Im Rahmen des eröffnenden Rundgangs kam der vhw mit Bundesbauministerin Klara Geywitz ins Gespräch. An unserem Stand begrüßten vhw-Vorstand Prof. Dr. Jürgen Aring und Dr. Olaf Schnur, Bereichsleiter vhw-Forschung, die Bundesministerin herzlich. Der dreitägige Bundeskongress in Berlin ist ein ideales Forum des Austausches. Transformation gestalten – Aufbruch zur urbanen Resilienz, so das Motto des Bundeskongresses, das bringe uns immer wieder zusammen, so die Bundesministerin in ihrer Ansprache. Der vhw Bundesverband engagiert sich in verschiedenen bundespolitischen Projekten, z. B. beim Preis Soziale Stadt, über die Mitarbeit beim Memorandum Urbane Resilienz sowie mit den Veranstaltungen zur Schulungsoffensive Bauland schaffen und mobilisieren.
Wie die Herausforderungen des Klimawandels auf das Städtische wirken, wird der vhw am 13. Oktober auf dem Verbandstag "Welche Dichte braucht die Stadt" thematisieren, zu dem uns die Bundesbauministerin ein Grußwort sprechen wird. Die Themen und Aufgaben unseres gemeinnützigen Verbandes bleiben mit den kommunalen Herausforderungen von Stadtentwicklung verknüpft und orientieren sich an Leitlinien und Handlungsempfehlungen, wie der "Neuen Leipzig-Charta 2020: Die transformative Kraft der Städte für das Gemeinwohl" und dem "Memorandum Urbane Resilienz". Damit verbunden engagiert sich der vhw in zentralen bundespolitischen Initiativen und Bündnissen.