7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 33 Anerkennung braucht Ermöglichung Zurück ins Jahr 2009: Eine seit langen Jahren
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Sachsen-Anhalt auf dem Weg in die Bürgergesellschaft 19 Immaterielle Formen der Anerkennung Auszeichnungen, Danksagungen
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 448 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung Punkt 8: Infrastruktur stärken. ■ Für den vhw gilt, dass dies nicht nur Apell sei
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 5550 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Fortbildung Erbbaurecht – Königsweg für Kommunen das Eigentum an einem Grundstück von den darauf stehenden Gebäuden zu trennen. Egal,
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Das „magische Viereck“ als Engagementförderung 7 Dieses Verhältnis zwischen Wertgrundlagen und Institutionen ist wechsels
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbezüge der Anerkennungskultur Quellen: ARGEBAU – Ausschuss für Bauwesen und Städtebau und Ausschuss für Woh- nungswesen (2005): Leitfaden zu
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 1 „Die Türken verweigern sich der Integration.“ Auf diese Kurzformel brachte die „Welt am Sonntag“ vom 1. Februar 2009 das Ergebnis der In
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 37 und Beteiligungserfahrungen“. Er bringt am Beispiel von Nür- tingen diese beid
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Mehr als Geld und schöne Worte 13 zu übernehmen, die erledigt werden müssen. Engagierte wol- len heute etwas für das Geme
1111vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 11 rungsgeschichte sind Ausgangspunkte für die Situation der Zuwanderer in den ländlichen Regionen und die kommunale Integrationspolitik. Der Grad der Zuwanderung
2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 27 des sich ausdünnenden öffentlichen Personennahverkehrs. Hinzu kommen ein geringeres Angebot an Dienstleistungen jeglicher Art und ein zumindest verzögerter, of
51vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 51 Landesregierung deutlich machte, sowohl mit dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) wie auch mit dem Altenpflegege- setz (APG) einen Paradigmenwechsel in der Pflege i
77vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 7 verschiedene Untersuchungen gezeigt (z. B. Jacob/Heinz/Müller 2010), dass die angehenden Mediziner eine Präferenz für Fach- arztberufe und städtische Regionen hab
Inhalt Die Olympischen Spiele von London 2012 als strategisches Ziel der Stadterneuerung und Vorbild einer effizienten Bürgerbeteiligung 40 Klaus Grewe, Olympic Delivery Authority, London Neue Attrakt
Inhalt Ein Skatepark mitten im Stadtteilzentrum – Bürgerbeteiligung als Baustein für eine nachhaltige Stadt(teil)entwicklung 29 Jana Kirsch, SPI – Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft, Hall
16 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 demografische Entwicklung und eine nachhaltige Anpassung der Einrichtungen der Daseinsvorsorge an die Herausfor- derungen des demografischen Wandels. Die Qualitäte
32 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung in Auftrag gegeben worden. Bereits mit der Prognose für das Jahr 2020, die im Jahr 2007 abgeschlossen wurde, ist die absehbar
Die Zuwanderung nach Deutsch land richtet sich vor allem auf die verstädterten und ökonomisch starken Räume, insbesondere auf die Großstädte. In den ländlichen Räumen kommt sie nicht an. Deshalb präge
33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 3 Stadtentwicklung Förderung regionaler Vernetzung lungsschwerpunkte Jugend/Bildung, Senioren und Technische Infrastruktur wurde Anfang 2012 begonnen. Im Rahmen der
Inhalt Servicestelle Demografie in Hessen: Information und Erfahrungsaustausch 37 Birgit Imelli, Dr. Kerstin Jaensch, HA – Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden Sicherung der Daseinsvorsorge durch Kooperatio
2121vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 21 sätzlich allen beruflich oder privat Interessierten als Anlaufstelle offen. Anfragen können unkompliziert per Telefon, E-Mail oder über das Kontaktformular auf
08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd Inhalt Bürgergesellschaft Aktivierung von Zivilgesellschaft in der Sozialen Stadt – ein anderer Blick und mögliche Konsequenzen 50 Prof. Dr. Adalbert Evers, Justus-Liebig-
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2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 23 wie zum Ende der Umsetzung eine bestenfalls erreichte Kos- tenreduzierung. Für die thüringische Pilotregion, den Saale- Orla-Kreis, wurde die Thüringer Landges
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 42 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2008 ner herzustellen, die örtlich gegebenen Potenziale aufzuzei- gen und Hilfe zur Selbsthilfe in
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbezüge der Anerkennungskultur 23 liche Ebenen gesellschaftlicher Öffentlichkeit. Die folgenden Bei- spiele
7086_VHW_01-2009_Umschlag.pdf Inhalt Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung 48 Dr. Konrad Hummel, vhw e.V., Berlin Fortbildung Renaissance des Erbbaurechts in 49 Deutschland – Gemeinsame
8383vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Unterwegs zur geteilten Stadt? 83 relativ einvernehmlich zusammen. Die soziale Situation und die Wohnsituation der (drei) integrationsferneren, nach
7373vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 73 Von einer Ablehnungsbeteiligung zur Gestaltungsbeteiligung In der anschließenden Podiumsdiskussion ging Oberbürger- meist
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106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
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4545vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 45 gemeinnützige Siedlungsunternehmen seit langer Zeit ein starker und verlässlicher Partner bei der Entwicklung der länd- lichen Räume in den jeweiligen Bundeslä
3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 37 hörden, Vereine, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger, die dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Mit neuen Ideen, Ausdauer und Mut setzen sie sich mit viel
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 566 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Arbeitsmarktentwicklung Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt erreichte im Herbst 2008 ihren
84 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Do-it-yourself in der Stadtentwicklung Citizenship (abgrenzend) zu defi nieren sind“ (Beckmann, 2007, S, 76). Tatsächlich „fehlt (...) eine allgemein
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 2/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Die Koproduktion des Stadtraumes Im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten Kooperati
8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
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9999vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Engagementpotenziale von Berliner Milieus 99 (12% der Migranten) und Hedonistisch-subkulturelle (21% der Migranten). Die Berliner Milieulandschaft is
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5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm