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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 189189vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Deutsche Milieus 189 muliert – recht prägnant den aktuellen Diskurs um die des- truktiven Anteile von Migranten a
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 187187vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Ein Kompass für die Stadtgesellschaft 187 wichtig, zumal bereits der Ansatz der Entwicklung einer par- allelen Mi
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 175175vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Migranten-Milieus als Schlüssel zur Stadtgesellschaft von morgen 175 dem Statusorientierten Milieu (zwölf Prozent
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 209209vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Soziale Stadt – Zeit für einen Paradigmenwechsel! 209 und anderen relevanten Ressourcen und Aktivitäten, um auf d
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 194 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Spielerisch erfahren, wie Stadt funktioniert? liche und aufgelockerte bis hin zu geometrisch gegliederten Stadtquar
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201201vhw FWS 4 / Juli – August 2019 201 Immobilienwirtschaft Mit Erbbaurecht zu mehr bezahlbarem Wohnungsbau ja, wie? Im Fokus standen der Mietwohnungsbau, ökonomi- sche Rahmenbedingungen und Ausgest
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 als Wettbewerb der Interessen in einen Wettbewerb der de
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29853_vhw_5_2012.pdf Das Thema Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen ist schon aufgrund der Bedeutung des Wohnens für den Menschen, des hohen Bauaufwandes und der Langlebigkeit von Gebäuden von besonderer
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Gebäude als Energieerzeuger 2241 „Die Mitgliedsstaaten gewährleisten, dass a) bis zum 31.12.2020 alle neuen Gebäude Niedrigste
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untitled 226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Für eine zukunftsgerechte kommunale Kohäsionspolitik Hälfte waren der Meinung, der Zusammenhalt in Deutschland sei gefährdet. Die Studie
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240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
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258 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“ Wer Probleme verschweigt, öffnet den Raum für rechte Sprachspiele. Noch schwieriger wird es, wenn man die
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269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 269 Stadtentwicklung Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda Verantwortlicher Umgang mit öffentlichem Boden – aktive Liegenschaftspolitik ermöglichen Das öffe
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272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Fortbildung Ambulant betreute Wohnformen: ein Tagungsbericht und Träger gründlich beraten, um schon im Vorfeld Schwierig- keiten auszuräumen. Grundlage der Vers
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vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Stadtentwicklung Stadtpolitik und soziale Kohäsion 257 Quellen: Alisch, Monika /Dangschat, Jens S. (1996): Die Akteure der Gentrifi zierung und ihre „Karrieren“. In
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263263vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 263 Stadtentwicklung Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition Eine der wichtigen Ursachen ist die Demokratiekrise selbst, zu der wiede
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272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Die Wohnraumversorgung sozialer Träger in Berlin einigen Fällen auch der sicher geglaubte Bestand an Wohn- raum gefährdet. Der Grund hierfür li
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244 vhw FWS 5 / September – Oktober 2019 Stadtentwicklung Hitzeresiliente Städte und Quartiere Marie-Luise Baldin, Heidi Sinning Hitzeresiliente Städte und Quartiere Sichtweisen von Bewohnern und Expe
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257257vhw FWS 5 / September – Oktober 2019 257 Stadtentwicklung Möglichkeiten zur kommunalen Klimaanpassung Jens Lüdeke, Christian Jacoby Erfordernisse und Möglichkeiten zur kommunalen Klimaanpassung
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261261vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Betrachtungen eines Großstadtmenschen 261 1980 zog ich nach Berlin. Das war ein Schock. Meiner Mei- nung nach musste eine Stadt zu Fuß zu erk
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Immobilienwirtschaft Deutsche Wohnungsmärkte und die Erwartungen für morgen vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 119 Diese Entwicklungen werden auch die deutschen Wohnungs- märkte vor große Anpassungsherausfor
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Immobilienwirtschaft Bezahlbarer Wohnraum in den Großstädten vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 123 entwickeln sich seit 2004 kontinuierlich aufwärts und zwar insgesamt um etwas mehr als 4%, was jedoch deutl
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bilden Landschaften Bildung? 119 Bildungsprozesse“ (vgl. Leipzig Charta 2007). Ein entschei- dendes Element einer „lernförderlichen Stadtentwicklung“ (Paul
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162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Portfoliomanagement in Heidelberg Die Objektqualität kann von der GGH durch die Bewirt- schaftung (laufende Instandhaltung, Mietenplanung) und Inve
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115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
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155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
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100 vhw FWS 2 / März – April 2019 Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer schen einzubauen, für die jeder Bewohner selbst verantwort- lich ist. Erfolgreich sind Konzepte, die Gemein
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6363vhw FWS 2 / März – April 2018 63 Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus Wolfgang Georg Arlt Overtourism als Weckruf für die Tourismus- industrie und die Tourismuswissenschaft D
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9797vhw FWS 2 / März – April 2017 97 Stadtentwicklung „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft Marie-Luise Baldin, Michael Heinze, Heidi Sinning „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue
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vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Das Städtenetzwerk in Ludwigsburg 83 ■ Grün in der Stadt, ■ kulturelles Leben, ■ lebendige Innenstadt, ■ Mobilität, ■ vielfältiges Sportangebot, ■ vitale
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vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret 59 in denen oft die Milieus der Postmateriellen oder Performer dominieren, kaum verändert4. Genau bei diesen Defi ziten setzt das
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 8989vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Integrationsanforderungen im öffentlichen Raum 89 Um die Funktion öffentlicher Räume als Orte gesellschaftli- cher Begegn
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf Inhalt Immobilienwirtschaft Das diffuse Profil der Immobilienwirtschaft 102 Prof. Dr. Hans Hämmerlein, Erkrath Fortbildung Vergaberechtsforum 2009 im Hambacher Schloss 107
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Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
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vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
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vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
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vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Modernes Unternehmensmanagement durch CC 75 stellt das Konzept von Corporate Citizenship explizit auf den Organisationsbezug ab. Und statt des Verständni
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Inhalt „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen 96 und Gemeinnützigen – Die Marktplatz- Methode als neuer Ansatz zur Anbahnung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren i
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76 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Von der Digitalisierung zur digitalen Transformation tallisationspunkt für Innovationen ist die Universität der Infor- mationsgesellschaft mit verbundene
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 6767vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten 67 lich in diesem direkten Verhältnis zueinander? Sind die Gren- ze
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9393vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Stimmen aus dem Quartier Duisburg-Hochfeld 93 burg 2013), weiß, dass es sich bei diesen zugewanderten Men- schen nicht um jene 1 bis 2% handelt, die
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6969vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Verantwortung aller für ein gelingendes Europa 69 Dynamik noch deutlicher aus: Von allen im Januar und Feb- ruar 2014 offiziell nach Dortmund zugewan
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vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie 65 lassen. All dies führt zu einem tendenziellen Rückgang poli- tischer Handlungs- und Entscheidungssp
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90 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Wissensvorsprung durch Erfolgsmessung der von Jürgen Habermas (1992) beschriebene „zwanglose Zwang des besseren Argumentes“ wirkt. Ziele der Evaluieru
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vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 71 Die Stadt Filderstadt hat bei der intensiven Beteiligung der Bürger eine langjährige Tradition und s