergerorientierung_in_Not.pdf

Helene Hüttinger Bürgerorientierung in Not? Probleme und ihre Ursachen Zweiter Teil des Zwischenberichts zum vhw-Kooperationsprojekt „Bürgerengagement und Bürgerorientierung (B2)“ vhw FW 3 / Juni – Juli 2008 161 vhw-Werkstatt Bürgerorientierung ... Stadträume anders wahr als Städtebauer usw. Auch die unmittelbar z.B. mit der Entwicklung eines Wohnquartiers befassten privaten Akteure – etwa...
13 Mär 2019

FW_3_2003__Stadtumbau_Ost-Revitalisierung_in_Leinefelde_Reinhardt.pdf

Einbeziehung der privaten Ei- gentümer in den Stadtumbauprozess. Nach gegenwärtiger Ein- schätzung sind private Abrisse allenfalls im Ausnahmefall zu er- warten, obwohl an vielen Standorten ein Leerstandsschwer- punkt in den privaten Beständen liegt ... ckstand und Leerstand geprägten his- torischen Bestände zu berücksichtigen, die aber aufgrund des dominierenden Privateigentums besonders...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Rohland_Editorial.pdf

wiedergegeben werden:1 ■ Stadtumbau muss in gemeinsamer, öffentlicher und privater Verantwortung organisiert werden. Hierbei sind die Schnittstellen zwischen öffentlichem und privatem Interesse (neu) zu formulieren. ■ Wohnwünsche müssen erkannt und
13 Mär 2019

FW_3_2004_Schmidt_Neumann_Strukturwandel_und_oekonomische_Entwicklungsperspektiven_des_Ruhrgebiets.pdf

Region die wichtigsten Voraussetzungen für wirt- schaftliche Prosperität. Letztendlich können Regionen nur aus privatwirtschaftlicher Initiative heraus prosperieren. Die regiona- le Wirtschaftsförderung kann nur in begrenztem Maße in die richtige ... exzellente institutionelle In- frastruktur, u. a. durch den Abbau bürokratischer Hemmnisse bei der Entfaltung privatwirtschaftlicher Initiative als...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Zimmer-Hegmann_Fasselt_Sucato_Wohnungsunternehmen_als_Akteure.pdf

versucht, über einen gebündelten Einsatz von Ressourcen und ei- ne intensive Kooperation aller Akteure im Stadtteil den komple- xen Problemlagen zu begegnen. Kooperationen von Wohnungs- unternehmen und Stadtteilakteuren in der Sozialen Stadt Im ... gefördertes Quartiersmanagement die Aufgabe hat, Ak- tivitäten zu bündeln und Kooperationen zu stärken. Grundsätzlich werden Wohnungsunternehmen zwar...
13 Mär 2019

FW_3_2005_Appel_Hallenberg_Perry_Poddig_Wohnen_in_der_Sinus-Trendbefragung_2004.pdf

wachsenden Angebotes von Wohnungen, die zur Einzelprivatisierung vorgesehen sind4, muss das aktuelle Stimmungsbild sicherlich bedenklich wirken. Umso mehr wird es für erfolgreiche Privatisierungsstrategien darauf ankommen, zunächst durch feinkörnige ... bevölkerungsrepräsentativer Grundlage (re- präsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten) durch. Ein...
13 Mär 2019

FW_3_2005_Metscher_Soziale_Stadt_-_Stellungnahme_des_vhw_zur_oeffentlichen_Anhoerung_des_Ausschusses_fuer_Verkehr__Bau-_und_Wohnungswesen_des_Bundestages_am_13._April_2005_zum_Thema__Soziale_Stadt_.pdf

überge- ordnete Schlussfolgerungen ermöglichen: ❏ Die Soziale Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürger und von der Kooperation der Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirt- schaft und verschiedensten Einrichtungen mit den Bürgern. ❏ Gemeinschaftliches ... (Entwicklung und Umsetzung von An- geboten für die Bewohner) Schritten muss sichergestellt und weiter entwickelt werden. Kooperationen mit externen...
13 Mär 2019

FW_4_2003_Vermoegenspolitik_und_Sozialstaatsreform_Althammer.pdf

leer, die sozialen Sicherungssysteme in der Krise. Private Altersvorsorge wird in Zukunft unvermeidlich zu einem Grundpfeiler der Sozialpolitik werden. Als geradezu „klassische” Form der privaten Altersvorsorge muss das selbstgenutzte Wohn- eigentum ... Deutsche Bundesbank im Rahmen ihrer Finanzierungsrechnung den Ver- mögensbestand der privaten Haushalte. Danach ist der Brutto- vermögensbestand...
13 Mär 2019

FW_4_2004_Rohland_Hallenberg_Nachfrageorientierte_Verbandspolitik.pdf

Hintergrund der allgemeinen öf- fentlichen Finanznot werden jedoch zunehmend wichtige Be- standssegmente privatisiert werden, und zwar sowohl an private Unternehmen als auch an die derzeitigen Mieter.11 (Inwieweit dies den – neu zu formulierenden – ... Nachfragern im Vordergrund. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können erste grundsätz- liche Überlegungen für eine zukunftsfähige Strategie des...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Ankuendigungen.pdf

vhw-Werkstatt Veranstaltungen Public-Private-Partnership und rechtssichere Vergabe 7. November 2005 in Münster (BG 050102) Ein Hemmschuh für das vielfach gepriesene Kooperationsmodell Public-Private-Partnership ist schnell gefunden: das Vergabe- ... recht. Hier scheinen unversöhnliche Interessen aufeinander zu prallen: Einerseits sollen mit der Kooperation zwischen öffentli- cher und privater...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Bartholomaei_Editorial.pdf

MdB, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Joachim Günther, MdB, FDP-Bundestagsfraktion Verantwortungsteilung und Kooperation – Schlüsselbegriffe künftiger Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik? Der Deutscher Städtetag und der Deutsche Städte- ... und teilräumliche Informationen über die qualitative Wohnungsnachfrage zu einem zentralen Erfolgsfaktor für eine zukunftsfähige...
13 Mär 2019

FW_4_2002_Wohnungsmarktbeobachtung_als_Informations-_und_Steuerungsinstrument_Rohr-Zaenker.pdf

negativen Bevölkerungsentwicklung steigt die Notwendig- keit interkommunaler Kooperation und regionaler Abstimmung. Stagnation und Schrumpfung werden nur durch Kooperation zu organisieren und zu gestalten sein. Vor diesem Hintergrund hat eine solide ... sind in vielen Kommunen und Regionen, aber auch in der Immobilienwirtschaft nur begrenzt vor- handen. Öffentliche und private Entscheidungsträger...
13 Mär 2019

127._Kommentierung_VIII_ZR_197-14.pdf

Nachricht:

Ein neuer Bolzplatz in der Nachbarschaft und neuer Lärm: regelmäßig kein Grund für die Minderung der Miete – gleiches Risiko für Vermieter und Mieter BGH, Urteil vom 29. April 2015 – VIII ZR 197/141 D
15 Feb 2019

Heft 1/2019 Child in the City

Verbandszeitschrift

Siedlung an einen privaten Investor, der die Bewohner- schaft beinahe zum Kippen gebracht hat. Es ist oft ein gro- ßer Unterschied, ob die Siedlung von einem öffentlichen oder privaten Eigentümer verwaltet wird. Ein Privater hat zunächst meist ... chkeit der am häufigsten angeführte Grund, wa- rum Kinder nicht mehr nach draußen gelassen werden und in privaten Fahrzeugen (privaten Schulbussen und...
08 Feb 2019

FWS_1_19_Fachliteratur.pdf

der Nachkriegsmoderne in Deutschland. Mit dem Leitbildprozess Neue Vahr hat die Wohnungsbauge- sellschaft GEWOBA in Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen einen beispielhaften Entwicklungsprozess für den Stadtteil angestoßen. Auf Grund-
08 Feb 2019

FWS_1_19_Suelzle_et_al.pdf

Bislang wur- de allerdings eher vermutet als strukturiert erforscht, dass im Kontext der Projekte professionelle und private Beziehungen, also Sozialkapital entsteht, das über den Projektrahmen hinaus Wirksamkeit im Sinne von Unterstützungsleistungen ... deren sozialräumli- chen Effekte noch stärker in den Blick zu nehmen und in der Gestaltung und Umsetzung sowie in der Kooperation mit den...
08 Feb 2019

FWS_1_19_Quintans.pdf

chkeit der am häufigsten angeführte Grund, wa- rum Kinder nicht mehr nach draußen gelassen werden und in privaten Fahrzeugen (privaten Schulbussen und Autos) ein- gesperrt und zur Schule gefahren werden. Ich möchte diese Ursache-Wirkung-Beziehung ... mehreren Großstädten des Landes zu finden sind. Sie dienen als Anreiz und wurden von vielen Straßenverkehrsämtern und Privatunternehmen gesponsert....
18 Jan 2019

Layout 1

seiner politischen Rezeption besteht. Be- fragungen der Steuerungsgruppe geben häufig ebenfalls gute Einblicke in die Kooperation zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern. Eine vergleichsweise objektive Form der Erfolgsmessung legt die Policy-Analyse
11 Dez 2018

Heft 6/2018 Kooperationen im ländlichen Raum

Verbandszeitschrift

einer Kooperation transparent sein. Beides sind besonders häufig Auslöser für Konflikte zwischen den Kooperationspart- nern (Furkert 2008, S. 93). Fallen Kosten und Nutzen räumlich auseinander, erfordert die Bereitschaft zur Kooperation die Fähigkeit ... . Die Was sind die Erfolgsfaktoren für Kooperation? Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass die Erwartungen an Kooperation nicht...
29 Nov 2018

vhw_Schriftenreihe_Nr._10_Migrantenmilieu-Survey_2018.pdf

August 2009, S. 300–319 84 vgl. M. Sauer: Teilhabe und Befindlichkeit: Der Zusammenhang von Integration, Zugehörigkeit, Deprivation und Segregation Türkei stäm- miger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der Mehrthe- menbefragung 2015. Essen: ... Orientierungen. Ungeachtet der unterschiedlichen Religiosität in den Milieus besteht ein breiter Konsens, dass Religion „Privatsache“ sei. Nur...
29 Nov 2018

vhw_Schriftenreihe_Nr._10_Migrantenmilieu-Survey_2018.pdf

August 2009, S. 300–319 84 vgl. M. Sauer: Teilhabe und Befindlichkeit: Der Zusammenhang von Integration, Zugehörigkeit, Deprivation und Segregation Türkei stäm- miger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der Mehrthe- menbefragung 2015. Essen: ... Orientierungen. Ungeachtet der unterschiedlichen Religiosität in den Milieus besteht ein breiter Konsens, dass Religion „Privatsache“ sei. Nur...
20 Nov 2018

vhw_Migrantenmilieu-Survey_2018.pdf

alisten sowie drei Viertel der Kosmopolitisch-Intellektu- ellen spielt Religion kaum noch eine Rolle. Glauben ist Privatsache Bei der Frage, ob die Religion in den letzten Jahren eher zu- oder abgenommen hat, zeigt sich: Zwar ist insgesamt für ... deutlich. Ungeachtet der unterschiedlichen Reli- giosität in den Milieus besteht ein breiter Konsens, dass Religion Privatsache sei. Nur 9 Prozent der...
15 Nov 2018

Heft 5/2018 Meinungsbildung vor Ort – Chancen für Stadtentwicklung und lokale Demokratie

Verbandszeitschrift

nicht zuerst als Macht-, sondern als Lebensform versteht, wenn man im Beruf und im Privaten die Erfahrung macht, dass die besten Ergeb- nisse im Geist der Kooperation zustande kommen. In der Welt des Politischen sind aber immer noch die harten U ... Mehr Kooperation wagen! Neben dem kühlen Kopf zur Analyse ist darüber hinaus mehr praxisbezogene Zusammenarbeit zur Stärkung der (lokalen) Demokratie...
05 Sep 2018

Heft 4/2018 Zivilgesellschaft baut Stadt

Verbandszeitschrift

selbst erfahren hat. Und der sich schließlich auf eine ernsthafte Kooperation mit diesen organi- sierten Menschen einließ (Zirden 2017). Eine ungewöhnliche Allianz Solch eine Kooperation ist nicht selbstverständlich. Entwick- ler vermeiden eher ein ... und Wohneigentum. Die Versicherten zahlen doppelt: erstens die Kosten für eine private Altersvorsorge, zweitens steigende Mieten, die sich aus...
14 Aug 2018

Layout 1

per Chat, Beteili- gung an Diskussionen in Kommentarspalten oder schnelle, un- komplizierte Antworten auf private Nachrichten. Kooperation zwischen digitalen Plattformen und lokalen Akteuren Die sich ständig wandelnde und zunehmend diversifizierende ... digitalen Plattfor- men nur ein Teil der Interaktionen öffentlich sichtbar ist, während Nutzer oft parallel über Privatnachrichten und Gruppen...
26 Jul 2018

vhw_Schriftenreihe_Nr._8.pdf

Beteiligungsverfahren aber auf „Kon- sultation“ hinaus. Eine „Partnerschaft“ kommt in der Regel nur zwischen Kommunen und privaten Investoren zustande. Eine Übertragung von Entscheidungsbefugnissen an einzelne Bürge- rinnen und Bürger ist im Gesetz ... it einbezogen werden. Schließlich sollen integrierte Stadtentwicklungspro- gramme auch dazu dienen, öffentliche und private Investitionen zu...
15 Jun 2018

Heft 3/2018 Gemeinwohlorientierung in der Bodenpolitik

Verbandszeitschrift

litik als auch als projektbezogener Zwischenerwerb. Auch die rein privat initiierte Baulandentwicklung mittels städtebaulicher Es ist daher nicht verwunderlich, dass private Nutznießer schon „naturbedingt“ Interesse haben, Planungsinstitutionen ... dass die Allgemeinheit durch private und öffentliche Inves- titionen sowie durch die Planungstätigkeit der Kommunen pri- vate...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Hamann_Hoerster_Rohr.pdf

oder mit professioneller Unterstützung (in der Regel mehrgeschossige) Gebäude baulich umsetzen. Es kann sich um rein private oder gewerbsmäßig betreute Baugemeinschaften handeln. Bau- gemeinschaften können als Gesellschaft bürgerlichen Rechts ... Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW) über die Frage, wie wir als Bürger in unserer Gesellschaft gemeinsam zu zukunftsfähigen Lösungen kommen...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Frey.pdf

diese Wohnheime, so sind mittlerweile vermehrt private Entwickler tätig. Dennoch entfällt auf gemeinnützige Betreiber nach wie vor der Großteil des Angebots mit derzeit rund 137.000 Betten. Private Anbieter holen auf und kommen in den Top-30-Unistäd- ... Immobilien attraktiv. Neben nationalen und internationalen Unternehmen wie Versiche- rungen und Fonds sind auch viele private Anleger tätig, die...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Glueck.pdf

kommunale Einzelhandelskonzepte bei der Steuerung des Einzelhandels spielen und welchen Beitrag Shopping-Center und private Initiativen der Stadtentwicklung bei der aktivie- renden, stadtverträglichen Innenstadtentwicklung überneh- men. Bei ... städtebaulichen Exkursion in der Hamburger Innenstadt haben Sie die Möglichkeit, hautnah zu erleben, wie öffentliche und private Akteure die Innenstadt...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Froehlich.pdf

e vielversprechende Ansätze gibt, wie durch das Zusammenspiel der Handlungsfelder Baukultur und Tou- rismus eine zukunftsfähige Regionalentwicklung betrieben werden kann“ (ebd. S. 78). Einigkeit besteht dabei in allen Untersuchungen hinsichtlich ... gelungene Beispiele baukultureller bürgerschaftlich initiierter Aktivitäten, sortiert nach Vor-, Haupt- und Nachspeisen. Kooperation – auf dem Weg zu...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Rast_Storch.pdf

Umbau der Stadt und die Schaffung neuer Strukturen. Es wurden aufgeschobene Infrastrukturprojekte angepackt, die auf privater Seite zu Folgeinvestitionen führten (z.B. neue Hotels, Einkaufszentren, Sanierung/Renovierung von Altbau- ten etc.)
11 Apr 2018

FWS_2_18_Esser.pdf

Qualitätsmerkmal. Erwerben können es diejenigen Hotellerie- und Gastronomiebetriebe, touristische Initiativen, Vereine und Privatperso- nen mit touristischem Einzelgewerbe, die an den örtlichen IHK-Schulun- gen „FIT FÜR DIE BUGA“ teilgenommen haben.
11 Apr 2018

FWS_2_18_Friedl.pdf

Zusätzlich drängen sich 300.000 Tagesgäste um die Attraktionen der Kapitale, und weitere 100.000 Menschen kommen täglich privat bei Freunden und Verwandten unter. Dieser beeindruckende Wachstumstrend lässt sich seit sieben Jahren für ganz Deutschland ... Liberalisierung und Digitalisierung dramatisch. So konnte durch Airbnb, die internetvertriebene Vermietung von Privatunterkünften an Touristen,...
11 Apr 2018

Heft 2/2018 Tourismus und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

geht. Richtig ist, dass öffentliche Uferwege von Privaten gesperrt wurden. Richtig ist auch, dass die Stadt Mä- zenen wie Günther Jauch, Werner Otto oder Hasso Plattner sanierte Denkmale, ein privat finanziertes Universitätsinstitut, ein Museum ... diese Wohnheime, so sind mittlerweile vermehrt private Entwickler tätig. Dennoch entfällt auf gemeinnützige Betreiber nach wie vor der Großteil des...