In einer ersten Online-Veranstaltung am 26. Mai 2021 zum "Digitalen Denksalon" wurde das Thema "Peripherie und ländlicher Raum" in den Fokus genommen. Ein geändertes Nutzerverhalten der Bürgerinnen und Bürger während der Pandemie zeigt etwa einen Trend hin zu mehr Digitalisierung und Homeoffice, was zu mehr Ortsunabhängigkeit führt, zu einer stärkeren Nachfrage nach Wohnungen und Häusern in peripheren Räumen und zu Änderungen in den Verkehrsströmen zwischen Stadt und Land. Wie wirken sich die Pandemie und die veränderten Rahmenbedingungen nun mittel- und langfristig auf die Stadtrandlagen, Klein- und Mittelstädte oder den ländlichen Raum aus? Diese Fragen diskutierten wir – ausgehend von zwei fachlichen Inputs
– mit ca. 40 Teilnehmenden aus der Fachöffentlichkeit von Wohnungswirtschaft, Stadt- und Regionalplanung, angewandter Geografie, Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung.