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Grundstückswerte, Stadtumbau und Bodenpolitik

Von Prof. Dr. Benjamin Davy

Erschienen in Heft 2/2005 Bodenpolitik in schrumpfenden Städten

Keine Stadt ist vollendet. Städtebau war und ist immer auch Stadtumbau. Doch neuerdings wird es als Stadtumbau bezeichnet, wenn der Abriss von Baulichkeiten in Ost und West mit öffentlichen Geldern gefördert wird und Kommunen Stadtumbauverträge (§ 171c BauGB) mit Grundstückseigentümern abschließen. Die Bodenpolitik des urbanen "downsizing" rechtfertigt solche Maßnahmen: "Schrumpfung" verursacht Grundstückswertverlust, Rückbau beseitigt das dauerhafte Überangebot an baulichen Anlagen, kooperierende Eigentümer werden subventioniert, Stadtumbau macht sich bezahlt. Die Rechtfertigung erscheint fragwürdig. Wem eigentlich dient die Bodenpolitik des urbanen "downsizing"?

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Veränderte Rahmenbedingungen und ihre Konsequenzen für die Bodenpolitik

Von Dr. Manfred Fuhrich, Dr. Fabian Dosch

Erschienen in Heft 2/2005 Bodenpolitik in schrumpfenden Städten

Die Bevölkerung Deutschlands hat sich neu verteilt und wird langfristig deutlich zurückgehen. In den nächsten Jahren wird auch der Westen durch Bevölkerungsverluste geprägt sein. Bis 2050 wird die Einwohnerzahl von heute 82,5 auf ca. 75 Mio. sinken. Schrumpfung ist als komplexer Prozess definiert durch die Strukturindikatoren: Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungswanderung, Arbeitsplatzentwicklung, Arbeitslosigkeit, Realsteuerkraft und Kaufkraft. In Zukunft wird es verstärkt Rückgang und Wachsen in räumlicher Nachbarschaft geben. Die Konsequenzen für eine nachhaltige Bodenpolitik liegen vor allem in kompakten Siedlungsformen, einem regional angepassten Flächenmanagement, der Berücksichtigung wirtschaftsstruktureller Entwicklungen und in einer Aktivierung der Bestandsreserven zur Eingrenzung des Siedlungswachstums.

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Bodenpolitik in schrumpfenden Städten – eine Bestandsaufnahme mit unterschiedlichen Blickwinkeln

Von Prof. Dr. Gerd Schmidt-Eichstaedt

Erschienen in Heft 2/2005 Bodenpolitik in schrumpfenden Städten

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Die regionale Arbeitsmarktsituation 2004

Von Bernd Hallenberg

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

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Fachliteratur

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

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Neuerscheinungen im vhw-Verlagsprogramm

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

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Ein Wettbewerb für die Bürger – Preis Soziale Stadt 2004

Von Dr. Walter Metscher

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Am 13. Januar fand der Wettbewerb "Preis Soziale Stadt 2004" mit der öffentlichen Preisverleihung im Kulturhaus "Wabe" in Berlin seinen krönenden Abschluss. Getragen von sechs unterschiedlichen Auslobern und unterstützt von zwei Bundesministerien, stieß der bereits zum dritten Mal ausgerufene Wettbewerb erneut auf eine überwältigende Resonanz. Mehr als 200 Initiativen haben sich mit ihren Projekten beworben und mehr als 300 Gäste nahmen an der Preisverleihung teil. Kurzbericht zur Preisverleihung

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Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

vhw-Werkstatt

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Vernetzen als Handlungsmaxime – Förderung lokaler Beschäftigung und Ökonomie durch das Büro für Wirtschaftsentwicklung Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord

Von Susanne Wewer, Carsten Schäfer

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Grundsätzlich wird von allen Seiten bestätigt, dass die Förderung der lokalen Ökonomie einen hohen Stellenwert zur Stabilisierung und Verbesserung der Lebensverhältnisse in benachteiligten Stadtteilen einnimmt. Die Bedeutung für den städtischen und lokalen Arbeitsmarkt sowie die Versorgungsqualität steht außer Frage. Entscheidend ist dabei vor allem, für die wirtschaftlich Handelnden einen Ansprechpartner vor Ort anzubieten. Dieser Ansprechpartner kann die wirtschaftlichen Schieflagen naturgemäß nicht durch einen direkten Eingriff in das wirtschaftliche Geschehen beheben. Aber er kann im Sinne eines Dienstleisters Hilfe und Unterstützung anbieten und die einzelnen Interessen verbinden. Ein solches Vorgehen zur Stärkung der lokalen Wirtschaftsstrukturen wurde mit dem Büro für Wirtschaftsentwicklung Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord in den Jahren 1998 bis 2004 erprobt. Die Autoren beschreiben die Herausforderung, Grenzen, Probleme und Lösungsstrategien bei der Förderung lokaler Beschäftigung und Ökonomie und erläutern die Übertragbarkeit erfolgreicher Strategien und Maßnahmen.

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Lokale Beschäftigung und Ökonomie: Neue Herausforderungen für die "Soziale Stadt"

Von Prof. Dr. Walter Hanesch

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Dem Wandel der Wirtschaftslandschaft und der Strukturkrise des Arbeitsmarkts steht eine zunehmende Regionalisierung und Kommunalisierung der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Steuerung gegenüber. Zugleich werden wachsende sozialökonomische Polarisierungsprozesse durch den Umbau der bundesweiten Sicherungssysteme und Integrationsprogramme immer weniger kompensiert. Angesichts der drohenden Überforderung und des Verlusts an Handlungsfähigkeit entwickeln die Kommunen neue Steuerungsformen, die auch im Handlungsfeld der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Anwendung finden. Die Förderung der "lokalen Beschäftigung und Ökonomie" bildet einen zentralen Baustein des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt", mit dem der drohenden sozialen Spaltung in den Städten Einhalt geboten werden soll.

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Konfliktvermittlung – Ein Instrument zur interkulturellen Verständigung im Stadtquartier

Von Prof. Dr. Reiner Staubach

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Mit dem Projekt "Konfliktvermittlung in der Nordstadt" des Planerladen e. V. in Dortmund wurde im Bereich der Integrationsarbeit in "Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf" Neuland betreten. Es setzt in einem hoch verdichteten städtischen Umfeld an, das durch heterogene Nutzungsansprüche mit erkennbaren Tendenzen zur Ethnisierung der Alltags- und Nachbarschaftskonflikte gekennzeichnet ist. Durch die konstruktive Austragung von großen und kleinen Konflikten im Stadtteil leistet das Projekt einen Beitrag zur Verbesserung des Zusammenlebens, der interkulturellen Verständigung sowie der Entwicklung der lokalen Streit- und Kooperationskultur.

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Migranten im Stadtteil – Integrationsarbeit im Quartiersmanagement

Von Peter Pulm, Katrin Voigt

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" gehört Integration zu den zentralen Handlungsfeldern. Es geht um die Stärkung des Zusammenhalts, des Miteinanders der Quartiersbevölkerung und um die Schaffung eines Klimas gegenseitiger Akzeptanz und Anerkennung. Es sollen der soziale Verbund, die Mitwirkung der Bewohner und ein selbständiges Gemeinwesen gefördert werden. Dieses Handlungsfeld zielt auf die Stärkung der Zusammenarbeit und der sozialen Vernetzung der Bewohner im Stadtteil. Der Beitrag veranschaulicht die Umsetzung des Handlungsfeldes "Integration im Quartiersmanagement" im Schöneberger Norden (Berlin). Anhand ausgewählter Good-Practice-Beispiele werden bewährte Integrationsansätze verdeutlicht.

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Migranten in der "Sozialen Stadt" – Probleme, Herausforderungen, Lösungsstrategien

Von Prof. Dr. Michael Krummacher

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Ausgehend von den Herausforderungen der Migration für eine nachhaltige Stadtentwicklung erörtert der Beitrag Unterschiede zwischen sozialer und ethnischer Segregation sowie die Probleme und Ressourcen des Neben- und Miteinanders in multiethnischen Stadtteilen und stellt mit Blick auf Integration und Interkulturalität Thesen zur Umsetzung des Programms "Soziale Stadt" vor. Der Beitrag endet mit Anregungen zur interkulturellen Öffnung von Wohnungsunternehmen. Eine Kernthese lautet: Die prognostizierte Normalität multiethnischer Stadtteile sollte weniger als Problem, sondern vielmehr als Chance für eine sozialintegrative Gestaltung interkulturellen Zusammenlebens begriffen werden.

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Phasing-Out bei den Programmen "WiN" und "Soziale Stadt" in Bremen

Von Bernd Bluhm

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

"Aller Anfang ist schwer, doch das Aufhören ist das Schwerste." Bei den Programmen "WiN" und "Soziale Stadt" geht es um eine zeitlich begrenzte Bündelung ressortübergreifender Ressourcen auf bestimmte Stadtquartiere, um deren bauliche und soziale Problematik nachhaltig zu beeinflussen: Problematische Entwicklungen sollen aufgehalten und nach Möglichkeit umgekehrt werden, die Gebiete sollen wieder "normale" Teile der Stadt werden. Es ist schwierig, einen Maßstab dafür festzulegen, ab wann dieser Zustand als erreicht gelten kann und dies den Bewohnern und Beteiligten vor Ort zu vermitteln. Und wie hört man auf, ohne das Erreichte aufs Spiel zu setzen? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen, welche Prozesse müssen organisiert werden, damit sich selbsttragende Strukturen im Gebiet entwickeln können? Der Bericht aus Bremen versucht, im Kontext einer "sozialen Stadtentwicklung" darauf Antworten zu geben.

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Wettbewerb Preis Soziale Stadt 2004 – Preisträger im Gespräch

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Wie können Schulen in benachteiligten Stadtquartieren über ihre Bildungsaufgaben hinaus zu sozialen Quartiersmittelpunkten werden? Welchen Beitrag können Städte, Wohnungsunternehmen, Ladenbesitzer und andere Akteure der lokalen Ökonomie für die Stabilisierung der Nachbarschaften leisten? Wie sehen neue Wege aus, um sowohl durch Krankheit oder Behinderung benachteiligte als auch sozial marginalisierte Gruppen gleichberechtigt in ihre lokalen Gemeinwesen einzubeziehen? Auf solche und andere Fragen haben die Teilnehmer des Wettbewerbs "Preis Soziale Stadt 2004", der mit über 200 Beiträgen ein bundesweites Echo fand, überzeugende und nachahmenswerte Antworten gefunden. Auf der Preisverleihung am 13. Januar 2005 in Berlin wurden acht Projekte mit einem Preis und zehn weitere Initiativen mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Wir nutzen die Gelegenheit, in dieser Zeitschriftenausgabe ein wenig hinter die Kulissen der prämierten Projekte zu blicken, fassen die Aktivitäten der "Sieger" für Sie zusammen und führen Gespräche mit den Akteuren. Die Projekterläuterungen und Interviews sind in lockerer Abfolge über diese Ausgabe verteilt.

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Forum Wohneigentum

Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt" – Eine Kritik aus sozialwissenschaftlicher Sicht

Von Prof. Dr. Jürgen Friedrichs

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Das wegweisende Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt" hat ohne Zweifel zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den in das Programm einbezogenen Wohngebieten geführt. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht weist die Anlage und Umsetzung des Programms jedoch eine Reihe von Defiziten auf. Einige dieser Defizite werden in diesem Beitrag dargestellt, ferner wird das Problem einer angemessenen Evaluation des Programms behandelt.

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"Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die Soziale Stadt" – Ergebnisse der Zwischenevaluierung

Von Prof. Dr. Hartmut Häußermann

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat das IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik in den Jahren 2003 und 2004 die Zwischenevaluierung des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" vorgenommen. Sie zielt darauf, verfolgte Strategien und erreichte Fortschritte der Programmumsetzung in Bund, Ländern und Gemeinden zu bewerten und Schlussfolgerungen für die zukünftige Programmgestaltung zu ziehen. Zum einen werden Veränderungen auf der Gebietsebene untersucht, zum anderen stehen die Implementierung des Programms und der angestrebte Politikwandel auf der politisch-administrativen Ebene im Mittelpunkt der Studie. Prof. Dr. Häußermann, Mitautor dieser Studie, fasst in seinem Beitrag die wichtigsten Untersuchungsergebnisse zusammen.

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Forum Wohneigentum

Soziale Stadt – Zwischenbilanz

Von Hans-Georg Weigel

Erschienen in Heft 1/2005 Soziale Stadt

Nachfragegerechter kostengünstiger Reihenhausbau in Ballungsgebieten

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Wettbewerb

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Bund-Länder-Programm: Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt

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Starterkonferenz 1. und 2. März 2000

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Von A, wie Abwägung, bis Z, wie Zwangsvollstreckung - das Fortbildungsangebot des vhw

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vhw-Fachveranstaltungen

Beiträge

Eine Region baut auf die Zukunft - Wohnungsbau durch regionale Kooperation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler

Von Fritz Rehsöft, Dr. Ulrich Ziegenhagen

Erschienen in

Anforderungen an die Marktbeobachtung - Auswirkungen auf Vermietungs- und Veräußerungsprozesse kommunaler Wohnungsunternehmen

Von Christoph Beck, Thomas Dohmann

Erschienen in

Kommunale Wohnungsmarkt-Beobachtung und Stadt-Umland-Entwicklung

Von Dr. Thorsten Heitkamp, Karl Hofmann

Erschienen in

Regionale Wohnungsmarkt-Beobachtung und Wohnsiedlungspolitik

Von Prof. Dr. Volker Kreibich

Erschienen in

Stadt-Umland-Wanderung. Probleme und Strategien: Ein Werkstattbericht

Von Ralf Kampmann

Erschienen in

Stadt-Umland-Wanderung und das Wohneigentum: Die Sicht der Stadt Dortmund

Von Hans-Peter Neuhaus

Erschienen in

Stadt-Umland-Wanderung

Von Achim Teichmann

Erschienen in

Wohnen in Taucha 

Beiträge

Stadt-Umland-Wanderung - ein beherrschendes Thema der Leipziger Stadtentwicklung

Von Dr. Engelbert Lütke Daldrup

Erschienen in

Wohnen in Oberursel im Taunus - Probleme, Chancen und Steuerungsmöglichkeiten

Von Eberhard Häfer, Ebergard Wingenfeld

Erschienen in

Stadt-Umland-Wanderung: Motive - Strategien der Stadt Frankfurt

Von Dr. Martin Wentz

Erschienen in

Gesetzgebung 2000

Erschienen in

1. Münchener Fachveranstaltung "Wohnungseigentum in der Verwalterpraxis"

Von vhw-Fachveranstaltung

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Kurzbericht

Beiträge

Die Konsumentensouveränität als Beitrag für eine neue Beziehung zwischen Anbieter und Nachfrager

Von vhw-Arbeitsgruppe

Erschienen in

vhw-Thesen zum Wohnungsmarkt zwischen Angebots- und Nachfrageorientierung - ein Plädoyer für Bedarfs-, Güter- und Markttransparen

Beiträge

Kommunikation im Nachverdichtungsprozess

Von Prof. Dr. Gerhard Steinebach

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Stabile Quartiere durch Wohneigentum

Von Volker Nordalm

Erschienen in

Wohneigentum als sozialpolitisches Anliegen

Von Werner Dacol

Erschienen in

Wohnungsprivatisierung im Bestand

Von A. Udo Bachmann

Erschienen in

München setzt auf differenzierte Eigentumsstrategien

Von Christiane Thalgott, Christian Piesch

Erschienen in

Wohnstandort Berlin: Zur Neuorientierung der Wohnungspolitik

Von Julian Wékel, Kurt Nelius

Erschienen in

Alte und neu Herausforderungen für Stadtregionen

Von Dr. Jürgen Aring

Erschienen in

Eigentumsbildung im Bestand stärken - Förderung neu orientieren?

Von Reinhard Klimmt, Dr. Stefan Articus, Jürgen Steinert, Dr. Friedrich-Adolf Jahn

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Autoren-Statements

Beiträge

Wettbewerb "Preis Soziale Stadt 2000"

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Einladung zur Mitwirkung am Wettbewerb

Beiträge

vhw-Projekt

Erschienen in

Wohnungsprivatisierung und Stadtstruktur

Von Prof. Dr. Hartmut Häußermann

Erschienen in

Die Privatisierung öffentlicher Wohnungsbestände aus Berliner Sicht

Von Hugo Holzinger

Erschienen in

Mieterprivatisierung - ein Weg zur Ertragsoptimierung bei der Veräußerung von Wohnungsbeständen

Von Dr. Peter Schaffner, Roswitha Sinz

Erschienen in

Aspekte und Vorschläge zur Privatisierung von Wohnungsunternehmen

Von Ulrich Pfeiffer, Dr. Reiner Braun

Erschienen in

Pro und kontra Mieterprivatisierung

Von Prof. Dr. Ulrich van Suntum, Raphael Spieker

Erschienen in

Die Stadtentwicklung vom Konzept "step by step" zur ganzheitlichen Sicht führen

Erschienen in

Ideenwettbewerb "Stadt 2030"

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