Zum Werkstattgespräch in den Räumen des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Essen diskutierten 38 Fachleute aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die aktuellen Herausforderungen und ersten Lösungsansätze zur Integration von Migranten, insbesondere aus den EU-Mitgliedsstaaten Rumänien und Bulgarien. Der Austausch lebte von der fachübergreifenden Zusammensetzung der Runde, in der Teilnehmer aus Kommunalverwaltungen, Landesministerien, Wohlfahrtsverbänden und Wohnungswirtschaft, aber auch Politiker sowie Migrantenvertreter und Bürgerinitiativen vertreten waren. Ziel war es, das vorhandene Wissen und die bereits gemachten Erfahrungen auf kurzem Weg akteursübergreifend auszutauschen.