13 Mär 2019

FWS_3_11_Zeidler.pdf

en Einzelhan- dels durch nichtinvestive Maßnahmen. Kooperationsvertrag mit dem Kaufmännischen Verein Im Frühjahr 2011 vereinbarten die Stadt und der Kaufmänni- sche Verein eine Kooperation mit dem Ziel, die Zusammenar- beit zwischen Stadt und ... Benennen Sie klar einen Ansprechpartner für den jeweili- gen Kooperationspartner. Die mühsame Suche nach dem zuständigen Ansprechpartner in der...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Baumheier_Fortmann_Warsewa.pdf

bestätigt, dass die Bedeutung der Kooperation mit außerschulischen Partnern zunimmt. So arbeiten immer mehr Ganztagsschulen (2007: 85%) mit außerschulischen Part- nern zusammen und die Anzahl der Kooperationspartner pro Schule wächst (2007: durc ... Viertel der Kooperationspartner – und damit zahlenmäßig die stärkste Gruppe – sind Sportverei- ne. Daneben ist ein breites Spektrum weiterer...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Klages.pdf

es zu den privaten Belangen seit dem BauGB 1986 lediglich, dass sie mit den öffentlichen Belangen gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen sind. Das Seminar will sich daher vertieft mit der Rolle des wohl wichtigsten privaten Belangs ... Angelika/Ulmer, Frank (2012): Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung – Grundlage einer vertrauensvollen Kooperation zwischen Bür- gern,...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Olk-Somborski_Stimpel.pdf

ene durch neue Kooperationsformen zwischen bestehenden Bildungseinrichtungen (zwischen Schu- Abb. 3: Prozessorientierte Verschränkung von „top-down“- und „bottom-up“-Prozessen Abb. 2: Bildungsnetze im Stadtteil – Kooperation und Vernetzung „von ... Steuerung und Koordinierung der Bildungsangebote vor Ort und eine bessere Erschließung zusätzlicher Ressourcen (Kooperationsbereitschaft...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Altersvorsorge_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung_zusammendenken_G._Spars.pdf

Bauflächen) ansetzen. Ein attraktives Anlageprodukt der privaten Altersvorsorge: Grund und Boden Die Altersvorsorge in Deutschland wurde seit den 1990er Jahren um eine „dritte Säule“, die der privaten Altersvorsorge, ergänzt, die im Kapitaldeckungsverfahren ... auf dem Grund und Boden fußender Versorgungsfonds mit einer stabilen Wertbasis wäre als Alternative zu den bestehenden privaten Renten...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Immovilien_J._Luft.pdf

Montag Stiftung Urbane Räume oder das NRW-Landesprogramm „Initiative ergreifen – Bürger machen Stadt“, die Immovielien privates, zivilgesell- schaftliches und öffentliches Kapital zur Verfügung stellen, wäre eine gemeinwohlorientierte Immobilien-
13 Mär 2019

FWS_3_17_Erschwinglicher_Wohnraum_S._Frey.pdf

Baugebiet über viele Jahrzehn- te hinweg „Millionenacker“ betitelt. Doch der Reihe nach. Die Stadt Köln schloss 1966 mit dem privaten Eigentümer des Geländes einen Erbpachtvertrag. Das Areal sollte städ- tebaulich erschlossen und ein nahegelegenes K
13 Mär 2019

FWS_3_17_Zwischenbilanz_zum_Plaedoyer_J._Aring_B._Hallenberg_F._Rohland.pdf

verringert sich der gemeinwohlorientierte Ein- griffs- und Förderbedarf. Neue Wege und neue Akteure bei der Mobilisierung privaten Kapitals Neben der Baulandproblematik bilden die begrenzten fi- nanziellen Spielräume der öffentlichen Hand, vor allem ... Blick auf die geringen Kapitalmarktrenditen einerseits und die häufig un- zureichende kommunale Finanzausstattung über Kooperation zwischen...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Stadtreparatur_durch_Abrissund_Neubau_D._Suhlrie.pdf

Mai – Juni 2017 149 Immobilienwirtschaft Stadtreparatur durch Abriss und Neubau in Unna Handlungskonzept wurde in Kooperation der Partner und unter Einbindung von Bürgerschaft und sozialen Institutionen entwickelt. Quartiere sind die Heimat ... Förderbedingungen machen den sozialen Woh- nungsbau genauso lukrativ wie den frei finanzierten Woh- nungsbau. Als Anreiz für private Anleger und...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Was_kann_Gemeinnuetzigkeit_heute_wohnungspolitisch_leisten_B._Faller.pdf

gegeben. In der Konsequenz hat sich die öffentliche Wohnungswirtschaft in ihrem Bewirtschaf- tungsverhalten immer mehr dem privaten Sektor angenähert und so selbst den Eindruck der Verzichtbarkeit genährt. Fixpunkt der Debatte um die neue Wohnungs ... „corporate soci- al responsibility“ (CSR) oder „corporate citizenship“ (CC) zu stärken.3 Einige Städte machen in der Kooperation mit...
13 Mär 2019

FWS_3_18_Fachliteratur.pdf

Quartiere für die Zukunft gut aufgestellt? Was können gemeinschaft- liche Wohnformen leisten? Wie können Kommunikation und Kooperation dazu beitragen? Gemeinschaftliches Wohnen, alters- und generationengerechte Quartiere, Bewegungsräume und digitale
13 Mär 2019

FWS_4_13_Kuder_Ritzi.pdf

unabdingbar. Das in diesem Beitrag vorgestellte Evaluationskonzept, das an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und in Kooperation im dem vhw entwickelt wurde, basiert einerseits auf der Befragung von Verantwortlichen und Teilnehmern der Dialoge
13 Mär 2019

FWS_4_13_Siebel.pdf

weil die Träger großer Wohnkomplexe über die personellen und organisato- rischen Ressourcen verfügen, um in Kooperation mit privaten oder gemeinnützigen Trägern die notwendigen Dienstleistun- gen bereitzustellen. Aber die Alterung der Bevölkerung ... gehaltenen Haushalte in den für eine Privatisierung weniger geeigneten Beständen konzentriert, dort jegliche Investitionen unterlassen und die...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Editorial.pdf

„Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiterer Steuerung. Auch waren die Gebiete Ga- rant für Bevölkerungswachs- tum und Einnahmen aus der ... Hauses ist aber in schrumpfenden Regionen mit zum Teil erheblichen Wertverlusten verbunden. Zwar sind ganz vorrangig die privaten Eigentümer...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Fuehrs_et_al.pdf

statt. Das Strukturförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen bringt Projekte auf den Weg, die Beiträge zu einer zukunftsfähigen Entwicklung der Region leisten. Mehr als 50 Vorhaben be- finden sich aktuell im Regionale 2016-Verfahren. Ein zentrales ... sowie Rei- henhäusern, die vielfach als Baugruppen „aus einem Guss“ entstanden sind und die sich in der Regel in Privatbesitz befin- den....
13 Mär 2019

FWS_4_15_Hohn_Utku.pdf

Zugleich besitzen sie aber mit Blick auf aktuelle Trends in der Stadtent- wicklung durchaus Potenziale zur Schaffung zukunftsfähiger Wohnangebote und zur Verwirklichung neuer Lebensformen. Insbesondere im Bestand schrumpfender Gemeinden eröffnen ... der Bewohner zu einer Pluralisie- rung der Lebensstile in Einfamilienhausgebieten. Es müssen demzufolge in enger Kooperation von Bewohnern und Kom-...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Aring.pdf

formulierte drei zentrale Fragen: (1) Was passiert in Einfamilienhausgebieten im Umland von Kassel? (2) Wie wird aus einer privaten Angelegenheit (Einfamilienhausbesitz) durch die Häufung von Problemen eine gesellschaftliche Herausfor- derung und damit
13 Mär 2019

FWS_4_13_Hentschel.pdf

ögens. 2011 gehörten dem reichsten Dezil 66% des Privatgeldvermögens. In einem dramatischen Konzentrationsprozess hat mithin das oberste Zehntel sage und schreibe zwei Drittel des Privatgeld- vermögens an sich gezogen. Hundert Milliardäre stehen ... Wohnungen Privatpersonen gehö- ren. Im Kreis der alten Immobilienbesitzer findet parallel ein generationenbedingter Umbruch statt, bei dem auch große...
13 Mär 2019

FWS_4_13_Kornemann.pdf

209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gentrifizierung trag des Bundesministeriums für ... Vermittlung zwischen den privaten Einzeleigentümern als auch in Kooperation mit dem IVD Mitte-Ost e. V., die Moderation zwischen den Ein-...
13 Mär 2019

FWS_4_13_Interview_Hellweg_Kiehn.pdf

Beteiligung von Migrantinnen und Migranten gefördert wird, der Beteili- gungsprozess ein Dialog auf Augenhöhe ist, eine Kooperation zwischen lokalen Akteuren, Wirtschaft, Fachexperten, Verwal- tung und Politik stattfindet und dass Öffentlichkeitsarbeit
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Editorial_Bildungslandschaften__Bildungsregi.pdf

Prozess und erfordert das Zusam- menspiel aller Verantwortungsebenen im Bildungsbereich. Das bedeutet die verbindliche Kooperation aller Akteure in dieser Landschaft mit dem Ziel, die Angebote, den situativen Bedarf und die Bedürfnisse der Menschen ... einem gemeinsamen Verantwortungsgedanken. Nur bei einer veränderten Haltung in diesem Spielfeld lässt sich die Zukunftsfähigkeit einer Kom- mune...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Hoch_motiviert_und_Rueckschlaege_gewoehnt_Pro.pdf

geringfügig Beschäf- tigte, niedrige Formalbildung Einstellungen/Lebensstil: Befriedigender Lebensstandard, Harmo- nie im Privaten und traditionelle Familienwerte im Mittelpunkt, eben- falls wichtig sind Absicherung im Alter, ein traditionelles A ... Interesse sein, auch die gewissermaßen aus der Not gebore- nen aber inzwischen bestens aufgestellten deutsch-türkischen Privatschulen und ihre...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Integration_hoch_zwei_-_Bildungsland___schaft.pdf

Bildungslandschaften. Sie sind zuständig für die äußeren Schulangelegenheiten und die wichtigsten institutionellen Kooperationspartner der Schu- len, die Kinder unterstützen. Zudem fördern sie freie Träger und zivilgesellschaftliche Gruppen, die ... schaften ist nicht einfach. Man beobachtet die typischen Schwierigkeiten, die immer wieder bei Vernetzungen und Kooperationen in interdisziplinären...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Orte_der_Integration_im_Quartier_Meike_Hecken.pdf

Erreichung der Zielgruppen, verdichtete Kooperations- und Netzwerkstrukturen als auch strukturelle Veränderungen bezüglich der Infrastrukturange- bote erkennen. Schule als Ort der Integration – Räume für Kooperationen schaffen In der Praxis fehlen häufig ... und Nachbarschaftszentrum eine intensivere Kooperation erleich- tert. Gemeinsam bespielte Räume wie eine Bibliothek, eine Mensa und...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Teilhabe_am_Bildungsdiskurs_ermoeglichen_Stef.pdf

initiierten Arbeitskreisen oder das Modellprojekt „Ein Quadratkilometer Bildung – Bildung im Quadrat“, welches auf einer Kooperation zwischen der Stadt Mannheim und der Freudenberg-Stiftung beruht, zu einem umfangreichen Spektrum an Einrichtungen und ... hinaus ha- ben sich um die formalen Bildungseinrichtungen herum eine Vielzahl an Unterstützungs- und Hilfsangeboten von privaten Stefanie...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Wenn_Armut_regiert_G._Held.pdf

sondern können ihn nur als „vernach- lässigt“ oder „versorgt“ von einem höheren, staatlichen oder privaten Eigentümer empfinden. Die Kooperation innerhalb des Netzwerkes der sozialen Dienste sagt nichts über den Grad der Beteiligung der Bürger ... sogenannten „Zweidrittelgesellschaft“ ist so radikal nicht, denn sie geht ja von einer wohlausgestatteten, intakten, zukunftsfähigen Mehrheit aus. Dr....
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Zu_Mitscherlichs_Kritik_M._Rodenstein.pdf

anderswo“, denn sie verhinderten die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden. Die Hausbesitzer und das private Eigentum an Grund und Boden ist das Thema, das am häufigsten in diesem Buch auftaucht. 97479_vhw_03_2009-Inhalt.indd ... noch weiter verstärkt, als dies zu Mitscherlichs Zeiten der Fall war. Insofern hat Mitscherlich mit der Enteignung des privaten Bo- denbesitzes ein...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Der_Alltag_an_deutschen_Schulen__Brigitte_Bau.pdf

festzustel- len, so dass immer wieder neue Absprachen getätigt werden müssen oder die Kooperationen nicht von langer Dauer sind. Aber auch wenn eine Kooperation kontinuierlich läuft, kommt es zum Austausch der Mitarbeiter. Zum Beispiel wechseln ... Möglichkeit genommen, ihre sozialen, motorischen und kul- turellen Fähigkeiten jenseits formaler Bildungseinrichtungen oder privaten Wohnraums zu...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Die_Stadt_als_Campus_Sally_Below__Prof._Rein.pdf

„selbsttragende Netz- werkstrukturen sowie weiterführende Kommunikations- und Kooperationsformate zu entwickeln.“ Ziel war es, „(…) eine Plattform für Kooperationen zu schaffen, die auch nach Ablauf des Projekts wirksam bleibt“. Als Dach für ... 158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Blauhut.pdf

Arbeitsplätzen. Die Ergebnisse werden öffentlich verfüg- bar sein, und die Dienstleistungen werden durch eine PPPP (Public-Private-People Partnership) von den Projektpartnern gepfl egt, die noch vor dem Ende des Projektes eingerichtet wird. Fazit
13 Mär 2019

FWS_4_11_Fachliteratur.pdf

Verwaltung. Neue Formen politischer Aktivitäten prägen die Kommunen als Basis der Demokratie. Netzwerke und Public-Private-Partnership sind ebenso Schlagworte wie E-Government und Vir- tuelles Rathaus. Wie bereits die Erstauf- lage beleuchtet
13 Mär 2019

FWS_4_11_Habbel.pdf

zu fühlen. Das Facebook-Engagement der hessischen Großstadt kann dennoch als ein Spätzünder angesehen werden, da eine privat betriebene Frankfurt-Seite schon über 60.000 Facebook-Freunde, als die offi zielle Prä- senz im September 2010 nur ca ... als sogenannte Stadtportale organisiert, welche dann vorzugsweise von Drit- ten gepfl egt werden. Die Resonanz auf das privat betriebene Münchener...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Interview_Bomba.pdf

isierung der deutschen Stadtpolitik. Forum Wohnen und Stadtentwicklung sprach mit Staatssekretär Rainer Bomba zur Kooperation mit den USA und zum Stand der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. 188 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung
13 Mär 2019

FWS_4_11_Koop_Luehrs.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
13 Mär 2019

FWS_4_11_Kubicek_Lippa.pdf

durch die förmlichen Beteiligungsverfahren nicht garantiert werden. Als in den neunziger Jahren Computer auch in Privathaushalten eingesetzt wurden und das World Wide Web als neues Medium eine elektronische Kommuni- kation der Verwaltung mit
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Ein_Quadratkilometer_Bildung_S._Wenzel.pdf

gesamten „Förderkette“. Der „Quadratkilometer Bildung“ verfügt dafür über vier Instru- mente: Kooperation, Zeit, Kümmerer und Unterstützung. Zur „Kooperation“ gehören die enge Zusammenarbeit mit der Kommune und ein Bündnis mit anderen Verbundvorhaben ... Grundschule, sieben Kindertagesstätten und drei Jugendhilfeeinrichtungen. Darüber hinaus beteiligen sich drei Kooperationsschulen – zwei...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Bildungslandschaften_U._Baumheier_G._Warsewa.pdf

Übernahme einer aktiven Rolle in lokalen Verantwortungsge- meinschaften betreffen. Die dabei notwendige Abstimmung und Kooperation mit zahlreichen anderen Institutionen ist der Kern all jener Überlegungen, die hinter dem etwas unhand- lichen Begriff ... d Zeit und hinreichenden professionellen Kompetenzen ist die notwendi- ge Öffnung für neue Aufgaben und für neue Kooperationen kaum denkbar. So...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Eckpunte_Leitlinien_vhw.pdf

ist die „Philosophie“ dieses Leitbildes, die spezifischen Ge- meinwohlkompetenzen der staatlichen, halbstaatlichen und privaten Akteure zusammenzuführen und füreinander frucht- bar zu machen. Eckpunkt 2 Vor diesem Hintergrund wird in den Handl ... einerseits die Inpflichtnahme staatlicher Akteure, andererseits lässt es ge- nügend Spielraum für neue Formen der öffentlich-privaten...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Housing_Improvement_Districts_A._Gorgol.pdf

g durch private Initiative Das Beispiel Steilshoop in Hamburg Wohnquartiere bilden den unmittelbaren Lebensraum ihrer Bewohner und prä- gen somit maßgeblich die Lebensqualität unserer Städte. Die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des Sied ... der- artiger Kooperationen in Wohnquartieren noch relativ neu. Er- möglicht wurde die Schaffung entsprechender landesrechtlicher Regelungen durch die...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_non-formal_education_M._duBois_Reymond.pdf

eine neue Engagementpolitik in den Kommunen Von Dr. Konrad Hummel Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., Reihe Planung und Organisation, Band 6, 96 Seiten, 1. Auflage Berlin 2009,11,80 Euro ISBN: 978-3-7841-1905-2
13 Mär 2019

FWS_4_11_Sarcinelli.pdf

Realität zumeist um spezifi sche Mischungen handeln, also der Nutzung und Produktion politisch relevanter einerseits sowie privater und unterhaltender Informations- und Kommunikati- onsangebote andererseits. Eine nüchterne Betrachtung muss in Rechnung ... Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 179 Dass das Internet langfristig die Strukturen des Öffentlichen (und des Privaten), aber...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Verantwortungsteilung_B._Dieckmann.pdf

Kommunen aufhören, zuvorderst über Zu- ständigkeitsregelungen und Finanzfragen zu debattieren. Die SPD will eine neue Kooperationskultur zwischen den Ebenen und den Fachressorts! Deshalb heißt es in unserem Regie- rungsprogramm: „Wir wollen, dass die ... zusammenwirken. um allen Menschen Teilhabe am gesellschaftlichen, ökono- mischen und kulturellen Leben zu ermöglichen. Kooperation und...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Lenz.pdf

an Bedeutung. Ein ausreichendes und qualitatives Betreuungsangebot ist daher ein wichtiges Kri- terium für die Zukunftsfähigkeit der Stadt Karlsruhe. Um sich möglichst frühzeitig auf diese wachsenden Anforderungen vorzubereiten, führte die Stadt ... Verknüpfung und Bereitstellung von adäquaten Bil- dungs- und Betreuungsangeboten durch zivilgesellschaftli- che/privatwirtschaftliche Akteure zu...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Vetter.pdf

breites Feld von Akteuren und Netzwerken, die an der Entscheidungsfi ndung beteiligt sind. Hierzu gehören öffentliche und private Akteure aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Die Governance-Perspektive fragt nach den
13 Mär 2019

FWS_4_12_Fuhrmann.pdf

geplant, bedenken- loser vergeben und schludriger beaufsichtigt und großzügiger abgenommen, als wenn beispielsweise private Bauherren am Werk sind. Wir wissen auch, dass in dem Moment, wenn öf- fentliche Großausgaben vom Steuerzahler selbst ... 3 Abb. 3: Dreifältige Demokratiepolitik 1 - intra - Organisationsentwicklung - strategy hubs - Innergouvernmentale Kooperation 2 - extra -...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Klein.pdf

die Bezüge zwischen En- gagement und Partizipation systematisch berücksichtigen und – über eine Aufhebung des Kooperationsverbots – eine nachhaltige kommunale Infrastruktur für die Engagementför- derung sicherstellen. Engagementförderung als ... vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Engagementförderung als Demokratieförderung 193 Aufhebung des Kooperationsverbots als Voraussetzung...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Neumann.pdf

Kult spielte eine Rolle bei der Errichtung von Terrassengärten, da Hügel und Berge als Göttersitze galten. Der Bau von privaten Dachgärten wurde durch die dichte Bebauung der Städte ge- fördert, die über die Stadtmauern nicht wachsen konnten. Die ... handelt volkswirtschaft- lich unverantwortlich. Es darf auch nicht nur um die „happy few“ gehen, die in den Genuss eines privaten Dachgartens...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Kraemer_Simon-Philipp.pdf

enen In vielen Ein- und Zweifamilienhausgebieten aus den 1950er bis 1970er Jahren dominiert die Selbstnutzung durch private Der Blick zurück Um die Ursachen und Bedingungen dieser Veränderungen zu verstehen, ist ein Blick auf die Erfolgsgeschichte ... den Handlungsoptio- nen und Strategien, sondern auch eine gemeinsame Ver- antwortungsübernahme von öffentlichen und privaten Akteuren bis hin zu...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Mielke.pdf

abgegrenzte – meist eher klei- ne – Gebiete, die neben den Städtebaufördermitteln andere öffentliche Förderungen und private Investitionen bündeln sollen. Die Programme beinhalten eine Problem- und Poten- zialanalyse, eine Gesamtstrategie für ... Entwicklung der Gesamtstadt zu finden. Im Falle der Einfami- lienhausgebiete im Umbruch sind jedoch meist in erster Linie private Investitionen – bei...