13 Mär 2019

FW_5_2002_Kooperation_und_Diskurs_als_Erfolgsfaktoren_fuer_die_Nachverdichtung_Kuklinski_Neddermann.pdf

ei- nen wenig genutzten Hochschulsportplatz für die Nachverdichtung zu nutzen. Auch zu einem Vorhaben in Bonn, wo ein privater Stifter die Idee entwickelte, Wohngruppen zu in- itiieren, um auf bestehenden Parkplatzflächen in der Innenstadt innovative ... Zähnen und Klauen verteidigen. Schnell werden Nachbarn mobilisiert, ein ers- Oliver Kuklinski / Simone Neddermann Kooperation und Diskurs als...
13 Mär 2019

FW_5_2003_Editorial_Wohneigentum_Bartholomaei.pdf

Flächenmanagement: effizient 258 zusammenarbeiten im instrumentellen Verbund Klaus Einig, BBR, Bonn Stadtregionale Kooperation und Nachhaltigkeit 264 Prof. Dr. Ulf Hahne & Michael Glatthaar, Universität Kassel Stadt-Umland-Wanderung und Ausd
13 Mär 2019

FW_5_2003_Kommunale_Zukunft_zwischen_Stadt_und_Region_Perspektiven_der_Regionalisierung_Bock.pdf

Daran anknüpfend wird untersucht, inwieweit Grenzen eine notwendige Voraussetzung kommunaler Kooperation bil- den oder eher als Ziel solcher Kooperation zu begreifen sind. Die von einigen Projekten hervorgehobene Notwendigkeit eines einheitlichen ... die Chance ergriffen, Kooperation, die sich häufig nicht von selbst einstellt, zu inszenieren und in einigen Fällen auch als Bestandteil des eigenen...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migranten-Milieus_Sebastian_Beck_Thomas_Perry.pdf

Akzeptanz sowohl im privaten wie im Arbeitsumfeld ist wichtig • Autoritäre Grunddisposition, Bevorzugung hierarchischer Strukturen, traditionelle Familienwerte und Moral; eher geringe religiöse Bindung (Religion ist „Privatsache“ und Traditions ... Deutschland leben mittlerweile 15,3 Mio. Personen mit Migrationshinter- grund1, das sind 18,3% der Bevölkerung bzw. 5,7 Mio. Privat- Haushalte2....
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migration_Wirtschaftsfaktor_Ulrich_Berding.pdf

mindestens im selben Maße die Wirtschaftsbetriebe, wäre eine Kooperation von öffentlicher Hand und Wirtschaft sehr nahe liegend. Doch die Kultur der Zusammenarbeit öffentlicher und privater Hand in der Bundesre- publik ist immer noch schwach ausgeprägt ... Verantwortung zu übernehmen, könnte deutlich größer sein. Hier können die Kommunen die Initiative ergreifen und die Kooperation mit der...
13 Mär 2019

FW_5_2007_Rollberg__ich_bin_dabei_Gilles_Duhem.pdf

fortsetzen zu können, braucht der Verein Gesamteinnahmen in Höhe von ca. 150.000 bis 200.000 Euro im Jahr. Durch die private Vermietung des Gemeinschaftshauses am Wochenende, Benefi z-Veranstaltungen, Preise oder, punktuell, Unterstützung durch ... Jahresbeitrag Mitglied und werben Sie andere Mitglieder: Gemeinsam stärken wir den Kiez! ❏ Das Gemeinschaftshaus kann für private oder geschäftliche...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Bartholomaei__Das_Handlungsfeld_Engagementpolitik.Editorial.pdf

Sept. 2008 Inhalt vhw Editorial 169 Das Handlungs- feld Engagement- politik entsteht Neben Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft etablieren sich auf der gesellschaftspolitischen Bühne zusehends engagierte Bürger als neue Gemeinwohl- akteure ... Konsequenzen ergeben sich daraus für das Selbstverständnis der beteiligten Akteure (Bürger, Politik, Verwaltung, Privatwirtschaft)? Welche In-...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Bartholomaei__Rohland__Buergergesellschaft_-_ein_Leitbild_muss_ich_bewaehren.pdf

spezifi sche Perspektive in den Vordergrund. Es geht in diesem Konzept um die Arbeitsteilung und Kooperation von staatlichen, halbstaatlichen und privaten Akteuren, die in einem bestimmten Politikfeld tätig sind, und darum, dass jeder von ihnen seinen ... Veränderungsprozesse im Verhältnis von Staat und Gesellschaft, also die Verschiebungen im Verhältnis von staatlichem, privatem und drittem...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Berlin_Neukoelln_Nr_20_2018.pdf

finanzierte Kiezolympiade, die 2017 zum sechsten Mal stattfand und die Kooperation von Schulen und Sportvereinen vorantreibt (vgl. QM Flug- hafenstraße 2017). Die Kooperationen im Netzwerk schienen zum Zeitpunkt des Projekt- beginns allerdings eher ... loka- len Bildungssituation voranzutreiben (vgl. QM Flughafenstraße 2009: 25). Dies sollte durch die Förderung der Kooperation formaler und...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Bodenpolitischer_Fachdiskurs_Nr_21_2018.pdf

Hanno Rauterberg schreibt in einem Beitrag in der Wochenzeitung DIE ZEIT: „Und so sind es nicht 1 Zweidrittel des Privatvermögens sind in Immobilien (Ge- bäude und Boden) gebunden (Statistisches Bundesamt 2014, S. 16). Immobilienpreisentwicklungen ... der Verbrauch von Boden die Lebensqua- lität städtischen Lebens entscheidend mitprä- gen. Allerdings verknappt die Privatisierung öffentlicher...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Bremen_Vahr_Nr_18_2018.pdf

„Vahr 2030“ verständigt, was an sich schon als innovativ zu bewerten ist. Ziel dieses weit- reichenden Vorhabens in Kooperation stadt- und zivilgesellschaftlicher sowie wohnungspolitischer Akteure war es, durch frühzeitige Erarbeitung zukunft ... Analyse zivilgesellschaftlicher Netz- werke Eine einfache Netzwerkanalyse zu den insti- tutionellen Landschaften der Kooperation und Kommunikation in...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Digitalisierung_Ludwigsburg_Nr_22_2018.pdf

Er skizziert ein Beteiligungsverfahren zu den aktuellen Di- gitalisierungsprozessen der Stadt Ludwigsburg, das in Kooperation des vhw-Bundesverbandes, der Fraunhofer Gesellschaft IAO, der Q| Agen- tur für Forschung sowie der Stadt Ludwigsburg ... altersbedingten Verwer- fung (Kuder 2018). Den Analysen zufolge nutzen durchschnittlich ein Fünftel der Befragten weder privat noch be- ruflich...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Essen_Nr_24_2018.pdf

Kultur lokale Res- sourcen zu stärken sowie der City Nord zu ei- nem neuen Erscheinungsbild und einer positi- ven und zukunftsfähigen Entwicklung zu ver- helfen. Dies ist ein ambitioniertes Unterfan- gen, denn das Gebiet war seit langem gekenn- zeichnet ... vhw werkSTADT, Nummer 24, Oktober 2018 machen. Bekannt, mit überregionaler Aus- strahlung, ist das Unperfekthaus, ein privat fi- nanziertes...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Migrantenmilieustudie_Nr_15_2017.pdf

„dass es organisierte Kreise gibt, die die Flüchtlinge letztend- lich nach Hof bringen. Es kann nicht sein, dass Privatleute, die seit Jahrzehnten ihr Eigentum verkommen lassen haben, jetzt vom Jobcenter Miete bekommen.“ 12 vgl. Bernd Mesovic: ... . Für die Wohnungen hat die Stadt selber Aquise betrieben: „Wir haben mit unseren Wohnungsgesellschaf- ten, mit Privatvermietern, mit Eigentümern...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Qualitaet_Beteiligung_Nr_19_2018.pdf

ist, um ein Be- teiligungsverfahren bis zur Umsetzung eines Ergebnisses effektiv durchzuführen. Mit Blick auf die Kooperation und das Mit- einander in einem Verfahren besteht ebenfalls große Einigkeit. Etwa zwei Drittel der Verfas- ser verlangen
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Renaissance_des_Lokalen_Nr_25_2018.pdf

dessen Phasen wir unter- schiedlich mobil sind, werden Angebote aus dem Quartier – von kommunaler Infrastruktur bis zu privater Nachbarschaftshilfe – mehr oder weniger intensiv genutzt. Hält ein Quar- tier entsprechende Ressourcen nicht bereit ... ausreichende materielle Grundlagen verfügen. Nachbar- schaft entsteht hier eher aufgrund ähnlicher Präferenzen (z. B. Privatheit, Sicherheit) als...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Integration_Nr_6_2016.pdf

tatsächlich große Integrationsleistungen erbracht. Bürger- schaftliches Engagement, „Willkommenskul- tur“, neue Kooperationen und soziale Innova- tionen sind ebenso auf der lokalen Ebene zu verorten wie der komplexe Organisations- und Steu ... ung und Quali- fikation von Geflüchteten im Quartier als „Lernraum“ zu unterstützen. Auch die Mög- lichkeiten der Kooperation der Ressorts auf...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Migrantenmilieustudie_Nr_13_2017.pdf

entsteht ein weitgespanntes, vielfältiges und teilweise ambivalentes Bild der Wünsche, Bedürfnisse, Einstellungen und privaten Lebensmuster. In der Grafik 2 sind diese Ergebnisse schlagwort- artig zusammengefasst worden. Sie ergeben ein gemischtes ... Islamistische Sichtweisen waren in der Stich- probe nicht anzutreffen; vielmehr wurde Reli- gion überwiegend als „Privatsache“ und reli- giöse...
13 Mär 2019

FW_6_2003_Die_Rolle_der_Kommunen_im_Stadtumbau_Merk_.pdf

Altlastenproblematik Leerstand in den nächsten Jahrzehnten immer häufiger konfrontiert zu werden. Public-Privat-Partnership Public-Privat-Partnership-Modelle könnten für den Stadtumbau dort untersucht werden, wo vor allem Konzepte für die Innen- stadt ... des Wohnumfeldes und den privaten Eigentümern für die Gebäude kann neue Strategien für ein Altbaumanagement hervorbringen. Die Aufgabe der...
13 Mär 2019

FW_6_2003_PPP_im_aktivierenden_Staat.pdf

Dessen Grundeigenschaften sowie die Cha- rakteristika von Public Private Partnerships werden im folgenden Beitrag skizziert. Die besondere Bedeutung öf- fentlich-privater Kooperationen im aktuellen Moderni- sierungsprozess konkretisiert sich durch ... scheidung wird zwischen vertraglichen und organisatorischen öffentlich-privaten Kooperationen getroffen. Erstere sind da- durch gekennzeichnet,...
13 Mär 2019

FW_6_2003_Stadtumbau_Ost_Stadtumbau_West_im_Vergleich_Schmidt-Eichstaedt.pdf

und privater Verantwortung organisiert werden! Es ist völlig ausgeschlossen, dass der Stadtumbau allein durch staatlich finanziertes Handeln vollzogen wird. Eine der wichtig- sten Fragen lautet daher: Wie kann echtes „Public-Private-Part- nership“ ... Innenquartiere. Dadurch wird die notwen- dige Zusammenarbeit erschwert. Die Altbauten in den Innenstädten gehören vielfach privaten Ein-...
13 Mär 2019

FW_6_2004_Pencereci_Fuer_wen_rechnet_sich_das.pdf

Anlass, über so genannte Kooperationsmo- delle nachzudenken und diese auch zu initiieren. Beim Koope- rationsmodell gründet eine Kommune gemeinsam mit einem privaten Partner eine juristische Person des Privatrechts, häufig in Form einer GmbH ... einschlägige Fach- presse beobachtet. Gelegentlich drängt sich gar der Ein- druck auf, PPP (Public Private Partnership – also öffent- lich-private...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Buersch__Buergergesellschaft_und_Partizipation.pdf

Vereinen und Einrichtungen des Stadtteils sowie der Aufbau intensiver Kooperationsbeziehun- gen usw. Bereits bestehende Formen solcher Zusammenarbeit – etwa die Kooperation von Jugendhilfeeinrichtungen mit Schulen oder Betrieben, die Öffnung ... bis weit ins 20. Jahrhundert hin- ein die simple und hierarchische Aufteilung ‚Staat – Gesellschaft/ Wirtschaft – Privatsphäre’ vorherrschte, zeichnet...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Marth__Studie_Reflexive_Stadtgesellschaft.pdf

eiten erfolgte entlang einer Reihe zur Verfügung stehender Strukturdaten sowie anhand der zuvor ermittelten Kooperationsbereitschaft von für die praktische Stär- kung zivilgesellschaftlicher Potenziale geeigneten Institutionen und Einrichtungen ... Interventionsstrategien zu formulieren. Hierzu zählen die Absprache und Organisation gemeinsamer Aktivitäten mit den Kooperationspartnern vor Ort...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Roesener__Mehr_Engagementpotenziale_als_gedacht.pdf

Aktivitäten zielen darauf ab, anderen zu helfen und Missstände zu mindern. Einige Hinweise hierauf erhiel- ten wir aus dem privaten Bereich – gegenseitige Hilfs- und Unterstützungsleistungen, die eine Folge persönlicher Bezie- hungsgefl echte sind: ... Lenkungsgruppe für die Stadtteilerneuerung Aachen-Ost und in kommunalen politischen Ausschüssen, die außerhalb des direkten privaten Bereichs...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Sauter__Integration_und_Engagement.pdf

Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. Bundestags-Drucksache 14/8900. Ditton, Hartmut (1998): Mehrebenenanalyse: Grundlagen und Anwendun- ... andere Jugendliche. Die engagementför- dernden und -vermittelnden Organisationen sollten ihre Projekte deshalb in Kooperation mit örtlichen...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Schuppert__Die_neue_Verantwortungsteilung_zwischen_Staat_und_Gesellschaft.pdf

Public Private Partnerships – Kooperationsbedarfe, Grundkategorien und Entwicklungsperspektiven, in: Budäus, Dietrich (Hrsg.): Kooperationsformen zwischen Staat und Markt. Theoretische Grundlagen und praktische Ausprägung von Public Private Partnerships ... Überschrift „Private Verwaltung“ über eine Kooperation der ar- vato AG mit der Stadt Würzburg berichtet, um die Verwaltung effi zienter und...
13 Mär 2019

FW_5_2001_Drei_Foren_des_Verbandstags_Sinz.pdf

Markttransparenz zugleich eine wichtige Entscheidungs- hilfe für die Marktakteure. Stadt-Umland-Kooperation im Regionsverbund Impulse für eine regionale Kooperation ergeben sich u.a. aus ■ dem ökonomischen Standortwettbewerb, der sich immer stärker ... freige- zogen werden können, ■ Umbau und Aufwertung, Aufstockung und Privatisierung von Wohnungsbeständen (vornehmlich zur Selbstnutzung durch...
13 Mär 2019

FW_5_2001_Hemmnisse_der_Wohneigentumsbildung_Faller.pdf

tes Wohneigentum ist zugleich eine Entscheidung für einen Lebensstil mit hohen Sparleistungen zugunsten der eigenen privaten Altersvorsorge. Dies wird vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der daraus resultierenden Probleme in ... in den Stadtregionen das Angebot an familienfreundlichen Wohnformen knapp ist. Gleichzeitig erhält die Vermögens- bildung/private Alterssicherung aufgrund...
13 Mär 2019

FW_6_2007_Stadtplanung_-entwicklung_-management_Sinning.pdf

Qualitäten treten zunehmend private Akteure – Wirtschaft wie Bürgerschaft – neben die öf- fentlichen Akteure. Dies kann positive Synergien bei der Erbrin- gung Gemeinwohl bezogener Leistungen ermöglichen. Public Private Partnership, Bürgerorientierung ... tierung und Bürgerbeteiligung sind Kooperationsformen zwischen den privaten Akteuren und der Kommune, welche die Veränderungen der...
13 Mär 2019

FW_6_2007_Urbaner_Wandel_durch_Migration_Erol_Yildiz.pdf

Kontexte für sie im formalen gesellschaftlichen Kontext, ökonomisch, schulisch, politisch rele- vant werden, wie sie sich privat einrichten, einen entsprechen- den Lebensstil entfalten und ihn biografi sch einarbeiten, wie sie all dies nutzen, um
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Bartholomaei__Von_der_Volksheimstaette_zur_Buergergesellschaft.pdf

der Immobilienwelt, die das Privat- eigentum im Geschosswohnungsbereich, ob selbst genutzt oder vermietet, für ein einträgliches Geschäftsmodell gehalten haben. Der vhw, der ein unverkrampftes Verhältnis zur privaten Immobilie hat, dem aber die ... Unternehmenspraxis signalisieren. Wir haben erstmals – und mit Gewinn – Einsichten und Denkweisen der Ökonomie des Privathaushaltes auf uns wirken...
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Beck__Lebenswelten_von_Migranten.pdf

2007), in der mit mehr als 100 Migranten mehrstündige Einzelge- spräche (narrative Lebensweltexplorationen) in ihrer privaten Umgebung geführt worden waren. Auf Basis dieser Ergebnisse folgte nun die repräsentative Erhebung. Bei der Erstellung
13 Mär 2019

FW_6_2008_-_Berding__Wohnwuensche_von_Migranten.pdf

einem migrantisch geprägten Quartier umsetzen lässt (vgl. Hansen: 2003; Ludl: 2003). Privat nutzbare Gärten Viele Migranten haben zudem den Wunsch nach privat nutz- baren Flächen im Wohnungsumfeld. Vor allem im Geschoss- wohnungsbau der fünfziger ... Flächenangebot vorhanden ist. Hier können Hecken und lichte Zäune wohnungsnahe „Zimmer“ schaffen, die den annähernd „privaten“ Aufenthalt im Außen-...
13 Mär 2019

FW_6_2006_Heftrich_Geschaeftspolitiken_und_-modelle_neuer_und_al.pdf

zur Verringerung der Anzahl der „Privatvermieter“ und zu einer weiteren Professionalisierung des Vermietens. Diese Dimension sowie die wirtschaftliche und soziale Konsequenz einer Verringerung der Zahl privater Vermie- ter ist derzeit kaum noch ... Eine bislang fast unbekannte Größe sind die privaten Vermieter, obwohl deren Anteil an der Gesamtzahl der Wohneinheiten weit über dem der...
13 Mär 2019

FW_6_2006_Rips_Die_Eigentumsstrukturen_auf_den_Mietwohnungsma.pdf

Mio. eigengenutzt. Die anderen verbleibenden 23,6 Mio. Wohnungen sind wie folgt aufgeteilt: ❏ Ca. 13,8 Mio. Wohnungen privater Kleinvermieter, ❏ ca. 2,75 Mio. im kommunalen Eigentum, ❏ ca. 2,59 Mio. im genossenschaftlichen Wohnungsbau, ❏ ca. 390 ... öffentlicher Woh- nungsunternehmen, ❏ ca. 137.000 Wohnungen im Eigentum der Kirchen, ❏ ca. 2,3 Mio. Wohnungen im Eigentum privater Wohnungsun-...
13 Mär 2019

FW_6_2006_Trappmann_Kallenbrunnen_Kommunale_nicht_besser_als_Private__Mietenpol.pdf

und Berliner Morgenpost, 4.11.2006). Ob dieser Befund für das Urteil ausreicht, dass „Kommu- nale nicht besser als Private“ sind (vgl. Immobilien Zeitung, 16.11.2006, S. 13) oder „nie so wertvoll und wichtig wie heute“ sind (vgl. Bielka 2006) ... strukturelle Ausgangslage einzelner Unternehmen aus dem Blickfeld gerät. Bernd Hallenberg „Kommunale nicht besser als Private?“ – Mietenpolitik und...
13 Mär 2019

FW_6_2007_Buergergesellschaft_public_value_Schuppert.pdf

Zusammenwirken von öffentlicher und privater Handlungskompetenz fungiert. Der Gewährleistungsstaat wendet sich also nicht gegen das ökonomische Schwungrad des Wettbewerbs, sondern dient der Freisetzung von privaten Handlungsmöglichkeiten in ge- ... Creating mechanisms and incentive structures to achieve policy objectives through private and nonprofi t agencies Building coalitions of public,...
13 Mär 2019

FW_6_2007_Mitigation_Adaptation_Stadtumbau_Welch_Guerra.pdf

„Siedlungs- und Verkehrsfl ächenentwicklung“ verweisen darauf, inwieweit Regionen sich einem neu defi nierten Ensemble zukunftsfähiger Entwicklungsbedingungen annähern. Weitere Die kommunale und genossenschaftliche Wohnungswirtschaft bleibt ein wichtiges ... beide teilweise neu defi niert werden müssen − in der Fläche sicherzustellen, und zwar unter verschlechterten privatwirtschaftlichen wie fi...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Haeussermann_Politisches_Vertrauen.pdf

Bürger die öffentlichen Angelegen- heiten diskutieren und darüber mehrheitlich getragene Ent- scheidungen treffen. Ihre privaten Angelegenheiten sollten Pri- vatsache bleiben. Man muss daran erinnern, dass die Konstruk- tion einer parlamentarischen ... der staatlichen Gewalt zum Ziel hatte. Der Bürger (damals wirklich nur männlich!) verfügte über ein ausreichendes Privatvermögen, das ihm eine...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Roesener_Selle_Information_Partizipation.pdf

und) Anregungen bei der Abwägung ver- schiedener öffentlicher und privater Belange zu berücksichtigen. Britta Rösener/Prof. Dr. Klaus Selle Information, Partizipation, Kooperation Entwicklung und Stand der Diskussion zur bürgerorientierten Kom ... in dem es nicht zu Kooperationen kommt. Selbst in Aufga- benbereichen, die vormals zum Kernbestand öffentlichen Han- delns gehörten – wie etwa die...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Rohland_Partizipation.pdf

gemöglichkeiten für Public-Private-Partnerships; die Über- arbeitung der Regelungen für den Bereich Private Equity im Wege der Fortentwicklung des bestehenden Unternehmensbe- teiligungsgesetzes in ein Private-Equity-Gesetz.8 5 ebd., S. 111 6 ebd ... zum 1. Januar 2006 abge- schafft. Wohneigentum genießt bei den Bürgern eine beson- ders hohe Akzeptanz im Rahmen der privaten Altersvorsorge. Daher...
13 Mär 2019

FW_5_2008_-_Schott__Leitfaden_Klimaschutz_und_Stadtplanung_Augsburg.pdf

Stadt Augsburg darauf einwirken, dass die Rahmenbedingungen im Bebauungsplan und darüber hinaus (z. B. im Rahmen privatrechtlicher Verträge) eine nachhaltige Klimaschutzpolitik fördern.“ Zur Koordination der Planung und Umsetzung von Klimasch ... Klimaschutz-Belangen: öffentlich-rechtliche Verträge (städtebaulicher Vertrag, Vorhaben- und Erschließungsplan), privatrechtliche Verträge Prüfung und...
13 Mär 2019

FW_6_2004_Rohland_Editorial.pdf

achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts gibt es unter dem plakativen Stichwort Public Private Part- nership – „PPP“ – Kooperationen zwi- schen privaten und öffentlich-rechtlichen Akteuren. Dieser, aus dem angloameri- kanischen Sprachraum ü ... 281 Peter Rohland Politik Public Private Partnership aus Sicht des Deutschen Städte- und Gemeindebundes 283 Dr. Gerd Landsberg Public Private Partnership...
13 Mär 2019

FW_6_2004_Sack_Public_Private_Partnership.pdf

Dessen Grundeigenschaften sowie die Cha- rakteristika von Public Private Partnerships werden im folgenden Beitrag skizziert. Die besondere Bedeutung öf- fentlich-privater Kooperationen im aktuellen Moderni- sierungsprozess konkretisiert sich durch ... scheidung wird zwischen vertraglichen und organisatorischen öffentlich-privaten Kooperationen getroffen. Erstere sind da- durch gekennzeichnet,...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Stadtmacher_Nr_11_2017.pdf

erzeugt werden, das insbesondere Gelingensbedingungen und Hemmnisse der Kooperation und Koordina- tion auf den verschiedenen Ebenen sichtbar macht. Diffuse Kooperationsstrukturen? Erste Befunde der momentan noch laufenden Figurationsanalysen weisen ... inter- mediären Akteuren. Parallel zum institutionali- sierten politischen Entscheidungssystem ent- stehen damit Kooperationen, die Expertinnen...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Urbane_Vielfalt_Nr_3_2016.pdf

Regelförderung (dauerhaft) zu mehr Projektförderung (temporär) ver- schoben hat, • wenn sie mehr und mehr in Public Private Partnerships involviert ist oder • wenn sie nicht mehr auf der Makroebene agiert, sondern stärker in den Sozialraum ... Finanzkreislauf • soziale Polarisierung • Auflösung traditioneller sozi- aler Identitäten und politi- scher Bindungen • Kooperation, Coopetition, Urbane...
13 Mär 2019

vhw_werkSTADT_Vielfalt_Fluechtlinge_Nr_2_2016.pdf

Nummer 02 März 2016 vh w w er kS TA D T Vielfalt und Flüchtlinge – Die Spaltung der gesellschaftlichen Mitte In den Zeiten der Globalisierung – Ergebnisse der vhw-Trendbefragung 2015 Bernd Hallenberg
13 Mär 2019

FW_4_2005_Hallenberg_Poddig_WohnWissen.pdf

halböffentlichen oder privaten Besitz be- finden, ❏ Bestandsbewirtschaftung, -entwicklung und -privatisierung betreiben, ❏ als Bauträger tätig sind oder ❏ indirekt der Wohnungswirtschaft zugeordnet werden können (Privatinvestoren, Anlageberater, ... getan werden kann, um dieses Potenzial durch weitere Maßnahmen zu steigern. Chancen und Grenzen der Mieterprivatisierung Mieterprivatisierung ist...