Inhalte
Im Lüneburger Beitragsforum 2024 werden Ihnen die neuesten Erkenntnisse zum Erschließungsvertrags-, Erschließungsbeitrags- und Straßenbaubeitragsrecht vermittelt. Die Veranstaltung wendet sich an alle mit diesen Themen befassten Personen im norddeutschen Raum namentlich an Beschäftigte der Kommunen, Rechtsanwälte und Verwaltungsrichter.
Ihnen steht ein weit über die Landesgrenzen von Niedersachsen bekanntes und anerkanntes Team von Referentinnen und Referenten mit Vorträgen zu aktuellen Themen aus diesem Rechtsgebiet zur Verfügung.
Ihnen wird die neueste Rechtsprechung des BVerwG und einzelner Obergerichte zum Erschließungsvertrags-, Erschließungsbeitrags- und Straßenbaubeitragsrecht und deren praktische Auswirkungen erläutert.
Darüber hinaus machen Sie sich mit Erschließungsverträgen und Anschlussbeiträgen sowie dem zumutbaren Angebot eines Erschließungsunternehmers auch unter Berücksichtigung von Fremdanliegern vertraut.
Des Weiteren informieren Sie sich u. a. über die Abgrenzung von erschließungs- und straßenbaubeitragsrechtlichen Regelungen, die Heilung von Beitragssatzungen, die Vorteile und Hindernisse im Erschließungs- und Straßenbaubeitragsrecht
sowie straßen- und straßenverkehrsrechtliche Fragen in diesem Themenfeld.
Nutzen Sie die Gelegenheit, im Diskussionsforum Fragen und Fälle aus der eigenen Praxis vorzutragen, zur Diskussion zu stellen und von ausgewiesenen Expertinnen und Experten besprechen zu lassen. Bitte senden Sie diese möglichst bis zwei Wochen vor der Tagung an
p.lau@vhw.de.
Das Abendforum mit einem gemeinsamen Abendessen bietet den angenehmen Rahmen für eine weitere Diskussion beitragsrechtlicher Fragestellungen.
ZielgruppeIm Bereich des Beitragsrechts tätige Mitarbeiter eines Bauverwaltungs-, Tiefbau-, Rechts-, Gemeindeaufsichts- oder Rechnungsprüfungsamts, einer Beitragsabteilung oder Kämmerei, der Liegenschaftsverwaltung bei einem Wohnungs- und Industrieunternehmen, des Bundeseisenbahnvermögens, der Deutschen Post AG, der Bundes- und Landesvermögensabteilung einer
Oberfinanzdirektion, eines Planungs- und Stadtentwicklungsamts sowie Rechtsanwälte.