Strategien zur Einbindung von Nutzern in die Planung und Gestaltung von Wohngebäuden

Von Friedrich Dieckmann

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Unternehmerisches Handeln im Wandel der Gegebenheiten am Wohnungsmarkt

Von Prof. Dr. Michaela Hellerforth

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Von der Angebots- zur Nachfrageorientierung

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Der Bürger im Stadtplanungsprozess - Wie kann er sich eingeben?

Von Prof. Dr. Karl Ganser

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Wohneigentum als unverzichtbarer Baustein der privaten Altersvorsorge

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Bundesregierung darf das Alterssicherungssparen nicht gegen das selbstgenutzte Wohneigentum ausspielen

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Verbändeinitiative Wohneigentum

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Gesetze und Verordnungen

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Jahresbericht 2000 zum Stand der Deutschen Einheit

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Die neue Spitze im BMVBW

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Parlamentarierbrief zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung

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Die deutsche Bau- und Wohnungswirtschaft zur Reform der Rentenversicherung

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Verbändeinitiative Wohneigentum

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Vorschläge zur Ergänzung des Entwurfs zum Altersvermögensgesetz

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Verbändeinitiative Wohneigentum

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Der Entwurf zur Mietrechtsreform liegt vor

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Die Bevölkerungsveränderung in den Kreisen im Jahr 2002

Von Bernd Hallenberg

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Die Public Private Partnership-Initiative in Nordrhein-Westfalen

Von Dr. Frank Littwin, Regine Unbehauen

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Bereits Ende 2001 hat die Landesregierung Nordrhein- Westfalen eine Public Private Partnership (PPP)-Initiative gegründet. Die Umsetzung dieser Initiative erfolgt seit April 2002 durch eine dem Finanzministerium an- gehörige PPP-Task Force. Nach einer anfänglichen Befristung bis Ende des Jahres 2004 wurde die Initiative inzwischen durch Kabinettbeschluss bis zum 31. Dezember 2008 verlängert. Die Task Force setzt sich zusammen aus internen Verwaltungskräften des Finanzministeriums sowie aus externen Mitarbeitern (Bankenbereich, Universität). Unter Berücksichtigung von Personalrotationen in den vergangenen zwei Jahren war das Team der Task Force durchschnittlich mit vier bis fünf Personen besetzt. Durch die Arbeit der PPP-Task Force wird PPP als Modell der Planung, der Finanzierung, der Realisierung und des Betreibens öffentlicher Leistungen durch private Investoren erprobt und evaluiert. Hierbei werden Erkenntnisse und Erfahrungen aus europäischen Ländern, insbesondere aus Großbritannien und den Niederlanden, aufgenommen sowie anhand von Pilotprojekten die Probleme analysiert und die rechtlichen Rahmenbedingungen fortentwickelt. Bei einem PPP-Vorhaben benennt die öffentliche Hand die Dienstleistungen und/oder die Infrastruktur, die sie im Einzelnen braucht bzw. die von Privatunternehmen erbracht werden sollen. Diese treten anschließend im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens in einen Wettbewerb, um die Anforderungen zu erfüllen. Dabei sollen privates Management-Know-how und Kapital in die Bereitstellung öffentlicher Leistungen eingebracht und Effizienzvorteile erschlossen werden.

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Public Private Partnership - die PPP-Task Force beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Von Dr. Jörg Christen, Stefan Becker

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Die PPP-Task Force beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) hat ihre Arbeit aufgenommen. Seit 1. Juli dieses Jahres gibt es beim Bund einen organisierten Beistand für interessierte PPP-Projektträger. Fünf haupt- und zwei nebenamtliche Kräfte werden ab sofort Bauplanern, Kämmerern und weiteren Projektbeteiligten der öffentlichen Hand bei der Gestaltung von Partnerschaften mit privaten Investoren zur Seite stehen. Sie bieten den Kommunen und öffentlichen Einrichtungen Unterstützung an, die bei der Durchführung von öffentlichen Investitionsvorhaben auf privates Kapital und Know-how zurückgreifen möchten.

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Modelle einer Grundsteuerreform – Die reine Bodenwertsteuer nach Modell C

Von Dr. Klaus-Martin Groth

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Modelle einer Grundsteuerreform – Die kombinierte Bodenwert- und Gebäudewertsteuer nach Modell B der Finanzministerkonferenz

Von Johannes Nagel, Erick Lange

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Modelle einer Grundsteuerreform – Die reine Flächensteuer nach Modell A

Von Winfried Schauer

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Grundsteuerreform – was kommt nach dem Praxistest?

Von Dr. Diana Coulmas, Dipl.-Ing. Michael Lembrock

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Grundsteuerreform ja, aber ... Statements der bau- und wohnungspolitischen Sprecher der im Bundestag vertretenen Parteien

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Wolfgang Spanier, MdB SPD; Peter Götz, MdB CDU; Franziska Eichstädt-Bohlig, MdB Bündnis 90/Grüne; Hans-Michael Goldmann, MdB F.D.P.; Christine Ostrowski, MdB PDS

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Wohneigentum und Altersvorsorge

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Pressegespräch mit Bundesminister Kurt Bodewig

Beiträge

Reform der Grundsteuer – zum Stand der Diskussion

Von Hartmut Dieterich

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"Die Verträglichkeitsprüfungen – UVP und FFH – in der Bauleitplanung"

Von vhw-Fachtagung

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Bericht

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Hemmnisse der Eigentumsbildung

Von Bernd Faller

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Wohnungsmarkt und Subventionen

Von Ulrich Pfeiffer

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vhw-Verbandstag 2001

Beiträge

Reifeprozess der Stadtregionen

Von Dr. Jürgen Aring

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Aktivierungsstrategien für das Wohnen in der Zivilgesellschaft

Von Prof. Dr. Klaus M. Schmals

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Die drei Foren des vhw-Verbandstages 2001

Von Roswitha Sinz

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Arbeitsthesen und Diskussionsergebnisse

Beiträge

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vhw-Verbandstag 2001

Beiträge

Kommunale Anforderungen an eine sozialnachhaltige Wohnraumpolitik

Von Wolfgang Tiefensee

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Rede auf dem vhw-Verbandstag 2001

Beiträge

Soziale Wohnpolitik – Ein Richtungswechsel

Von Minister Kurt Bodewig

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Rede auf dem vhw-Verbandstag 2001

Beiträge

vhw-Verbandstag 2001

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Bericht

Beiträge

Riestersparen muss sich mehr dem Wohneigentum öffnen

Von Dr. Reiner Braun

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Wohneigentum als Altersvorsorge

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Die Position der Bau- und Wohnungswirtschaft

Beiträge

Regionale Märkte und Konsumentenorientierung

Von Volker Nordalm

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Demokratie, Öffentlichkeit, Diskurs und Verständigung

Von Prof. Dr. Klaus M. Schmals

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Das soziale Kapital zukunftsoffener Gemeinwesen

Beiträge

Perspektivenwerkstatt – ein Bürgerbeteiligungsverfahren in Essen

Von Ulrich Tappe

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Offene Prozesse gestalten – Kooperation und Kommunikation für die Quartiersentwicklung

Von Prof. Dr. Ing. Klaus Selle

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Bürger bauen mit

Von Birgit Breustedt-Stiepelmann, Dr. phil. Rolf Heyer

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Umbau und Modernisierung durch Selbsthilfe beim "Breul" in Münster

Beiträge

Wohnprojekte zwischen Öffnung und Zitadellenmentalität

Von Dr. Joachim Brech

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Die Stadt integriert nicht durch Harmoniebekundungen, sondern durch das Austragen von Konflikten

Beiträge

Weniger Autos, bessere Mobilität, Renaissance der Urbanität – vom Wunsch zur Wirklichkeit

Von Prof. Dr. Heiner Monheim

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Sich selbständig machen im Quartier Berlin-Kreuzberg

Von Dr. Felicitas Hillmann

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Lokales Sozialkapital – Eine unterschätzte Ressource

Von Olaf Schnur

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Empirische Befunde aus Berlin-Moabit

Beiträge

Das Quartier – Möglichkeitsraum der Bürger

Von Andreas Feldtkeller

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Konsumentensouveränität – eine neue Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage

Von Reinhart Chr. Bartholomäi

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Souveräne KonsumentInnen in einer zivilen Stadtgesellschaft

Von Dr. Klaus M. Schmals

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Bürgergesellschaft im lokalen Handlungsfeld Stadt

Von Ursula Gründler

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Aktivierender Staat – neue Partnerschaften. Bürgergesellschaft im lokalen Bereich

Von Dr. Michael Bürsch

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